Wie kommt es zu einem Kabelbruch?

Am Sat, 13 Jul 2013 14:12:35 -0700 schrieb Joerg:

Ja. Für Weiße. Mit der richtigen politischen Einstellung (aka WASPs).

Der ist schon lang ab - wenn er jemals überhaupt dran war.

Aktuell z.B.

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Aber wahrscheinlich ist das wieder ein Einzelfall, der von der linken Presse hochgespielt wird ...

-rf

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Reinhard Forster
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Horst-D.Winzler schrieb:

Bei schlüsselfertigem Haus mit Rabatt wegen Schlüsselfertigkeit.... da lass ich doch die Dosen erst mal drin und reiss nicht gleich alle raus und ersetze die durch dauerhafte, allerdings im robust gehaltenen Industriedesign. Heute eh alles Plaste. Allerdings konnten sich selbst Versicherungen hier nicht dagegen wehren, die wären sonst auch für Keramikteile in den Armaturen gewesen.

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Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Doch, klar. Umso bizarrer eben die Schweizer Bauvorschriften. Und da wird halt zwangsweise 2P zum Herd und 3P zur Spülmaschine gelegt. Die 3P Dose ist allerdings 1P-Stecker kompatibel. Ebenso muss es eine speziell getrennt abgesicherte "Rüststeckdose" in jeder Küche haben. WDG. Dazu gehört auch (durch Beobachtung, textliche Vorschrift kenn ich jetzt nicht) Telefonanschluss im ersten Raum wenn man reinkommt, und seis der Flur. Telefonanschluss und Fernsehanschluss im Wohn- und Schlafzimmer. Telefonanschluss in weiteren Zimmern (die vorhersehbar als Büro, Kinderzimmer usw. benutzt weden): Fehlanzeige.

Früher gab es den aussenbelüfteten Speisekammerschrank usw. Hab aufgehört, mich zu wundern. Immerhin hab ich so wenigstens

*eine* 3P-Dose im Haushalt.
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Rolf Bombach

Am 14.07.2013 21:05, schrieb Rolf Bombach:

Bei mir liegt zur SM sicher nur 2P+N. Es gibt auch nur zwei Automaten. Die SM selbst ist aber eine klassische 230V P+N+PE Maschine und über einen normalen CH-Stecker an der 5-pol. Steckdose angeschlossen.

Ach, da gibts eine Vorschrift dazu? Mein Telefonanschluss ich im Flur - weit und breit keine Steckdose. Da dies der einzige Tel- Anschluss ist, bedingt dies zwangsweise lange Kabelführungen. Ich kann zwar am Telefonanschluss ein analoges Telefon anschliessen, welches auch keine separate Spannung braucht, doch dann stellt sich die Frage, wie ich das Telefonsignal zum DSL-Router aka Fritzbox bekomme.

Bei mir leider nicht. In meiner vorherigen CH-Wohnung (auch Altbau, ungefähr genauso alt) gabs da eine Aufputzlösung für die anderen Räume.

Wenn du dich mal gewundert hast, bist du wohl auch zugezogen?

Ich habe nichtmal die.

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Thorsten Klein

Na, zu den Zeiten, wo ich hier nochmals vom Hund rumgeführt werde, scheint allenfalls die Säufersonne. Da liefert die teutsche Fotovoltaik zwar noch mehrer hundert Kilowatt gemäss Statistik, aber ich bezweifle, dass 1 Lux zur Produktion von Vitaminen ausreicht.

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Rolf Bombach

Thorsten Klein schrieb:

Jein, ist ca. 55 Jahre her das mit dem zugezogen.... Den Speiseschrank mit Lüftungsrohren nach draussen, zum Glück mit stabilen Mäusegittern, hatte ich in einem Haus in Brugg, Baujahr so ca. 1940. Auch sonst muss damals Material sehr rar gewesen sein.

In Wohnungen ist alles möglich. Klassische Altbauwohnung hatte nur 2 x 6 A (die "grünen" Sicherungen). Eventuell ein Schalter in der Küche, wo man zwischen Wasserwärmer und anderem "Grossverbraucher" umschalten konnte. Daher gab/gibt es hier Heizer mit 1200 W oder 2 kW Heizlüfter, bei denen die zweite Stufe blockiert werden kann.

Merkwürdigerweise ist auch mit 2 x 6 A ein menschenwürdiges Leben möglich...

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Rolf Bombach

Dann wird es aber Zeit, ab und zu mal aus Eurem Forschungsbunker an die frische Luft zu gehen. Wenigstens ueber die Mittagspause. Ist nicht gesund, den ganzen Tag drinnen zu hocken.

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Joerg

a) unsere leistungsstarken Excimerlaser sorgen für genug UV im Labor ;-] b) natürlich essen wir jetzt, wo der Sommer endlich da ist, draussen. c) was meinste denn, was ich täglich so an Kilometern draussen zusammenlatsche?

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Klar, je schlechter das Wetter, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Destination jenseits des Rio Grandes liegt. The far side ;-] Siehe Brücke. Und ja, dort kann es ziemlich kalt sein, insbesondere im November bei Sturm und leichtem Schneefall, in Unterhosen. BTDT.

