Besitzt der AEG Drehstromzähler C11G eine Rücklaufsp erre ?

Am 20.01.2013 21:19, schrieb Ralf . K u s m i e r z:


jetzt bleibt nur noch die Frage wie Du "den größtenTeil" definiert. 19% Ust und ca 20% sonstige "Umlagen/Stromsteuern/Konzessionsabgaben" Ob letzere tatsächlich "einfach nicht gebucht werden können" entzieht sich meiner Kenntnis
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Am 21.01.2013 13:32, schrieb Georg Wieser:

Die Strom- und Energiesteuern werden nicht als Umsatz behandelt, Beispiel eon: http://www.eon.com/de/investoren/kennzahlen/gewinn-und-verlustrechnung.html
Dort gibt es den Umsatz mit Strom- und Energiesteuern, im Geschäftsbericht wird jedoch nur der bereinigte Umsatz auf Seite 2 erwähnt.
Gebucht werden diese Steuern natürlich, aber sie fließen nicht in die GuV als Umsatz ein.
Gruß Hilmar
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Am 21.01.2013 13:42, schrieb Hilmar Bunjes:

Danke.
Eine Frage noch. Sind EEG Abgabe und "Konzessionsabgaben" Steuern oder "andere Kosten"?
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On 12.01.2013 17:05, MaWin wrote:

Für den Eigenverbrauch müsste man das anhand der vorhandenen Verbraucher durchrechnen. Dabei nicht vergessen, daß die Solarzellen nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Wenn er gegen Vergütung ins Netz rückspeisen will, lohnt sich das nach meinem Kenntnisstand nur bei relativ großen Anlagen. Für deren Errichtung braucht er dann zwingend einen Fachbetrieb, und der kann für sein Geld gefälligst auch was tun, sprich: ihn umfassend beraten.

Nein, tut es nicht. Wenn er ins Netz rückspeisen will, bekommt er für diesen Zweck vom Elektriker ohnehin einen separaten Zähler eingebaut. Das ist schon deshalb zwingend, weil die Einspeisevergütung sich vom Strompreis unterscheidet.
Hergen
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Am 13.01.2013 05:41, schrieb Hergen Lehmann:

Die man heute immer noch nicht kennt. Zumindest bei kristallinen Zellen. Wie es mit Dünnschicht aussieht entzieht sich meinem Wissen.
Meine älteste Solarzelle ist über 40 Jahre alt und tuts immer noch. (Spielzeugradler von 197x)
Meine erste PV ist von 2005 und hat bis heute keine für mich erkennbare Degradation. Freut mich, denn ich hatte mit bis zu 20% in den ersten 20 Jahren gerechnet.

Wenn er irgendwas, das Strom ins Netz zurückspeist einbauen will braucht er den Fachbetrieb und die Genehmigung des Netzbetreibers.

er bekommt 2. einen Zweirichtungszähler und einen Eigenverbrauchszähler
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Hallo

Ein Zweirichtungs-Zähler und ein Produktions-Zähler ist üblich. Den Eigenverbrauch kann man dann errechnen ...
mfg Jochen
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Also ich hab schon Dünnschicht-Zellen gesehen, bei denen nach 5 Jahren die Dünnschicht weitgehend wegkorrodiert war, Leistung dürfte demnach nahe 0 gelegen haben.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net


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Am 13.01.2013 23:17, schrieb MaWin:

Ich hab noch keine gesehen, aber schon 40 Jahre alte kristalline..... Da war irgendwie nix wegkorrodiert....
Ist halt noch ne junge Technologie die Dünnschicht.
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Am 15.01.2013 20:44, schrieb Georg Wieser:

Stimmt, gibts erst seit mindestens 25 Jahren...
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Am 16.01.2013 10:14, schrieb Dieter Wiedmann:

In der Petrischale des Fraunhofer-Instituts oder bei MIB ;-)
In der freien Wildbahn und in größeren Stückzahlen IMHO erst seit ganz wenig Jahren.
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Am 16.01.2013 11:52, schrieb Georg Wieser:

Nö, Massenfertigung seit mindestens 25 Jahren.
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Am 16.01.2013 13:37, schrieb Dieter Wiedmann:

