Bei schlüsselfertigem Haus mit Rabatt wegen Schlüsselfertigkeit.... da lass ich doch die Dosen erst mal drin und reiss nicht gleich alle raus und ersetze die durch dauerhafte, allerdings im robust gehaltenen Industriedesign. Heute eh alles Plaste. Allerdings konnten sich selbst Versicherungen hier nicht dagegen wehren, die wären sonst auch für Keramikteile in den Armaturen gewesen.
Doch, klar. Umso bizarrer eben die Schweizer Bauvorschriften. Und da wird halt zwangsweise 2P zum Herd und 3P zur Spülmaschine gelegt. Die 3P Dose ist allerdings 1P-Stecker kompatibel. Ebenso muss es eine speziell getrennt abgesicherte "Rüststeckdose" in jeder Küche haben. WDG. Dazu gehört auch (durch Beobachtung, textliche Vorschrift kenn ich jetzt nicht) Telefonanschluss im ersten Raum wenn man reinkommt, und seis der Flur. Telefonanschluss und Fernsehanschluss im Wohn- und Schlafzimmer. Telefonanschluss in weiteren Zimmern (die vorhersehbar als Büro, Kinderzimmer usw. benutzt weden): Fehlanzeige.
Früher gab es den aussenbelüfteten Speisekammerschrank usw. Hab aufgehört, mich zu wundern. Immerhin hab ich so wenigstens
Bei mir liegt zur SM sicher nur 2P+N. Es gibt auch nur zwei Automaten. Die SM selbst ist aber eine klassische 230V P+N+PE Maschine und über einen normalen CH-Stecker an der 5-pol. Steckdose angeschlossen.
Ach, da gibts eine Vorschrift dazu? Mein Telefonanschluss ich im Flur - weit und breit keine Steckdose. Da dies der einzige Tel- Anschluss ist, bedingt dies zwangsweise lange Kabelführungen. Ich kann zwar am Telefonanschluss ein analoges Telefon anschliessen, welches auch keine separate Spannung braucht, doch dann stellt sich die Frage, wie ich das Telefonsignal zum DSL-Router aka Fritzbox bekomme.
Bei mir leider nicht. In meiner vorherigen CH-Wohnung (auch Altbau, ungefähr genauso alt) gabs da eine Aufputzlösung für die anderen Räume.
Wenn du dich mal gewundert hast, bist du wohl auch zugezogen?
Na, zu den Zeiten, wo ich hier nochmals vom Hund rumgeführt werde, scheint allenfalls die Säufersonne. Da liefert die teutsche Fotovoltaik zwar noch mehrer hundert Kilowatt gemäss Statistik, aber ich bezweifle, dass 1 Lux zur Produktion von Vitaminen ausreicht.
Jein, ist ca. 55 Jahre her das mit dem zugezogen.... Den Speiseschrank mit Lüftungsrohren nach draussen, zum Glück mit stabilen Mäusegittern, hatte ich in einem Haus in Brugg, Baujahr so ca. 1940. Auch sonst muss damals Material sehr rar gewesen sein.
In Wohnungen ist alles möglich. Klassische Altbauwohnung hatte nur 2 x 6 A (die "grünen" Sicherungen). Eventuell ein Schalter in der Küche, wo man zwischen Wasserwärmer und anderem "Grossverbraucher" umschalten konnte. Daher gab/gibt es hier Heizer mit 1200 W oder 2 kW Heizlüfter, bei denen die zweite Stufe blockiert werden kann.
Merkwürdigerweise ist auch mit 2 x 6 A ein menschenwürdiges Leben möglich...
Dann wird es aber Zeit, ab und zu mal aus Eurem Forschungsbunker an die frische Luft zu gehen. Wenigstens ueber die Mittagspause. Ist nicht gesund, den ganzen Tag drinnen zu hocken.
a) unsere leistungsstarken Excimerlaser sorgen für genug UV im Labor ;-] b) natürlich essen wir jetzt, wo der Sommer endlich da ist, draussen. c) was meinste denn, was ich täglich so an Kilometern draussen zusammenlatsche?
formatting link
Klar, je schlechter das Wetter, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Destination jenseits des Rio Grandes liegt. The far side ;-] Siehe Brücke. Und ja, dort kann es ziemlich kalt sein, insbesondere im November bei Sturm und leichtem Schneefall, in Unterhosen. BTDT.
