Besitzt der AEG Drehstromzähler C11G eine Rücklaufsp erre ?

Hallo,

Am Sat, 19 Jan 2013 07:03:23 +0100 hat Emil Naepflein geschrieben:

die "konventionellen" Kraftwerke speisen nach angemeldetem Fahrplan ein, das heißt, jede produzierte kWh ist bereits vorher verkauft und es besteht dann für sie auch Lieferpflicht. Genauso besteht für die Käufer Abnahmepflicht.

Oder meinst du, die Kraftwerksbetreiber würfeln einfach so die Menge aus, die zur jeweiligen Viertelstunde eingespeist wird?

Wenn die Abnahme der Stromhändler nicht zur geplanten Produktion passt, sind nicht die Kraftwerke schuld, sondern die Stronhändler haben eben beschissen prognostiziert und müssen sehen, wo sie die Mehr- oder Mindermengen loswerden oder beziehen.

Und wenn der Händler für die jeweilige Viertelstunde dann genug für seine Kunden eingekauft hat kann so viel billiger oder gar kostenloser EEG-Stron an der Börse angeboten werden, wie will, dieser Händler kann und wird einfach nichts mehr zukaufen.

MAN hohe Kurzschlussleistung, aber das nicht nur 3-8 fach für Bruchteile von Sekunden.

Und wenn die geforderte Leistung dann noch überwiegend aus der Nieder- und Mittelspannungsebene kommen muss, weil zuwenig Kraftwerksleistung auf den höheren Ebenen verfügbar ist, dann wird bei Störungen der Bereich, der massiv vom Spannungseinbruch betroffen ist, immer größer.

Mit der Folge, dass dann immer mehr Erzeugungsanlagen wegen Unterspannung aussteigen und die Situation noch verschärfen.

Ist leider so, von wem eine Studie, die das darstellt, nun finanziert wird, ändert daran nicht viel.

Dass die bisher installierten EEG-Anlagen im Mittel- oder Niederspannungsnetz die 10 bis 25-fache Nennleistungen bis in Zeitbereiche der ungerichteten Endzeit liefern können, wäre mir jetzt auch neu.

Michael

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Michael Schwimmer
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, Michael Schwimmer schrieb:

Die EE auch! Nix "Zappelstrom".

EE und konventioneller Fahrplanstrom werden gleichzeitig im voraus auktioniert, und selbstverständlich ergibt sich als Paketpreis dann der Preis des teuersten noch benötigten konventionellen Anbieters, denn die EE wirft alle teureren konventionellen Anbietzer, die sonst den Preis bestimmen würden, aus dem Rennen.

(Nicht vergessen: Die Grenzkosten der EE sind 0, sie können jederzeit ein Angebot von 0 abgeben.)

Können (oder könnten) EE auch. Dafür braucht man nicht zwangsläufig rotierende Massen.

(Hatte ich nicht übrigens vor längerem vorgeschlagen, die Generatoren der stillgelegten KKW zur Erhöhung der Kurzschlußleistung im Leerlauf mitlaufen zu lassen? Ginge es noch billiger?)

Schwarzmalerei! Oberspannungsseitig sehen die unterlagerten Netze auch niederohmig aus. (Und zwischen Generator und Netz ist bei den "Großen" auch ein Maschinentrafo.)

Blödsinn.

Es gibt Studien, denen traut man als Laie besser nicht weiter, als man die Druckerpresse, auf der sie entstanden sind, werfen kann.

Wehe, wenn man dieses Können eingebaut hätte, nicht?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Emil Naepflein schrieb:

Interessante Argumentation.

Nein, Nein, und nochmals Nein! Das Verteilnetz ist nicht der Auslöser für die Abregelung. Es sind die Assets des ÜNB, die gefährdet werden. Erst dann wird der tätig. BTW: der von Dir angeführte §11 EEG regelt die Vergütung. §13(2) EnWG ist der Trigger.

Die Studie wurde von den Netzbetreibern in Auftrag gegeben. Die haben mit den Kraftwerksbetreibern, oder gar den Strom- konzernen, wie Du sie so gerne nennst, nichts zu tun. Wann erschließt sich Dir dieser kleine, aber feine, Unterschied endlich? Und wenn Du da Mauscheleien vermutest, warum trittst Du dann nicht an die BNetzA heran? Sie reguliert und zertifiziert.

Weil es sie schlicht noch nicht gibt. Die Technologien sind gerade mal in der Entwicklung.

VG Jörg

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Joerg Bradel

Emil Naepflein schrieb:

Und? Wo ist der Unterschied zu meinem obigen Text? Genau, es gibt keinen. Preisfrage: Regelenergie wird durch welche Kraftwerke bereit gestellt? VG Jörg

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Joerg Bradel

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Biblis A. Ist seit kurzem in Betrieb. Frag die mal, was das gekostet hat. Ich fürchte, die Antwort wird Dir nicht gefallen.

