Re: [BK] Acker und Windräder

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begin quoting, Martin schrieb:

ACK

Dann sag ihm das.

Warum sollte sich ein solcher nicht einspielen? Die "Gefahr" des Stromhandelssystems besteht ja gerade darin, daß es so perfekt regelt, daß kaum Preisschwankungen auftreten.

Welches? Das, das zu gigantischer Energieverschwendung und überteuerten Preisen führt?

Hat er? Mehr, als bei der Einstellung der Vorlauftemperatur und des Außentemperaturfühlers seines Heizkessels? Oder ist das nicht doch ein Fall von "einbauen und vergessen"?

Nein. Gerade bei "Nullenergiehäusern" gäbe es kaum noch einen saisonalen Lastgang des Wärmebedarfs (wobei die dann evtl. wirklich gar keinen Strom mehr erzeugen können, weil sie schlicht überhaupt keine Heizung haben).

Mit der Abwärme den Swimmingpool beheizen.

Stimmt. Dann muß man die Großkraftwerke eben ggf. im Winter abstellen.

Bla, bla, bla ...

(Produzierst Du bei einem Ölpreis von 200 $/barrel auch noch solche Sprechblasen? Der kommt, verlaß Dich drauf.)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz
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begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Das Oxymoron ist der "starre Regelkreis": ein Regler ist gerade _nicht_ starr, vielmehr reagiert er ständig flexibel auf Störgrößen, in diesem Fall die Verbrauchswünsche der Abnehmer sowie das Einspeisungsangebot, das er mit diesen in Übereinstimmung bringt.

Der "Mangel" existiert nicht, vielmehr geht es um Effizienzverbesserungen. Dazu gehört auch der Verzicht auf unnötige, kostentreibende Leistungen. Versorgungssicherheit ja - für die, die sie wirklich brauchen. Das Nichtstun ist nämlich angesichts real nicht existenter Gefahren durchaus die Handlungsalternative der Wahl.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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begin quoting, Martin schrieb:

Müssen nicht, könnten aber. Die Mehrkosten würden sich ggf. rentieren.

Reines Rechenexempel.

Es wird immer die vom Konsumenten gewünschte Qualität angeboten.

Doch, wenn es Vorrangschaltungen bei Lastabwürfen gibt.

Das Wasser hat bekanntlich regional unterschiedliche Qualität, und zur Versorgungssicherheit gibt es eindeutige Meinungen, daß es nicht nur "um ein paar Euro" dabei geht.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Du hast es natürlich mit den schwachsinnigen Ideen, was? Es geht darum, den winterlichen *Stromüberschuß* zu verkaufen. Nee, Wärem läßt sich nicht sinnvoll weiter transportieren.

Nun tu mir bitte einen Gefallen und hör auf, mir Deine schwachsinnigen Ideen unterzuschieben. Elektrisch heizen tun nämlich nur Leute wie Du, auf meinem Mist wächst sowas nicht.

Deine Glaskugel ist nicht trübe, sondern so kaputt wie Dein Logikmodul.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 19.04.05:

Das ist ein purer Traum. Das Paradies auf Erden mag ja dadurch näher rücken, aber gestatte mir, dass ich bei solchen Heilsversprechungen seeehr skeptisch bin.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Sebastian,

Du (sebastian.suchanek) meintest am 18.04.05:

Ralf hat das "Paranoia" genannt - klar. Vor wenigen Jahren gab es doch im Nordosten der USA einen Netzzusammenbruch, bei dem viele Leute meinten, er sei durch Microsoft-Software in etlichen Schaltwarten ausgelöst worden ...

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 19.04.05:

Frequenzhaltung ist eine lokale Angelegenheit? Interessant.

Also kollidiert das "automatische Stroh" mit dem derzeitigen Verbundsystem, mit der "Kommandowirtschaft".

Du solltest bitteschön etwas konsistenter argumentieren.

Von wem? Von den Kleinversorgern, die alle auf die Anzeigetafel schauen? Könnte es sein, dass das "automatische Stroh" zwar die Gewinnerzielungsabsichten der möglichen Einspeiser berücksichtigt, nicht aber den Wunsch der Energieabnehmer nach gesicherter Versorgung?

Eben hattest Du aber noch eine übergeordnete Schaltwarte gefordert ("drohende Störungen zu beherrschen").

Du argumentierst inkonsistent. Du willst nur die Probleme, die schon jetzt die Windkraftwerke machen, ausweiten auf etliche tausend Notstromaggregate.

Aha - ich erzeuge, und der Nachbar kauft. Eine Milchmädchenrechnung.

