Am 25.02.2014 06:51, schrieb Emil Naepflein:
Ist Dir mal der Gedanke gekommen, dass man eine Leitung doch lieber nach der Peak-Leistung auslegen sollte? Erst recht, wenn
Sebastian
Am 25.02.2014 06:51, schrieb Emil Naepflein:
Ist Dir mal der Gedanke gekommen, dass man eine Leitung doch lieber nach der Peak-Leistung auslegen sollte? Erst recht, wenn
Sebastian
Emil Naepflein schrieb:
12GW Wind, Tendenz zunehmend. 4GW Solar, Tendenz zunehmend.ausdehnst, dann liefere bitte auch die korrekten Zahlen!
7GW, Tendenz abnehmend.
Die Websites kennst Du ja. Es handelt sich mittlerweile nicht mehr nur um Wind.
Und?
es um Versorgungs- und Systemsicherheit.
Schau Dir die Standorte der EEG-Erzeugung und die Standorte der
Stammtisch der BIs und NIMBYs. Lies mal im EnWG die Aufgabe der Netzbetreiber nach.
Den Gradienten darfst Du Dir selbst ausrechnen.
VG
gedrosselt werden.
Schau bitte mal auf die Landkarte.
Wenn man die Anlagen in gesamten Ostdeutschland rechnet.
Da sich bei Leistungen in der Regel nicht addieren, und von dieser Leistung
ignorieren.
Schwarze Pumpe 1600 MW Boxberg 2575 MW Lippendorf 1867 MW Schkopau 916 MW Profen 660 MW (in Planung)
Knotenpunkt angeschlossen.
Es wird eingegriffen, weil die Braunkohlekraftwerke wegen des Exports die Leistung nicht reduzieren.
Nur wenn man auf die Kosten nciht achten muss, weil diese auf die
garantierte Rendite auf die Investition hat.
Es geht aber anscheinend nicht um Wirtschaftlichkeit, wenn man den Bau mit der
mehr Windkraftwerke, Biogas-BHKW, ... ersetzen als durch riesige teure Leitungen
Export.
Es waren nur 12 GW:
gelandet, sondern das meiste wurde lokal in den Verteilnetzen sofort verbraucht.
Am 25.02.2014 19:05 schrieb Volker Gringmuth:
Es sei denn, sie machen sich selber voll. Siehr bestimmt lustig aus.
SCNR
Thomas
Am 25.02.2014 12:13 schrieb Volker Gringmuth:
solche) zwischen diesen Netzen, die, je nach Netztopologie wesentlich
anderen) verbunden werden, sondern eher zentral. Denn auch Deine postulierte Verlustarmut der 220-kV-Netze hat ihre Grenzen.
Thomas
nicht unbedingt haben.
-ras
Ja. Aber da ich Tierfreund bin, habe ich keine Katzen. Mit Ausnahme einer
vG
Mach das mal mit einer Laufkatze.
CD? "An meine Haut las ich nur Wasser und CD"
Eine Geldkatze dagegen mach ich gern voll. Wenns meine ist.
vG
Emil Naepflein schrieb:
Jo, Du hast die Lausitz ins Spiel gebracht. Damit die gesamte Regelzone.
Ausreichend.
Du kannst das ignorieren, ich nicht (s.o.). Weil es schlicht falsch ist. Ich frage mich, woher Du Deine Informationen bekommst.
Hier hast Du recht. Ich war gedanklich gerade nur in der Lausitz.
Das ist ja noch nicht mal in der Genehmigungsphase.
Veritabler Unsinn.
Diese ist gut. Diese ist Rosarot. Ihr sind die elektr. Grenzwerte wesensfremd.
Senke sind Teufelszeug und werden ignoriert. Und wenn's mal nicht passt, ist der Netzbetreiber schuld.