VG Jörg

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Joerg Bradel

Am 15.01.2013 schrieb Georg Wieser:

Wenn Du in Deinem Garten Kartoffeln selbst anbaust und isst, dann verdient da auch niemand etwas daran. Warum sollte das beim Strom anders sein?

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Rüdiger Silberer

Am 17.01.2013 schrieb Georg Wieser:

Gleichzeitig steigt der Zuschuß an die Erzeuger durch das EEG. Also jebilliger der Strom, desto größer die Differenz zum Garantiepreis der Solarstromerzeuger. Und wer bezahlt den, der Endverbraucher. Übrigens, das EEG stammt von Rot-Grün und nicht von Herrn Brüderle.

Falsch, den der Strom durch PV und Wind wird woanders erzeugt als bisher, dafür ist das bisherige Netz nicht ausgelegt.

Nein, die Zusatzmilliarden gehen nicht an die Multis sondern an die Millionen PV-Betreiber.

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Rüdiger Silberer

Was du mit deinen Kartoffeln auf deinem Grund und Boden machst, interessiert auch niemanden. Aber wenn du deine ueberschuessigen Kartoffeln einfach auf die Strasse kippst, dann faengt der Aerger an...

Regards Karsten

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Karsten Roch

Hallo

Am Sat, 19 Jan 2013 16:02:02 +0100 hat Ralf . K u s m i e r z geschrieben:

Nenn mir ein Posting, wo ich das behauptet habe!

Die Prognosefehler können aber als Betrag erheblich sein, in 2012 lagen die Abweichungen Ist-Prognose bei der Summe Wind und PV zwischen 8.9 GW und

-7.1 GW. Man muss aber auch dazusagen, dass bei knapp 7000 h die Abweichung nicht höher als 1 GW war.

Am Terminmarkt werden große Energiemengen mehr als zwei Jahre im voraus gehandelt. Damit sichern sich Stromhändler die Grundlast ihrer Kunden, die auch im schlechtesten konjunkturellen Fall abgenommen werden. Viele Händler besitzen auch Anteile an Kraftwerken, die dort bezogenen Mengen laufen überhaupt nicht über die Börse.

Um auf unvorhersehbare, beispielsweise konjunkturelle Ereignisse reagieren zu können, wird ein weiterer Teil kurzfristiger eingekauft, das sind dann aber meist immer noch mehre Monate vorher.

Ein weiterer Teil der benötigten Energie, der beispielsweise witterungsabhängig ist, wird noch kurzfristiger eingekauft, das sind dann Tage und manchmal Wochen vorher.

Natürlich hoffen die Händler, auch am Spotmarkt etwas gutzumachen. Die gehandelte Menge ist aber im Vergleich zur Gesamtmenge weitaus geringer, Spielgeld eben. Denn niemand wird sich ganz auf Glücksspiele verlassen.

Ob man nun den richtigen Zeitpunkt zum Kauf erwischt hat, weiß man auch immer erst nachher.

Habe ich das bestritten?

Aber die "konventionellen" haben bereits zu einem vorher vereinbarten, auskömmlichen Preis verkauft und besitzen somit zeitgleich einen Abnehmer. Die speisen doch nicht mehr oder weniger ein, als der angemeldete Fahrplan hergibt, weil sonst Regelenergie bezahlt werden muss.

Selbst wenn der negativ ist, was nützt es, wenn die Händler im Inland sich bereits eingedeckt haben?

Zwangsläufig nicht, aber rotierende Massen besitzen durchaus Vorteile. Die momentan installierten EEG-Anlagen können das aber eben nicht und ich sehe momentan nicht, dass das bei zukünftigen gefordert wird! Und die Maximalleistung Wind/PV lag 2012 bereits bei über 32 GW, bald werden wir soweit sein, dass EEG-Anlagen auch den höchsten Leistungsbedarf in DE decken können.

22 MW Maximalleistung in 2012 bei PV und etwa die gleiche Maximalleistung bei Wind sind eben kein Pappenstiel.

Das hast du IMO (für Biblis) nicht zur Erhöhung der Kurzschlussleistung vorgeschlagen, sondern zur Blindleistungsdeckung.

Das sehen die Schutzleute aber ganz anders. Wenn fast ausschließlich EEG-Anlagen auf der Mittelspannungs- oder Niederspannungsebene die Versorgung übernehmen, wird die Reichweite von Störungen immer größer werden.

