Georg Wieser schrieb:
Und wer bezahlt das? Du solltest bei deinen schwachsinnigen Ideen einfach mal versuchen eine Kosten-, Nutzenrechnung zu machen.
Oder hast du rechnen nicht gelernt?
Grüße Harald
Georg Wieser schrieb:
Und wer bezahlt das? Du solltest bei deinen schwachsinnigen Ideen einfach mal versuchen eine Kosten-, Nutzenrechnung zu machen.
Oder hast du rechnen nicht gelernt?
Grüße Harald
Am 10.08.2012 08:51, schrieb Georg Wieser:
Unter anderem auch das da:
:-)
Sowas braucht allerdings gute Gründe. Welche siehst du?
Wollen wir hoffen, dass das auch passiert.
Eher weniger, weil viel zu gefährlich. Dafür braucht man eindimensionale Systeme wie Rad-Schiene. Auf der Straße braucht man IMMER relativ große Fahrzeugabstände, weil sich die Fahrzeuge unterwegs unter keinen Umständen berühren dürfen. Dann hat man nämlich quasi einen Eulerschen Knickstab und die geschobenen Fahrzeuge haut's nach links und rechts von der Fahrbahn runter. Entweder in den Gegenverkehr oder in den Straßengraben. Mit physisch geführten Systemen, wie sie von Rad-Schiene dargestellt werden, ist sowas allerdings problemlos möglich. Schubverkehr ist bei der Bahn deshalb durchaus üblich.
:-)
Keineswegs. Was derzeit mit Smart Grid angepeilt wird, ist um Größenordnungen komplizierter und aufwändiger und dürfte höchstwahrscheinlich vom Datenschutz ganz schnell wieder kassiert werden.
Christoph Müller schrieb:
Hallo,
auf der Schiene dürfen sich zwei verschiedene Fahrzeuge mit grösserer Geschwindigkeitsdifferenz auch nicht zu nahe kommen. Man koppelt bei der Bahn zwar einzelne Wagons auf dem Rangierbahnhof bei sehr geringer Geschwindigkeit zusammen, aber wo koppelt man schon einzelne Fahrzeuge bei grösserer Geschwindigkeit gegenüber der Schiene und nur sehr kleiner Differenzgeschwindigkeit in der täglichen Praxis?
Bye
"Tom Schneider" schrieb im Newsbeitrag news:k031qu$ejg$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Hi, das Zauberwort ist "gesteuert", hier im Zusammenhang mit einem Energiespeicher. Bist Du etwa sicher, daß der Bedarf unter allen Umständen stets das Angebot übersteigen muß? Was etwa macht man, wenn alle Verbraucher ihre Nennlast abnehmen und dennoch freie Photovoltaikkapazitäten unter Knallsonnenschein leiden? Tauchsieder ins Meer? Darf ja keinesfalls genug übrigsein, daß es für Fahrzeuge und Akkus reicht, nicht?
"Erhard Schwenk" schrieb im Newsbeitrag news:5024f2f8$0$6560$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...
Hi, die Erde ist rund, das wußtest Du sicher. Jetzt kommt was neues, die Erde ist keine Pizza, sondern eher Pampelmuse...irgendwo scheint (fast) immer die Sonne.
Wer bestimmt, daß die Millionen Fahrzeuge nachts aufgeladen werden sollen? Tja, wenns nicht anders erlaubt ist, darf ich dann etwa meine "Wechselakkus" tagsüber laden? Ich tausche dann jeweils in der Dämmerung, versprochen...
Am 09.08.2012 21:07, schrieb Hannes:
Am 10.08.2012 10:54, schrieb Georg Wieser:
Sag' ich auch immer.
Etwa 23 Stunden. Jedenfalls wenn am Zielort auch geladen werden kann.
Zusammen mit Individualverkehr auf der Schiene wäre das auch mit E-Mobilen kein Problem.
Die aktuelle Gesetzeslage spricht dagegen.
Und vermutlich ziemlicher Unfug, weil viel zu teuer und für die Akkus viel zu verschleißbehaftet. Die meiste gespeicherte Energie befindet sich in Brennstoffen. Einfach nicht anzünden, lässt sich deren Energie über sehr lange Zeit extrem preiswert und verlustarm speichern. -> automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle sorgt dafür, dass das auch so gemacht wird.
Aber nur mit Smart Market, wie z.B. ASTROHS. Nicht mit Smart Grid.
Per Railtaxi kein Problem.
Am 10.08.12 16.55, schrieb Christoph Müller:
Na endlich - das Thema hatten wir ja lange nicht. Ich war schon voll auf Turkey...
SCNR, V.
Setze statt "ist" Deine Akzeptanz ein, "dass E-Mobilitaet zur Loesung der Speicherprobleme" ---> betragen kann.