Den Rest des Textes kommentiere ich nicht. Eine Ausnahme: Dienstag (das war dieses _Gestern_), 14:00 Uhr:
2.02GW Solar in D.Ich habe Messwerte.
stattdessen der Strom aus der Regelzone exportiert wird.
belegt ist?
hohe EE Einspeisung erfolgt dann produzierne die Kohlekraftwerke nahezu mit gleicher Leistung weiter und der Export ins Ausland steigt.
Die Netzbetreiber sind insofern schuld, dass sie sich dies einfach gefallen
aufgestellt wird.
um 14 Uhr bei 12 GW.
Laut
Ich habe nur die offiziellen Daten der EEX.
Willst Du damit sagen dass diese falsch sind?
Du hast Messwerte von jeder in D angeschlossenen Solaranlage?
Ingrid:
Sorry, Tages- und Zahlendreher. Montag 14:00 Uhr 20.2GW.
Emil Naepflein schrieb:
die der Netzbetreiber einzuhalten hat.
Sieht man am Strom oder Auslastungsgrad. Durch die teilweise sehr hohe Einspeisung von Wirkleistung in die Verteilnetzebene "trifft"
die Strombelastung der Elemente. Irgendwann ist Schluss mit Lustig
Nimm die Badewanne mit halb offenem Abfluss. Der Wannenhahn wird es schaffen, Zu- und Abfluss etwa im Gleichgewicht zu halten. Ein
Vergleich).
jedes KW und jeden Netzknoten einzeln anschauen. Auch gute Netz- kenntnisse sind von Vorteil. Diese Informationen hat die EEX aber nicht. Hinzu kommt, dass da mit 15min-Mittelwerten gearbeitet wird.
Auch hier wieder: jeden Knoten einzeln anschauen. Der Export steigt, weil EEG steigt. Der Netzbetreiber darf noch
behandeln.
Systembetriebes nicht bewusst ist, springen gerne auf diesen Zug auf und argumentieren dementsprechend.
Der Netzbetreiber hat genau gar keinen Einfluss auf Handels-
werden vollautomatisch im Fahrplanmanagementsystem des
Und nur das hat den Netzbetreiber zu interessieren. Schliesslich muss er die Regelzone ausregeln.
Den Tag habe ich korrigiert. Wir haben beides. Prognosen und Online-Werte.
wann auch von jeder Anlage in Kleinkleckersdorf, aggregiert durch den VNB. Die Prognosen sind aber mittlerweile wirklich gut.
VG
horst-d.winzler schrieb:
Die Kohleleute sind noch schlimmer, die haben Grubenhunde.
Emil Naepflein schrieb:
Schau mal in dem von dir genannten Fraunhofer-Vortrag auf Seite 54 nach. Der Netto-Export von ca. 3 GW kommt durch die Integration von Spitzen von 15 GW und mehr zusammen, und zwar in BEIDEN Richtungen. Auf Seite
aus CH.
Sebastian Suchanek schrieb:
einer 700kV AC Leitung diagonal durch DE kannst du startseitig durch reine Strommessung (d.h. ohne auf Phasenbeziehung zu achten)
Last abgeschlossen ist oder am Ende ein Kurzschluss ist. Wie
Und die quietschen und rattern.... noch besser als Hui Buh mit seiner rostigen Rasselkette:-)
Olaf
Rolf Bombach schrieb:
Der AC-Teil bereitet uns gerade im Teillastbereich erhebliche Probleme mit der Spannungshaltung. Da sind Oberwellenfilter verbaut, die zwischen 70 und 120MVar in den Knoten einspeisen.
tiefer in die Trickkiste greifen, um die HGUe nicht in ERPC zu
Naja, eigentlich schon. Der kapazitive Ladestrom ist doch erheb- lich kleiner. Auch bei 750kV.
Was anderes: alle Welt redet von Gleichstrom. Schaut man sich die
geschoben werden sollen, frage ich mich, was passiert im unterlagerten AC-System bei Ausfall einer DC-Verbindung. Die Leistung ist ja bilanziert. Ich ahne Schlimmes.
VG
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