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Rolf Bombach

Keine Ahnung, bei mir sind es mehr als 1000km/Jahr.

Das geht als groesseres Anwesen durch. Gibt es dort keine Dienstfahrraeder wie bei Bayer? Die Unis hier sind eine Ecke groesser, habe letztens an der UC Davis wieder ein paar Treter durchgelatscht.

In Unterhosen? Ui. Ich bin mal im Kayak die Isar runtergebrettert. Da sieht man ja so einiges, aber bei den Eidgenossen haetten ich das jetzt nicht gedacht. Oder war es eine Flucht nach einem Mini-GAU? So wie bei einem Kumpel in Aachen, Chemiker: "Da wo unser Labor war, ist jetzt im Prinzip nur noch ein grosses schwarzes Loch".

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Joerg

Bei mir schon mal drei km am Tag nur für den Weg zur Arbeit und wieder heim.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und ich dachte immer, die Nieten sind unter der Baseballkappe ;-)))

(Lach)

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Wenn sich die Baseballkappe hinter einem Lenkrad befindet, meist ja :-)

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Joerg

Wenn man Hunde hat, kaemen zusammen mit Gassi-Wanderung dann locker

1500-2000km im Jahr zustande. Ein Bekannter hat auf seinem Schmart Phone eine "App" wo das alles genau dokumentierbar ist.

Ich hoere hier schonmal Kommentare wie "You want to WALK that?!"

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Joerg

Am Mittwoch, 10. Juli 2013 19:59:09 UTC+2 schrieb Thorsten Klein:

[...]

Sagt wer? Die Belastbarkeit sieht bei kurzen Geräte-Anschlussleitungen (und Verlä ngerungen) in Luft etwas anders aus als in der Festinstallation. 0,75 mm2 g ehen bei Leitungslängen bis 2,5 m bis 10 A. Für den Haartrockner mit 1,

25 kW (davon wohl 99% ohmsch) also locker ausreichend. Bei 1 mm2 und gleichen Umgebungsbedingungen sind es dann schon 16 A, deshal b sind auch Schuko-Steckdosenleisten mit 3x1 mm2 zulässig.

sg Ragnar

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Ragnar Bartuska

Klar, wir sind ja ebenso privat viel unterwegs, und das durchaus auch zu Fuß. Waren auf ein verlängertes WE in Hamburg, was man da alleine in der Stadt rumlatscht...

Das kenne ich als Kommentar bezüglich Bahnfahrten auch.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

So ähnlich. Strahlenschutzübung, wie immer mit echten Quellen und "echten" Unfällen. Da standen dann zwei Laster quer auf der Brücke, nett hindrapiert. Ich war dann der "Kontaminierte", dem dann allerdings prompt eine Grob- dekontamination angediehen wurde, obwohl klar war, dass eine Quelle unten auf den Stiefel gepappt war. Teil zwei, Bereitstellung von Ersatzkleidung, ging wie immer irgendwie verloren. Passiert mir ständig, neu war nur, dass diesmal kein Blutzoll gefordert wurde. Ein Oberarml.....er von Sicherheitsheini stand allerdings gerade so schön auf einer andern Quelle rum, die er natürlich als Fachperson nicht gesehen hat. Da wollte ich ihn nicht weglocken und hab halt frierend durchgehalten.

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Rolf Bombach

Ja, jetzt wo du es sagst, komme ich auch zum Schluss, dass unser Hund mehr km macht als ich mit dem Wagen zum Arbeitsort.

Tja, die jung-dynamischen Stadtmenschen. 2h im Fitnessstudio, aber die 2km hin und zurück per Auto. Mein ex-Chef hatte das Dienstfahhrad für die geschätzten 0.5 km vom Büro zum Start der Joggingstrecke genommen. Und manchmal fährt er vom Büro 300 m zum Sportplatz, damit er nach dem Fussball nicht noch 200 m zurücklatschen muss. Wir hatten auch eine Mitarbeiterin, die totale Abscheu vor nicht- motorisierter Fortbewegung hatte. Die ging auch nie zu Fuss über die Aarebrücke, siehe neulich verlinktes Foto. Sondern zuerst zum Parkplatz zurück, dann mit dem Auto rüber, dort keinen Park- platz in der Nähe gefunden, ganze Strecke zum Gästehaus gefahren (letztes Haus links vorne) und dann zum Hauptgebäude zurückgelaufen. Was letztendlich etwa doppelt so weit gelaufen war wie ohne Auto...

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Rolf Bombach

Management by blue jeans: An allen wichtigen Stellen: Nieten.

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Rolf Bombach

?An den wichtigsten Stellen sitzen die größten Nieten.?

vG

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Volker Gringmuth

Hallo Volker! Du hast meine Gedanken in die richtige Richtung weitergesponnen. Danke und Gruesse aus Heubach

Rudi

Nochwas: (Hat mit dem obigen Thema nix zu tun): Was macht die Fliegerei?

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

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