Eben - "show pics!"

Das hast Du wunderschön formuliert. "prinzipiell abstellbar" ist fast jeder Missstand. Es gibt immer noch viele Missstände.

"Hoch die internationale Solidarität!" "Kamelle!"

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 19.04.05:

Du solltest mal bei Kiesinger nachlesen; "China, China, China". Und es war (sagt meine Erinnerung) Stoltenberg, der gewarnt hatte, dass 19xx die Lichter ausgehen, wenn nicht yyy Kernkraftwerke gebaut werden.

Das "automatische Stroh" ist nicht die einzige Alternative, weder zum Nichtstun noch zum jetzigen System. Du versuchst, mit Angst Stimmung zu machen. Argumente wäre besser (so sie denn stichhaltig sind).

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 19.04.05:

Echt? Hast Du da etwas genauere Zahlen? In wie vielen Jahren rentiert sich mein Notstomaggregat?

Mit welchem Ergebnis?

Nein - Spekulanten wissen, dass sie bei Mangel höhere Preise erzielen.

Und damit muss irgendjemand in die Rechte der Verbraucher eingreifen.Du willst ein weiteres System installieren, das die wahrscheinlichen Mängel des "automatischen Stroh" kaschieren soll.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Joerg,

Dann rechne mal mit einer elektrischen Leistung von 5 kW pro Haushalt, die jederzeit abrufbar ist und multipliziere das mit der Anzahl Haushalte. Du wirst dich wundern! Von wegen Netz nicht aufrecht erhalten können. Damit kann man SÄMTLICHE konventionellen Kraftwerke inklusive Kernkraft abschaffen.

Wenn die leistungsmäßig keine Rolle mehr spielen, kann man sie vergessen.

JETZT. Jetzt rate mal, warum ich ein automatisches Stromhandelssytem will, an dem ALLE teilnehmen können. Dieses ist nämlich die Grundlage für die Massenfertigung und -einführung entsprechender Technik. Da geht es dann WIRKLICH um GEWALTIGE Leistungen, die damit jederzeit ans Netz gehen können. Da können sich die heute Großen auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln. Gegen DIESE Macht werden sie so leicht nicht an kommen.

Vermutlich wäre in Kalifornien gscheiter, auf Solarenergie zu setzen. Die produzieren ihren Strom dann, wenn am Meisten davon gebraucht wird. Außerdem lässt sich mit Wärme auch kühlen. Das muss sich allerdings erst noch herum sprechen. Mit Absorbertechnik macht man das seit Jahrzehnten.

Auch Klimaanlagen lassen sich mit Abwärme betreiben.

Klimaanlagen müssen keineswegs mit Strom betrieben werden. Das geht auch mit Wärme.

Wie gesagt - für DIESE Gegend ist dann die verstärkte Solarenergienutzung wohl die bessere Lösung.

Mit variablen Dämpfungsgliedern, wie sie im ASTROHS-Protokoll vorgesehen sind, wird das aber extrem schwierig.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 19.04.05:

Aha. Also haken wir das Winter-Problem ab. Und wie ist das im Sommer? Was mache ich da mit der Wärme, die mein Notstromaggregat erzeugt? Mein Nachbar will leider weder den Strom noch die Wärme kaufen.

Echt? Tu ich das? Du bist recht fleissig dabei, mit Totschlag-"Argumenten" um Dich zu werfen. Gebricht es Dir an stichhaltigen Argumenten?

Ok - meinen Lötkolben betreibe ich elektrisch, den Toaster auch.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 18.04.05:

Könntest Du das mal (z.B.) für die Stadt Braunschweig (240000 Einwohner) durchrechnen (oder für eine andere mittelgrosse Stadt Deiner Wahl)? Und dann für eine Stadt wie Wolfenbüttel (50000 Einwohner)?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

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begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Ich hatte nichts von Frequenzhaltung geschrieben.

Nein, nur mit einer möglichen Betriebsart desselben, und auch nur dann, wenn es _auf_ das Verbundnetz angewendet wird.

Und Du etwas logischer.

Vom Netzbetreiber (bzw. dessen Steuerrechnern).

Die "gesicherte Versorgung" ist das wirtschaftliche Ergebnis des Strebens aller nach Wohlstand.

Das ist nur dann erforderlich, wenn das System auf das Verbundnetz selbst angewendet wird.

Blödsinn. Erstens geht es nicht um Notstromaggregate, sondern um Kleinkraftwerke, und zweitens sind die steuerbar und nicht von meteorologischen Zufällen abhängig.

Das macht mich jetzt sehr traurig.