Irgendwo auf der Seite von ISET Kassel, die nun wirklich nicht zu den Lobbyisten der großen Stromkonzerne gehört, findest du eine Studie, die genau diese Problematik behandelt. Den Link habe ich nicht parat, es ging aber dabei um Netzsicherheit durch erneuerbare Energien.

Es ist aber IMO Stand der Technik, dass EEG-Anlagen im Mittel- und Niederspannungsbereich bei Spannungseinbrüchen automatisch abgeschaltet werden. Im Mittelspannungsbereich werden laut technischer Richtlinie beispielsweise die Leistungsschalter von 0,8 bis 0,45 x UN nach 300 ms, darunter sogar unverzögert abgeschaltet. Und dort sind das richtig große Leistungen, die dann wegbrechen können.

Fachwissen ist beim Interpretieren einer Studie grundsätzlich nicht verkehrt.

Hat man aber nicht, oder hast du einen anderen Kenntnisstand? Belege dafür?

Michael

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Michael Schwimmer

Hallo

Die Maximalleistung liegt natürlich bei je 22 GW.

Michael

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Michael Schwimmer

Am 19.01.2013 22:56, schrieb Rüdiger Silberer:

Er muß auf sein Grundstück Abgaben entrichten. Also, der Staat ist immer irgendwie dabei.

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Horst-D.Winzler

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begin quoting, Joerg Bradel schrieb:

Was, die lesen hier mit?

Was soll das schon gekostet haben...

Man läßt eine betriebsbereite Maschine laufen: Heizung, Ölpumpen, bißchen Krimskrams. (Ja, und die Erregerleistung in der Gegend von ca.

10 MW, wahrscheinlich.)

Es dürfte deutlich billiger gewesen sein als alternative Lösungen, speziell als der Austausch von WR bei den EE-Anlagen. Ohne mir jetzt Daten anzusehen: Biblis A dürfte auch in der GW-Klasse liegen und damit ca. 10 GW Kurzschlußleistung liefern, richtig? Da darf das dann schon was kosten, das ist pro kW dann immer noch billig.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Hallo, Horst-D.Winzler,

Du meintest am 20.01.13:

Ja und? Die Abgaben richten sich nicht nach der Art der Nutzung.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 19.01.2013 22:12, schrieb Joerg Bradel:

Und die "Netzbetrieber" haben sich aus dem Papier der Gesetze meterialisiert oder wie? Die Netzbetreiber sind zum allergrößten Teil 100%ige Töchter der Versorger, aus denen die per "Unbundling" entstanden.

Nein, ich -vermute- keine und ich gehe mal davon aus, daß man die (regelmäßig) auch genauso wenig nachweisen können wird wie die Verflechtung von Goldman in der Weltpolitik.

Nur werden meine Entscheidungen als 100% Tochter eher selten massiv gegen meine Mutter ausfallen.... oder?

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Georg Wieser

Am 19.01.2013 23:04, schrieb Rüdiger Silberer:

Und deshalb arbeiten die Propagandaabteilungen der großen wie die Wilden an Netzausbau-Szenarien um genau diesen Geldfluß wieder in die -aus ihrer Sicht- richtige Richtung zu bringen.

Wo kämen wir den da hin, wenn hier urplötzlich die finaziellen Amerikanisierung der Bevölkerungsentwicklung langsamer ginge. Geld darf nur eine Richtung kennen nach oben.

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Georg Wieser

Am 19.01.2013 22:56, schrieb Rüdiger Silberer:

Wenn Du Schnaps brennst und Dich selber besäufst .... Wenn Du Dein eigenes Rapsöl im Auto verfährst.....

Merkst Du was?

Es ist beileibe nicht so, daß alles was Du "in deinem Garten" tust so easy ist wie Du glaubst.

Eine Kartoffelsteuer kenne ich nicht.

Eine Alkohol, Treibstoff, Strom...... schon.

Jetzt bist Du wieder dran.

Ach ja, BITTE sag mir, daß ich mich irre. Denn ich finde diese "Eigenverbrauchsversteuerung" auch nicht so prickelnd.

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Georg Wieser

Karsten, bitte mach jetzt keine zweite Baustelle auf. Es ging beim steuerlichen Aspekt ausschließlich um eine mögliche Steuerhinterziehung beim Eigenverbrauch. Die Steuerpflicht beim "auf die Straße kippen" stand niemals in Frage.

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Georg Wieser

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Michael Schwimmer schrieb:

Du nicht, und es ist schön, daß Du Dich distanzierst, aber es ist ein gängiger Topos der Ökodeppen und Tigerenten - kürzlich posaunte sogar unser Bremer SPD-Bürgemeister auch wieder Unsinn über die erforderliche Grundlastfähigkeit der EE durch den Blätterwald.