Wo waren die denn einigesetzt? Egal welche Quellen man sucht im Web im Fernsehen, überall heißt es Dünnschicht = neue Technik = noch keine langen Erfahrungen... Sogar teilweise bei Dünnschichtherstellern nicht nur bei deren Konkurrenz.
Ich ab das erste Mal vor ca 5 Jahren von der Dünnschichttechnologie gehört, das war als in USA die angeblich erste Serienfertigung für Dünnschich anlaufen sollte.
Das deckt sich irgendwie gar nicht mit Deinen Thesen?
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Am 16.01.2013 14:44, schrieb Georg Wieser:

Keine Thesen, Tatsache. Du musst halt auch lesen welche Dünnschichttechnologie gemeint ist.
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Am 16.01.2013 16:48, schrieb Dieter Wiedmann:

Halt die tolle giftige, mit den schwarzen randlosen Modulen die so tolle Blasen werfen. Die so giftig sind, daß Du eine Versicherung für die Entsorgung nach Nutzungsende abschließen musst/sollst....
War mal ein toller Ansatz, bei jetzigen Preis der kristallinen eher nicht mehr. Eventuell bei ungünstigen Lagen.
Das ist in der PV Welt die, die "alle" (die meisten) unter Dünnschicht verstehen.
Was meinst Du denn?
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Am 16.01.2013 17:29, schrieb Georg Wieser:

Du meinst wohl CIS. An deren Entwicklung hab ich vor 20 Jahren mitgewirkt.

Ja, die werden wohl auf absehbare Zeit ein Nischenprodukt bleiben.

Wenn man nicht mehr kennt...

Ganz einfache, amorphes Silizium auf Glas, Wirkungsgrad bei 5-7%. Erste weit bekannte Massenanwendung in Taschenrechnern usw. Die Dinger gibts aber auch größer, und eben schon lange.
Gruß Dieter
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Guerilla-Photovoltaik per Steckdosen-Plugin http://www.heise.de/tp/blogs/2/153517
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Uwe Bonnes snipped-for-privacy@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
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begin quoting, Uwe Bonnes schrieb:

Davon, daß das funktioniert, hat man natürlich noch keine Genehmigung.
Aber ich frage mich gerade: Warum nicht?
Das "lohnt" sich aber nur solange, wie man die Leistung auch selbst verbrauchen kann - man muß also in seinem Haushalt eine "(Grund-)Last" haben, die höher als die jeweils aktuelle (also nicht die Bemessungs-)Ausgangsleistung des WR ist, denn sonst "verschenkt" man seinen Überschußstrom an den Netzbetreiber, da der Zähler nicht rückwärts läuft.
(In welche Phase man einspeist, ist hingegen ziemlich wurscht - das mittelt sich bis zum Trafo schon raus.)
Was kann denn dabei in die Grütze gehen?
Ganz rein theoretisch könnte das Netz hochohmig "weg" sein, d. h. irgendwer hat ziemlich weit vorne etwas abgeklemmt (z. B. könnte die Sicherung im HAK ausgelöst haben). Dann sollte sich der WR eigentlich abschalten, aber mit ganz viel Pech "passen" die Leistungen P und Q gerade, und die Geschichte geht in den Inselbetrieb - der Monteur glaubt, er hätte freigeschaltet, aber es ist wegen Rückspeisung doch Saft auf der Anlage. Nun, das dürfte hinreichend unwahrscheinlich sein.
Das zweite Problem ist die zu hohe Netzspannung: Die Nachbarn haben auch alle Guerilla-Anlagen und speisen in der Summe mehr ein, als das Ortsnetz verbraucht. Dann versuchen die Vereinigten Wechselrichter, ihre Leistung durch den Trafo ins Stadtnetz zu schieben - geht aber nicht, weil die Spannung niederspannungsseitig zu hoch wird. Und weil *ich* der Pechvogel bin, regelt ausgerechnet *mein* WR als erster runter, so daß *ich* nicht meine eigene selbsterzeugte PV-Leistung nutzen kann, *obwohl* ich gerade Bedarf hätte, und dann muß *ich* für den Strom bezahlen, den *die anderen* dem Netzbetreiber schenken, weil *mein* Zähler dann nämlich vorwärts läuft. GE-MEIN! Also auch irrelevant.
Was man eigentlich brauchte, wäre dann noch ein Akku als Speicher und eine Einspeiseleistungssteuerung, die dafür sorgt, daß am Zähler keine negativen Leistungen anligen, weil: Man hat ja nichts zu verschenken. Aber: lohnt sich das?
Ich frage mich gerade, wem eigentlich ein Zacken aus der Krone brechen würde, wenn man einfach Zähler ohne Rücklaufsperre verwenden würde. Ok, der Netzbetreiber zahlt für die rückgespeiste Energie ein bißchen drauf, und dem Großen Dieb in Berlin entgeht ein bißchen Stromsteuer, aber das dürfte in der Größenordnung auch kaum teurer als die EEG-Vergütung sein.
(Daß der Brand- oder Personenschutz beeinträchtigt sein könnte, sehe ich jedenfalls nicht. Sonstige Einwände?)
Gruß aus Bremen Ralf
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Am 14.01.2013 20:05, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Überleg mal... 20 Millionen mal ein bisschen was. Das sind genau die Verluste an Steuern für den Staat und die Energieversorger wegen denen es nicht zugelassen ist.
Der warme Schauer an Verbrauchergeldern könnte ein paar Grad kühler werden..... ;-(
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begin quoting, Georg Wieser schrieb:

