Windkraft - thermische Energiespeicher

Hallo, Ralf,

Du meintest am 30.12.09:

Das gilt sowohl für ausländische als auch für inländische Unternehmen.

Ich glaube (seit Jahren) daran, dass sowohl ausländische als auch inländische Konzerne (Unternehmen) sich nicht unbedingt darum kümmern, ob die jeweilige Bundesregierung mit den unternehmerischen Handlungen einverstanden ist. Siehe beispielsweise Telekom (Abhören), Bahn (Abhören), Lidl (überwachen), Nokia (Stilllegen), Siemens (Bestechen).

Hat aber (von der Technik beim Abhören mal abgesehen) nichts mit E- Technik zu tun.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen
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Zwangsl=E4ufig, f=FCr mich ist es schon schwer vorstellbar die Big 4 =FCberhaupt als Betreiber von dezentralen, regenerativen Kraftwerken zu sehen. Bestenfalls noch von Windenergieparks. Aber von zahlreichen Biogasanlagen verteilt =FCber ganz Deutschland, zahlreichen KWK- Heizkraftwerke (Fernw=E4rme, Nahw=E4rme) in den Stadtgebieten oder gar von Millionen PV Anlagen auf den Hausd=E4chern? Wachstumschancen werden die Big 4 IMHO nur im Ausland haben, aber dort wird es auch nicht viel anders aussehen wie bei uns.

Abgesehen davon w=FCrde man bei den Big 4 nicht in regenerative Energien investieren, sondern ins genaue Gegenteil: AKWs, Kohle CO2 Schleudern, ungenutzte Abw=E4rme (keine nennenswerte KWK), veraltete Stromnetze, Energielobbyismus und Greenwashing.

Ganz abgesehen davon stehen die Chancen IMHO nicht schlecht, dass die Big 4 zerschlagen werden wenn sie so weitermachen wie bisher.

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Martin Kobil

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Wer hat was von einer solchen Vergatterung? Wenn ich will, kann ich heute zwischen vielleicht 10 Stromlieferanten wählen. WER von denen MUSS denn jetzt mit mir einen Vertrag schließen? Ggf. alle? Warum sollte darunter nicht auch ein ASTROHS-Anbieter sein?

bitte mal sinnvoll und nachvollziehbar vorrechnen. Darf auch eine geeignete Vergleichsberechnung sein.

du meinst also, die Großen dürfen und die Kleinen dürfen nicht. War da nicht was von wegen freiheitlichen und gleichzubehandelnden Grundrechten?

schön für sie. Was geht das die Kleinen an?

Größenordnung doppelte installierte Kraftwerksleistung im Land

du setzt merkwürdige Maßstäbe an

Mit falschen Annahmen sollte es nicht verwunden, wenn man da auf falsche Ergebnisse kommt.

Wenn nur der Verbrauch gezählt wird, ist's wirtschaftlich. Wird auch selbst produzierter Strom gezählt, auf einmal nicht mehr. DAS musst du mal näher erläutern.

Sehe ich da irgendwo, dass die Frequenz nur lokal geändert werden soll? Nein! Sehe ich nicht! Woraus schließt du, dass da nur eine LOKALE Frequenzänderung gemeint sein könnte? Ich sehe eine Möglichkeit, wie mit vielen synchronisierten Kleinanlagen notfalls eine Frequenzänderung im GESAMTNETZ vorgenommen werden könnte.

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Christoph Müller

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4b3b4373$0$6734$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

[...]

Da habe ich meine Zweifel. Die Großen wissen im voraus, wann wie viel einzuspeisen ist. Das Prinzip heißt 'vorsteuern' und Spitzen 'auszuregeln'.

Und die Mittelgroßen (Industriekraftwerke) werden per Vertrag gebunden. Maximale Einspeisung und/oder Verbrauch werden festgelegt.

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JCH

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Muss nicht unbedingt eine Regelung im technischen Sinne sein. ASTROHS wäre eine Regelung im technischen Sinne, in dem der Regler dafür sorgt, dass sich Angebot und Nachfrage zu jedem Zeitpunkt die Waage halten. Das Niveau, auf dem sich dieses Gleichgewicht einstellt, ist dabei unerheblich.

An diese Vereinbarungen halten sich die Vertragspartner. Das schließt aber nicht aus, dass sich andere Vertragspartner auf andere Dinge verständigen.

Wer spricht denn vom SELBEN Kunden? Da bist du anscheinend der Einzige.

Und? Dafür gibt es mit ASTROHS An- und Verkaufspreis. Sogar innerhalb einer Spannungsebene.