Mors, Mors ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Du möchtest Deine vorstellen? Nur zu!

Ach, ich? Nee, schon klar ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Ganz einfach: wenn niemand Strom oder Wärme braucht, stellt man die Anlage ab und hat Zeit für die Wartung.

Zum Heizen, klar.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Damit liegst du schon richtig.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Um überhaupt mal einen Begriff von Größenordnungen zu bekommen, wie sich unterschiedliche Fertigungsmethoden auf den Preis auswirken. Dass ein Stromerzeuger für Baustellen nun mal für Baustellenbetrieb optimiert ist, habe ich schon geschrieben und liegt eigentlich sowieso auf der Hand. Genauso sollte der gesunde Menschenverstand sagen, dass man Anlagen für die Strom-Wärme-Kopplung nun mal für diesen anderen Anwendungsfall optimieren wird, was du - deiner Berechnung nach zu schließen - noch nicht bemerkt hast. Zu bemerken wäre allerdings gewesen, dass beide Maschinen durchaus gewisse Gemeinsamkeiten aufweisen, weshalb ich sie überhaupt ins Spiel gebracht, aber auch auf die Unterschiede hingewiesen habe.

ca. 3000 ?/kW ca. 200 ?/kW

könnte 40% sein

Pflanzenöl

OHNE Heizungen, INKLUSIVE die unabhängig davon Heizungen. ZUSÄTZLICH betrieben werden müssen

es gibt auch Kat und grundlegend andere Motor- prinzipien. Stirling, Dampfmaschinen, magnet- u. thermionische Wandler, Peltier, usw. mit WESENTLICH niedrigeren Werten.

ein ANGEPASSTES Gerät wird die Lebensdauer auf- weisen, für die es dimensioniert wurde.

und bei der Strom-Wärme-Kopplung von völlig falschen Voraussetzungen ausgehend.

Ein Kühlschrank z.B. läuft im (technisch) übelsten Start-Stopp-Betrieb. Wartungsfrei über locker 10 Jahre. Stirlingmotoren könnte man genauso bauen, sofern es dafür einen entsprechenden Markt gäbe. Damit werden deine kompletten Annahmen völlig über den Haufen geworfen. Denn dann gibt es nur noch die normale Wartung für den Brenner und den "Kessel" (also den Erhitzerkopf). Der Rest läuft wartungsfrei und deine Berechnung ist ganz schön daneben. Ist halt wie so oft im Leben. Falsche Annahmen führen zu falschen Schlüssen.

Aus diesem Grund wird auch kaum auf "verbogene Leichtbautechnik" setzen, sondern man wird, wie für jeden Massenmarkt, wirklich spezialisierte Maschinen entwickeln. Ob die Kiste im Keller nun 20 oder 200 kg wiegt, ist am Ende doch ziemlich egal. Auf der Baustelle ist dagegen überhaupt nicht egal, weil man das Ding mal hier und mal da haben will.

Du meinst so, wie bei den vielen Kühlschränken, die hierzulande installiert sind?

nur, wenn ich mit Scheuklappen durch Leben gehen würde, würde ich das so sehen. Denn dann würde ich nicht zur Kenntnis nehmen können, dass die Gebäudeheizungen ja trotz des tollen Wirkungsgrades trotzdem noch alle weiter betrieben werden. Die tauchen in deiner Rechnung nämlich gar nicht auf. Mit der dezentralen Technik könnte man auf diese Heizungen komplett verzichten.

Falsche Annahmen führen nun mal auch zu falschen Schlüssen.

Sehr viel davon ist auf Heizungen zurück zu führen (immerhin etwa 30% unseres kompletten Energiebedarfs geht in die Heizungen). Diese berücksichtigst du in deiner Betrachtung überhaupt nicht. In meiner würde diese schlicht abgeschafft.

Das ist ein AUTOmotor. Gebaut, um FAHRZEUGE anzutreiben. Dafür muss das Ding in erster Linie LEICHT und DREHFREUDIG sein. Eigenschaften, die im dezentralen stationären Einsatz niemanden interessieren. Aber auf diese uninteressanten Eigenschaften ist diese Maschine mit wirklich viel Aufwand hin getrimmt worden. Nimm den gleichen Aufwand und realisiere damit das Anforderungsprofil an stationäre Maschinen mit Stromproduktion, dann wirst du sehr wahrscheinlich nicht auf Diesel- oder Ottomotor kommen, sondern eher auf Stirling, Dampfmaschine oder

-turbine, therm- oder magnetionische Wandler, Erdgas-Brennstoffzellen usw.