Dann ist die Welt wieder in Ordnung.
K.L.
Vermutlich, weil sie über die Phantastereien enttäuscht sind, die man ihnen die letzten 30 Jahre auf dem Gebiet präsentiert hat. Bedank' dich bei Typen wie Mösl. Hier wurde ja schon gelegentlich gemutmaßt, Mösl sei in Wirklichkeit ein Strohmann der Erdöllobby, geschickt, um die Elektromobilität zu diskreditieren. DAS zumindest macht er sehr gut.
Frank
Kurzfristige Speicherung fuer ein paar Stunden ist doch sowieso kein Problem, das machen doch auch die Pumpspeicherwerke die fuer Nachtstromspeicherung gebaut wurden. Problematisch sind Wochen (Windkraft) bzw. Monate (Solarstrom aus dem Sommer fuer den Winter) - denn da brauchen Pumpspeicher viel zu grosse Becken und Batterien sind unwirtschaftlich, weil zuwenig Zyklen.
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...
Hi, sehr oft...jeder Autoscooter tut das. Hast Du die richtige Kupplung und das geeignete Verfahren, geht das. Aber wie ich Dich verstehe, willst Du alte D-Zug-Waggons zusammenknallen, ja?
Warum? Weil ich davon ausgehe, dass E-Mobilitaet zusaetzliche Sinngebung erhalten hat? :-))
Die Studie scheint Baende zu sprechen.
K.L.
Die "heute" bekannte Technik ist ja nicht mehr die Technik, die wir "morgen" haben.
Irgendwie beisst sich Deine Argumentation in den eigenen Schwanz.
Deine Ungeduld waechst wohl daraus, dass Du Dir sagst, da sich alles so langsam entwickelt, gibt das auch "morgen" nichts.
K.L.
Das typische Auto faehrt am Tag nichtmal eine Stunde und steht ueber
23 Stunden unnuetz herum. Aber man kann ja soviele Gruende an den Haaren herbeiziehen, wieso man ausgerechnet in dieser kurzen Zeitspanne laden muss, wenn das Auto faehrt."Carla Schneider" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@yahoo.com...
Hi, Erdgas enthält auch Wasserstoff, warum also nicht per Elektrolyse einen Teil H2 zumischen und russisches Gas sparen? Außerdem spricht eigentlich nichts dagegen, wieder saisonales Wirtschaften einzuführen, etwa die Aluminiumproduktion auf den Sommer zu legen, und die Wintertage was energiesparenderes zu treiben.
Die Speicherwechselrichter kommen naechstes Jahr von den grossen Wechselrichter-Herstellern wie z.B. SMA auf den Markt. Die zusaetzlich fuer die Stromspeicherung erforderliche Hardware reduziert sich dabei neben dem Akku auf ein Minimum. Und die Teile werden in der Mehrheit der Anwendungen wirtschaftlich zu betreiben sein. In Zukunft wird nahezu jede Photovoltaikanlage wie selbstverstaendlich einen Akku als Speicher haben.
Am 10.08.2012 16:18, schrieb Harald Klotz:
Du mit Deinem Benziner als Maut wenn du die Innenstadt belasten willst. Geht in London schon.
Ach, Du Hirni kannst das? Eine Gesamtkostenrechnung des Individualverkehrs in Relation zur Energieüberschußspeicherung.... Tschuldigung Herr Professor Dr Dr Klotz.
Nur bis zur 13ten. Mathe hab ich nicht studiert.
Nicht von mir, passt aber zu einigen hier ;-)
Martin Kobil schrieb:
Und deshalb sollte man auf eine Technik umstellen die mehr Ressourcen verbraucht als die aktuelle? Ausserdem musst du erlären wie man sinnvoll Lademöglichkeiten an die Plätze bekommt wo sie benötigt werden. Die Betonung liegt auf *sinnvoll*.
Du hast das Problem, dass für die E-Technik viele Gründe an den Haaren herbeiziehen musst um es scheinbar nützlich darzustellen.
Elektrisches fahren mit Akkus verbraucht mehr Primärenergie als Benzin oder Diesel getriebene Fahrzeuge.
Rechne den Twizy durch, der kostet pro 100km 8 Euro für den Akku und es ist noch kein Cent für den Fahrstrom dabei. Allein für die Akkukosten bekommst du 10 Liter Kraftstoff, wenn du für beides den gleichen Steuersatz rechnest.
Melde dich wieder, wenn elektrisches fahren wirklich weniger Ressourcen verbraucht als konventionelles.
Übrigens, würdest du 100% Ethanol fahren, wäre auch das günstiger als elektrisch, aber 100% CO2 neutral.Grüße Harald
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