Also weitgehend im Prozentbereich der EE, Peanuts im Verhältnis zu Netzlast und "nichts" im Verbundnetzmaßstab - ja, wozu haben wir denn ein Verbundnetz?

[etc.]

"Terminmarkt" heißt, die Akteure zocken. Ja, da brauchen sie sich nicht wundern, daß sie sich dabei gelegentlich auch *ver*zocken können.

Seit mindestens einem Vierteljahrhundert heucheln die Stromer bassestes Erstaunen über die "revolutionären" Ansichten, daß sich der Marktpreis eines fungiblen Guts aus den Grenzkosten der Nachfrage bzw. des Angebots ergibt - kannst Du viele Jahrgänge der EW bis MItte der

90er Jahre nachlesen, wo sie sich über diese Binsenweisheit der Ökonomen und den entsprechenden Bericht der Monopolkommission erregen.

Wer von gestern ist, den bestraft das Leben, oder so ähnlich.

Konnte man so verstehen.

Sie zocken. Und handeln Ware ggf. nicht zum wahren Wert - der ist nunmal der Spotpreis, nichts anderes, alles andere ist abenteuerliche Verdrehung der Tatsachen. (Ja, es hat Vorteile, finanzielle Planungssicherheit zu kaufen - aber die muß man dann halt auch bezahlen. Wenn man das nicht weiß, dann lügt man sich eben etwas in die Tasche, so ähnlich wie das z. B. Anleger tun, die monatlich Fondsanteile für konstante Anlagebeträge kaufen, weil ihnen der Bankster was vom Cost-Average-Effekt vorgefaselt hat. Fällt alles unter "ich mach mir die Welt, wie es mir gefällt", hat aber leider mit der Realität nur beschränkt etwas zu tun.)

Die Regelenergie ist doch trotzdem fällig, nur zahlt die dann jemand anders.

*achselzuck*

Zockerei. Auf die Dauer sollten sich das die Kunden nicht bieten lassen.

Und Nachteile: Bei Synchronmaschinen geht die Einspeisung der Kurzschlußleistung zwangsläufig mit einem Frequenzeinbruch einher, denn kinetische Energie kann nur bei abnehmender Drehzahl abgegeben werden.

GW, ja. Und was war jetzt das Argument?

Spezielle an Biblis kann ich mich jetzt zwar nicht merh erinnern, aber es spielt keine Rolle: Beim Einsatz als Phasenschieber gibt es die Kurzschlußleistung auch noch als sozusagen "kostenlose Zugabe" obendrein.

Wie gesagt: Schwarzmalerei. (Oder halt bescheuertes Netzdesign. Was nicht wirklich verwundert: Jeder Netzbereich, de eine positive Leistungsbilanz hat, sollte sich ganz leich von den "Problemkindern" trennen können - damit würde im Gegenteil der hohe EE-Anteil für eine höhere Stabilität sorgen. Aber natürlich kann man sowas versemmeln - hat man auch.)

Wer hat die doch gleich geplant?

Genau. Und auch nicht verkehrt ist es, zu wissen, auf welcher Gehaltsliste das öffentlich interpretierende Fachwissen dann steht.

Habe ich etwa jemandem Vernunft unterstellt?

Das eigentlich Interessante ist doch, wer sich dann aufregt, wenn sich herausstellt, daß wirklich keine am Werk war. (Nicht, daß das E-Technik-spezifisch wäre: Elbphilharmonie, Berliner Flughafen...)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Dann nochmal zum Mitmeisseln: Wenn du auf deinem Grundstueck mit einer autarken (vom oeffentlichen Netz getrennten) Anlage Strom erzeugst, und damit dein Schwimmbad, Sauna oder Gewaechshaus beheizt, interessiert das weder Netzbetreiber noch Finanzamt. Schliesst du die Anlage ans oeffentliche Versorgungsnetz an, gelten die Regeln des Netzbetreibers (und des Finanzamtes). Das gleiche gilt z.B auch bei Regenwassernutzung. Sammelst du dein Regenwasser in der Zisterne zum Blumengiessen, Garten bewaessern o.dgl. interessiert das niemanden. Nutzt du das Regenwasser fuer WC, Waschmaschine und leitest die Abwaesser ins oeffentliche Netz, zahlst du dafuer Einleitungsgebuehr (ggbf. +USt)

Regaards Karsten

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Karsten Roch

Am Sun, 20 Jan 2013 10:58:22 +0100 schrieb Georg Wieser:

Aufpreis der vorher nicht da war erzeugte auch keinen Geldfluss.

Die Politik hat es verpasst die Vergütungen herunterzufahren als die Komponenten immer preiswerter wurden. Aus diesem Grund sind jetzt Milliardeninvestitionen in der Zukunft abzustottern.

Lutz

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Lutz Schulze

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