nur deren Zeitliche Abfolge zueinander wichtig ist. Und das kann man
verkompliziert nur.
Kay
nur deren Zeitliche Abfolge zueinander wichtig ist. Und das kann man
verkompliziert nur.
Kay
Das ist ein Problem wie eines, das mit einem RealTime-Betriebssystem
Ein RTOS gilt als solches, wenn es garantiert innerhalb von
auswertet.
Kennst du "Blitzortung"?
/ralph
Am 19.04.2020 um 20:19 schrieb Kay Martinen:
Obwohl,
Butzo
wie lange dauert es bis zu einer garantierten Antwort?
Eine Antwort ist schon mal gar nicht garantiert. Das erfahre ich beim Timeout, nach zwei Minuten.
Ich brauche aber alle 300 us eine Anfrage+Antwort - garantiert.
Siehe oben. Europa-weit brauchen Tausende gleichzeitig alle 300 us eine Datenantwort.
Nein, braucht man nicht. Ein NTP-Server macht relativ viel
den erst mal eine Stunde oder so laufen lassen, bis er eine wirklich hohe Genauigkeit liefert.
lokalen NTP-Server haben und den zuerst mal langsam die Zeit ausmitteln lassen, und dann messen (mit geringer Latenz zum lokalen NTP-Server), wobei man immer noch den Vorteil eines periodischen Vorgangs hat (wenn man eine bestimmte Periode nicht schafft, dann kann man
/ralph
Und Europaweit differieren die Realen Signale der Netzfrequenz entsprechend ihrer Position und der Ausbreitungsgeschwindigkeit zu dieser Tollen Datenantwort.
Das reicht zum Synchronisieren mit dem Netz aus - Lokal. Also dort wo
Vollkreis. Sprich: Es bringt keinen Nutzen eine Phase als EINS zu
an zu sehen.
Kay
Es geht um die Synchronisation des europaweiten Stromnetzes.
und diese Daten synchron verbreitet.
Die Vorgabe darf daher nicht ein realer Generator sein,
...
Funktioniert das Stromnetz bei euch beiden nicht mehr? Oder warum legt ihr Eier die keiner braucht? Ostern ist vorbei! :-)
Die Netzfrequenz kommt doch bei euch auch an oder etwa nicht? Welche
wie 'L1' herbei zu diskutieren.
Kay
woanders mag man es andersrum gemacht haben - oder wieder anders.
Relativ zueinander kann man das vor Ort machen und es reicht auch.
Verteilung vor. Entweder direkt beim Installieren oder es hat sich
Kay
Am 19.04.2020 um 22:50 schrieb Kay Martinen:
Wir sind doch in .de nicht in den USA:
Statt: "if it ain't broke, don't fix it"
generell, europaweit, achwas weltweit eins11!"
Butzo
Am 19.04.20 um 23:39 schrieb Klaus Butzmann:
"kaputtsparen" die gleichen Katasterophen an zu richten.
Ja und. Netzfrequenz reicht doch.
Aber doch nicht zur "L1-Erkennung".
10 Megawatt? Nett. Fremderregt?Na wer den ungeregelt einschaltet hat den folgenden Blackout ja wohl redlich verdient. Da kann man gleich mit dem Bulldozer ins Umspannwerk brettern. ;-)
Jedenfalls glaube ich nicht das man so was ohne Stufenschaltung/Regelung hoch fahren kann.
Kay
snipped-for-privacy@martinen.de (Kay Martinen) schrieb:
'Beschriftet' - 'Unbeschriftet' - 'Braun'. Vor ueber 30 Jahren. Sind die Kabel immer noch so angelegt, dass von den schwarzen Adern immer nur eine beschriftet ist?
Von Elektrotechnik hast Du also auch keinen blassen Schimmer. Sicher
[...]
Mich brauchst Du nicht darauf ansprechen, denn ich halte
wie ich es von Anfang an mehrfach schrieb.
Ich meinte, wenn eine Synchronisation des gesamten Netzes angestrebt
Habe ich auch nicht behauptet.
Mit denjenigen Einrichtungen, die ich damals im Kraftwerk Kirchlengern
Das ist so - und Fakt. Du kannst offenbar nicht mal richtig Deutsch.
Eijeijei.
Bei 50 Hz und 3 Phasen hast Du eine Differenz von 6 ms. Licht kommt in
6 ms ungefaer 2000 Kilometer weit. Und in diese Groessenordnung kommt das Verbundnetz...
Ich bedenke nochmals den oben genannten Lastsprung.
gut synchron gehalten werden. Sie synchronisieren sich mindestens 1-mal pro Tag. Dazwischen laufen sie per Quarz genau genug.
Die Phasenstarre ist sofort nicht mehr gegeben.
Und danach kann erneut ein Lastsprung erfolgen...
Das ist etwa so, als ob eine Funkuhr eine sehr ungenaue Quarzvorgabe hat, die bereits 30 Minuten nach einer Synchronisierung
Wenn ein Generator mit seiner Frequenz um nur 0,1% daneben liegt, wandert die Phase in 10 Sekunden um 50% weg.
Frequenz zu messen ist. Einen geringen schwankenden Phasenversatz mag es
er verbraucht wird. Und streng genommen sind die Frequenzen an beiden Netzenden auch nicht exakt gleich, wenn sich der Phasenversatz gerade
nicht auseinandergebrochen ist. Letzteres kann bei Extremereignissen
Was auch immer Du da gesehen hast. Fast jedes Kraftwerk ist an der Frequenzregelung beteiligt. Das bedeutet aber nicht, dass jedes
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