Frage am besten die Hersteller der Solareinspeiseelektronik. Die können dir wahrscheinlich über sämtliche Details Auskunft geben. Mir reicht die Auskunft, dass das technisch leicht (also preiswert) beherrschbar ist. Du kannst auch eines der letzten Postins von Ralf Kusmierz zum Thema nachlesen.

Eben.

In dieser Leistungsklasse wird Massenfertigung wahrscheinlich erst möglich. Weit drunter (ca. 3...10 kW) ist aber auf jeden Fall mit höchst spezialisierter Massenfertigung zu rechnen, sofern die Marktbedingungen stimmen. Das sollte mit einem automatischen Stromhandelssystem der Fall sein.

WAS ist denn da so viel aufwändiger? Das Meiste wird ja wohl Logik in einer Form sein, die mit kleinen Stückzahlen noch weitgehend diskret und somit ziemlich teuer aufgebaut sein dürfte. Im Fall der Massenfertigung kann man davon ausgehen, dass das in einen Spezialchip "gegossen" wird. Dann kostet das noch "einen Apfel und ein Ei".

Einen Stirlingmotor und andere Technologien mit atmosphärischer und kontinuierlicher Verbrennung wird das kaum beeindrucken. Das können die genauso gut wie konventionelle Heizkessel auch.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Rolf Bombach schrieb:

Er ist vor allem zu schmutzig. Könnte man dem Verkehr seine schlechten Seiten abgewöhnen, wäre er doch gar nicht so schlecht. Per Railtaxi hätte ich da so eine Idee...

Das allerdings.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

Das kommt immer darauf an, ob sich der Aufwand für die Firma finanziell lohnt.

Unterschätze aber den Einfluss der Privatkunden nicht. Selbst bei einer absolut gleichmäßigen Last von Audi können bei gleicher maximaler Last die Schwankungen immer noch sehr hoch sein, da die Leistungskurve bei Privatkunden auf bis zu 15% des Maximums heruntergehen kann.

Prognosen über den künftigen Strombezug zu machen, sind der absolute Horror, selbst mit Hilfe von professionellen Prognoseprogrammen. Ein nicht vorhergesehenes Gewitter, bei dem vermehrt Licht eingeschaltet wird, kann schon alles über den Haufen schmeißen. Noch problematischer sind die Wettervorhersagen, wenn die nicht stimmen, können die verwendeten Programme noch so gut sein, das wird dann nichts. Was schiefgelaufen ist, merkt man auch nicht immer sofort. Lokale Feste, Ferien, Brückentage sind nur einige Widrigkeiten, die dabei eine Rolle spielen.

Das macht gar nicht so viel aus, an der Kurve erkennst du wahrscheinlich gar nichts. Im Spitzenlastbetrieb bringt aber jedes KW, das nicht in die Spitzenlast eingeht, bares Geld. Da man aber vorher nicht genau weiß, wann diese zu verrechnende Lastspitze kommt, handelt man halt Verträge aus, die über einen größeren Zeitraum diese Sperrzeiten vorsehen.

Dann sind die Jahresbenutzungsstunden hoch! Die Tarife der großen Anbieter findest du auch sicherlich im Internet, die Durchleitungs- und Umspannkosten sind dann aber noch nicht dabei.

Das bringt auch nicht viel, denn es sind immer feste Zeiten, über die Rundsteuerung (Fernwirktechnik) werden lediglich die Doppeltarifzähler umgeschaltet. Die Kunden würden dich steinigen, wenn du nach Gutdünken diese Zeiten ändern würdest. Ich glaube auch nicht, dass Ingolstadt über eine Art Eckernförder Modell verfügt.

Es geht um dezentrale Energieeinspeisung und die Probleme, die durch einen größeren Anteil als jetzt entstehen. Solarstrom ist dabei nur eine Energiequelle von vielen.

Also doch der Bezug!

MfG Michael

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Michael Schwimmer

Am Tue, 19 Apr 2005 12:39:27 +0200 schrieb Christoph Müller :

unwahrscheinlich

Vor allem beim Wirkungsgrad! Da werden schon die 20% Illusion

Ist aber ein gekapselter Asynchronmotor, das System ist komplett geschlossen, es findet keine Verbrennung im Zylinder statt.

Wie ist der Wirkungsgrad des Stirlingmotors?

Siehe oben, Äpfel vs. Birnen (eher Karotten)

Die Dampfmaschine wurde aus gutem Grund schon lange ausgemustert (auch für den stationären Einsatz). Die Erdgas-BZ scheint hier die einzig brauchbare Alternative zu sein, sie ist aber (noch ?) sehr teuer.

Reply to
Martin

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