Liebe Experten,
wir sind mit dem Problem konfrontiert, dass unsere Stromversorgung für eine Erweiterung der Gebäudeanschlussleitung für 3 Stunden unterbrochen werden wird. Wir betreiben diverse Server, die zumindest teilweise weiterlaufen müssen.
Wir hatten dieselbe Situation schon einmal vor einigen Jahren. Damals haben wir uns Notstromaggregate besorgt, mussten allerdings feststellen, dass die USVs mit dem von diesen gelieferten Strom nicht zufrieden waren und vorsichtshalber auf Akkubetrieb umgestellt haben. Der reichte dann für eine der auch damals benötigten drei Stunden :-(
Deshalb diesmal ein andere Plan: Wir wollen die Versorgung des Nachbargebäudes anzapfen. Kabellänge ist kein Problem (< 100 Meter). Aber: Ist es irgendwie kritisch, wenn die Server versorgungsmäßig am Nachbarhaus und netzwerktechnisch an der Installation unseres Gebäudes hängen?
Danke für jeden sachdienlichen Hinweis! Keith