Keine Ahnung, bei mir sind es mehr als 1000km/Jahr.
Das geht als groesseres Anwesen durch. Gibt es dort keine Dienstfahrraeder wie bei Bayer? Die Unis hier sind eine Ecke groesser, habe letztens an der UC Davis wieder ein paar Treter durchgelatscht.
In Unterhosen? Ui. Ich bin mal im Kayak die Isar runtergebrettert. Da sieht man ja so einiges, aber bei den Eidgenossen haetten ich das jetzt nicht gedacht. Oder war es eine Flucht nach einem Mini-GAU? So wie bei einem Kumpel in Aachen, Chemiker: "Da wo unser Labor war, ist jetzt im Prinzip nur noch ein grosses schwarzes Loch".
Am Mittwoch, 10. Juli 2013 19:59:09 UTC+2 schrieb Thorsten Klein:
[...]
Sagt wer? Die Belastbarkeit sieht bei kurzen Geräte-Anschlussleitungen (und Verlä ngerungen) in Luft etwas anders aus als in der Festinstallation. 0,75 mm2 g ehen bei Leitungslängen bis 2,5 m bis 10 A. Für den Haartrockner mit 1,
25 kW (davon wohl 99% ohmsch) also locker ausreichend. Bei 1 mm2 und gleichen Umgebungsbedingungen sind es dann schon 16 A, deshal b sind auch Schuko-Steckdosenleisten mit 3x1 mm2 zulässig.
Klar, wir sind ja ebenso privat viel unterwegs, und das durchaus auch zu Fuß. Waren auf ein verlängertes WE in Hamburg, was man da alleine in der Stadt rumlatscht...
Das kenne ich als Kommentar bezüglich Bahnfahrten auch.
So ähnlich. Strahlenschutzübung, wie immer mit echten Quellen und "echten" Unfällen. Da standen dann zwei Laster quer auf der Brücke, nett hindrapiert. Ich war dann der "Kontaminierte", dem dann allerdings prompt eine Grob- dekontamination angediehen wurde, obwohl klar war, dass eine Quelle unten auf den Stiefel gepappt war. Teil zwei, Bereitstellung von Ersatzkleidung, ging wie immer irgendwie verloren. Passiert mir ständig, neu war nur, dass diesmal kein Blutzoll gefordert wurde. Ein Oberarml.....er von Sicherheitsheini stand allerdings gerade so schön auf einer andern Quelle rum, die er natürlich als Fachperson nicht gesehen hat. Da wollte ich ihn nicht weglocken und hab halt frierend durchgehalten.
Ja, jetzt wo du es sagst, komme ich auch zum Schluss, dass unser Hund mehr km macht als ich mit dem Wagen zum Arbeitsort.
Tja, die jung-dynamischen Stadtmenschen. 2h im Fitnessstudio, aber die 2km hin und zurück per Auto. Mein ex-Chef hatte das Dienstfahhrad für die geschätzten 0.5 km vom Büro zum Start der Joggingstrecke genommen. Und manchmal fährt er vom Büro 300 m zum Sportplatz, damit er nach dem Fussball nicht noch 200 m zurücklatschen muss. Wir hatten auch eine Mitarbeiterin, die totale Abscheu vor nicht- motorisierter Fortbewegung hatte. Die ging auch nie zu Fuss über die Aarebrücke, siehe neulich verlinktes Foto. Sondern zuerst zum Parkplatz zurück, dann mit dem Auto rüber, dort keinen Park- platz in der Nähe gefunden, ganze Strecke zum Gästehaus gefahren (letztes Haus links vorne) und dann zum Hauptgebäude zurückgelaufen. Was letztendlich etwa doppelt so weit gelaufen war wie ohne Auto...
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.