Erstmal müssen es 20 Mio. werden. Und dann wäre der Effekt halt so.
Na und? Selbst, wenn es dem Staat gelingen würde, die "Einnahmeausfälle" zu "kompensieren" (natürlich würde ihm das gelingen), dann würde es sich doch immer noch lohnen: Sparste halt nicht 50, sondern 40 Euro im Jahr. Immer noch ein gutes Geschäft...
Außerdem ist das Argument doch eh Mist: Mit der gleichen Begründung könnte man verbieten, Gemüse im Schrebergarten zu ziehen - dabei entgeht dem Staat doch auch die Steuer. Und die Einzelhandelsangestellten werden tendenziell arbeitslos, und gemüsebauern auch... So argumentiert nun wirklich niemand seriös.
Gruß aus Bremen Ralf
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Am 16.01.2013 16:46, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Nennst Du DAS seriös?

http://www.youtube.com/watch?v=uooqbnpnLVM

nennst Du es seriös heute noch Soli zu kassieren Milliarden nach Griechenland zu pumpen Russische Anlger in Zypern zu sanieren Nennst Du Sal. Oppenheimer seriös 70 zufällig verlorene Millionen bei der Hypo Milliardensubventionen für Unternehmen mit Rekordgewinnen Millionenablösungen für Vollpfeifen die mit einen Flugplatz Steuermilliarden in den Sand setzten Ein Konzerthaus für Besserverdienende das 10 mal so teuer wird als geplant und keiner hängt mit dem Strick um den Hals am Gerüst?
DAS nennet Du seriös?
Seriös ist anders. In wenigen Jahren wird hier bei uns "seriös" auch kaum mehr jemand interessieren. Rette Deinen Arsch und Deinen Lebensstandard so weit Du kannst. Die Wirtschaft und die Politik machen es vor.
Der Staat wird und KANN es sich nur von denen holen die was haben. Frankreich fängt schon an. Die, die viel mehr als genug haben transferieren ihre Kohle und Beitztümer nach USA Russland Cayman... Geholt wird es wie schon immer von denen die auch mal am Luxus riechen wollen. Die haben mehr als sie brauchen und können es nicht am Fiskus vorbeibrigen. Also nimmt er sichs dort. Beim Hartzer und beim Multi-Millionär gibts nix zu holen... Der zieht "notfalls" weg.
Du, mit dem endlich abbezahlten Häuschen von der verstorbenen Oma nicht. Da könnte man doch eine Haus- und Grundbesitzer Ausgleichsabgabe ins Leben rufen... Und dann auch noch Strom steuerfrei selber machen.. So weit kommts noch! Und Deiner Holzofen, den blasen "sie" dir bei der nächsten Runde der Feinstaubenthusiasten auch noch aus. Dann wird gefälligst mit versteuertem Erdgas geheizt!
Irgendwann in nicht allzuferner Zukunft kauf ich mir doch noch ein paar Morgen in Canada......
Aber noch will ich nicht weg.
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