Das ist keine Steckdose sondern eine Kupplung. Der Private hat ein Verlängerungskabel und da steht drauf "darf nicht aufgrollt verwendet werden", oder so ähnlich und nicht dass er nicht mehrere hintereinander schalten darf.
Darum der Hinweis auf Uwe Hercksen, er hat den Einwand gebracht.
also bei den Freileitungen fährt man ganz gut damit statt Kupfer Aluminium zu nehmen, dadurch hat dann ein gleich schweres Leiterseil einen geringeren Widerstand.
Und transportiere die H=F6lzer die 200m mit einer Scheibtruhe. Das passiert ja nur ein paarmal pro Jahr.
So ein H=E4cksler hat zwar eine Nennleistung aber er bleibt h=E4ufig stecken, f=FCr ein Aggregat der pure Horror und f=FCrs Kabel und dessen Absicherung auch.
Sicher. Aber verklemme doch mal ne 3x4mm² in einen handelsüblichen Gummistecker.
Nein. Es geht mir nur um die mechanische Größe, die dieser Stecker bringt.
Ich kenne die offizielle Lesweise nicht, aber bei uns heißen die 5poligen Stecker mit jeweils 16A Belastbarkeit 5 x 16A. Ist ja egal, nun weiß ja jeder, was ich meinte. Wobei 3x4mm² ein echter Hammer ist - was Preis und Gewicht angeht. Aber 200m ist auch wirklich ne ganz schöne Strecke, zudem dürfte der Häcksler auch ne Menge Strom ziehen, wenn er voll belastet ist (und dabei immer wieder auch kurzzeitig das Mehrfache seiner Nennleistung abgeben muss). Dann ist das schon ein Unterschied, ob da bei 20A 35V Spannungsfall (4mm²) oder 55V (2,5mm²) sind. Immerhin müssen wir uns bei den Längen keine Gedanken um Anlaufstrombegrenzung machen!
Wer Kupfer sparen will, kann sich ja zwei 230V/1000V Trafos wickeln lassen.
ok - allerdings bekommt man z.B. vierpoliges in 6 mm² oft schon recht guenstig ;-)
(vergammelt hier z.B. noch im Keller, als ich auf 5 x 10 mm² umstellte)
Da sollte statt eines lokalen Generators besser gleich ein motorgetriebener Haecksler eingesetzt werden, oder aber ein extern getriebener (z.B. mit Anschluss einer Trecker-Welle)
Was kostet 1000V-Kabel? Als Abfallmenge vom oertlichen Energieversorger klingt es bezahlbar - als Mini-Selbst-Bezug erwarte ich Summen in Hoehe mehererer tausend Euro.
Hilfe, was ist das für ein langer Thread geworden! So wie es aussieht, ist es wohl einfacher, wir besorgen uns (wie ursprünglich geplant) einen Generator mit kurzem Kabel. Das Schreddermaterial zum Vereinshaus zu karren, würde auf wenig Gegenliebe bei allen Beteiligten stoßen, zumal auch öfter als einmal im Jahr geschreddert wird. (Gerade dann, wenn das Gerät immer zur Verfügung...) Außerdem kann man einen Generator auch hin und wieder mal für andere Dinge im Garten brauchen. Ich danke allen Beteiligten für die rege Diskussion, auch wenn ich nicht immer ganz folgen konnte. ;-)
Du hast den dezenten Hinweis gelesen dass der Generator nicht unbedingt die Lösung ist da er für so einen Motor eine beträchtliche Leistung haben müsste?
Bei Betrieb an einem Stromerzeugeraggregat ist ein Gerät mit folgender Leistung erforderlich: AXT 2200 HP ? 3,5 kVA/2800 W AXT 2500 HP ? 4,0 kVA/3300 W
Einen Generator halte ich für die schlechtest mögliche Lösung. Er wird immer stehen bleiben, wenn der Häcker verstopft ist und dann habt ihr den Salat. Sonst ist nur der Motorschutzschalter dran zum Wiedereinschalten.
Der Häcker bleibt oft stecken, glaub mir das :-(
Der Generator stinkt und macht zusätzlichen Ärger. Daß er Krach macht, das ist neben dem Häcker auch schon egal :-)
Der einzige Vorteil des Generators ist: könnt ihr anderswo auch nutzen.
Ein dickeres Kabel wäre dann schon die bessere Lösung.
Wieso zum Teufel habt ihr nicht Drehstrom gewählt?
Aber wo gibt es einen Generator mit 7,5 kW einphasig? Den werdet ihr brauchen.
Ein Wechselstrommotor kann das Typenschild nicht lesen, der zieht den Strom aus der Steckdose, den er braucht, um die Welle zu drehen - bis zum Verrecken!
Du kannst dann den Kerl an der Krawatte herbeiziehen, der das geschrieben hat, wenn ihr alle 10 Minuten das Aggregat neu starten müßt nachdem ein nasses Ästlein eingeschoben wurde oder gar ein verstecktes Grasbüschelchen.
ich habe mir bisher immer einen Häcksler ausgeliehen, der hatte 2000W. Der Generator, mit dem das Gerät seit Jahren betrieben wird, bringt laut Typenschild 2100W zustande. Ist ein "ganz gewöhnlicher" Generator, der vor Jahren irgendwas zwischen 400 und 500DM gekostet hat. Ich habe mit diesem Gerät schon einige Male geschreddert und der Besitzer nutzt das Gerät auch oft. Warum soll dann ein 2500W-Schredder nicht mit einem
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.