Was heißt hier "Scheiß-Realität aber auch...". Was ist, das ist. Wenn die auf der Hochspannungsebene noch genug absetzen können, obwohl die Niederspannungsebene durch Eigenproduktion schon gesättigt ist, dann soll's mir Recht sein. ASTROHS macht da keinerlei Vorschriften. Wenn es ist, wie du schreibst, dann verstehe ich dein Gezeter in Sachen ASTROHS nicht. Denn gibt's doch nichts zu befürchten. Außer, dass man als Großstromer sein Image aufbessern kann, wenn man trotzdem seinen Strom noch günstig und gewinnbringend verkaufen kann. Es stellt sich nur die Frage, ob deine Einschätzung richtig ist.

Seit ein paar tausend Jahren.

und die will man mit Uralttarifen bedienen.

Alles relativ. Die Leistungsdichte von Treibstoffen ist jedenfalls noch lange nicht erreicht. Die Themen Rohstoffverfügbarkeit in den nötigen großen Mengen, Anzahl Ladezyklen, Selbstentladung, Unfallsicherheit, Wirkungsgrad, Ladezeit usw. sind alles nach wie vor weitestgehend ungelöste Probleme. Versprechungen, die sie lösen könnten, höre ich unverändert seit mindestens 30 Jahren. Das wirklich einzig Neue, das die Batterietechnologie wirklich wesentlich voran bringen könnte, sehe ich in der Nanotechnologie. Sollte es nicht in den nächsten schätzungsweise 5 Jahren den erhofften Durchbruch damit geben, dann würde ich darauf auch nicht mehr warten. Denn in dieses Thema wird derzeit so viel Geld gepumpt, dass man davon ausgehen kann, dass die aussichtsreichsten Möglichkeiten damit gut beackert werden können. Noch ist dieser Durchbruch nicht erkennbar.

Ich sehe da keine Begründung.

Alles klar... Wenn DU das sagst... Ich gewinne daraus den Eindruck, dass du im luftleeren Raum argumentierst. Du postulierst einfach irgendwas, was dir grade am Besten in den Kram passt und baust darauf dann deine weiteren Denkmodelle auf. Die Realität ist was für tumbe Fußvolk, aber nicht für den elitären Ralph, der da über den Dingen schwebt.

Tipp: schätze mal die Zahl der privaten Haushalte ab und deren realen Wärmebedarf. Unterstützung gibt es z.B. da:

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kannst du dich mal durchklicken und dir die passenden Größen rausrechnen, wenn sie nicht schon explizit beschrieben sind.

Warum sollte man solche Anlagen groß bauen, wenn sie schon vorhanden und in Betrieb sind? Wer Interesse an solchen Anlagen hat - Interesse zeigt sich immer auch am Geld, das man dafür ausgibt.

Habe ich auch nie behauptet. Ich weiß aber, dass so ein Auftrag für eine interkontinentale Gaspipeline i.d.R. nicht einfach völlig überraschend zufällig ins Haus schneit. Sowas hat durchaus ganz ordentliche Vorlaufzeiten und für sowas leistet man sich dann auch schon mal den einen oder anderen Ofen.

Und? Kann es per ASTROHS auch haben. Welche Verträge so ein Stahlwerk letztlich abschließen wird, darüber wird dessen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung entscheiden. Das wirst du genausowenig wie ich entscheiden. Möglich, dass der eine Ofen über ASTROHS, der andere über die EEX abgerechnet wird.

Darauf würde ich mich jetzt nicht verlassen wollen. Geht ja schon um ein paar erkleckliche kWh und nur wenig Leute... Aber du weißt ja eh alles besser.

Wenn es nach dir geht, MUSS die Stahlproduktion IMMER KONSTANT sein. Egal, wie die Wirtschaftslage grade ausschaut.

RWE hat sich auch schon sehr oft in irgendwelchen regenerativen Energien engagiert. Und? Haben sie deshalb auch wirklich große Verbreitung gefunden? Manche Dinge schauen halt nur so aus, als ob...

Aber nicht, wie das abgewickelt wird. ASTROHS sagt, wie man sowas abwickeln wird. Einfach über den Preis.

Und? Wenn die Fixkosten so klein sind, dass sie keine Rolle mehr spielen? Oder meinst du, dass man einen Heizkessel im Sommer nur wegen der Fixkosten betreiben wird?

Aus WESSEN wirtschaftlichen Gründen? Wie sehen die aus? Wer von "der Wirtschaftlichkeit" schreibt, der hat in meinen Augen eigentlich schon verloren. So jemand hat nämlich was zu verbergen, weil Wirtschaftlichkeit IMMER entweder an Personen oder an Institutionen gebunden ist, die man NICHT VERSCHWEIGEN DARF. Wirtschaftlichkeit ist der Quotient aus Nutzen und dem dafür nötigen Aufwand. Nutzen und Aufwand definiert jeder für sich selbst z.T. sogar sehr unterschiedlich.

Darum geht's nicht. Vielleicht verstehst du das irgendwann mal.

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Christoph Müller

Martin Kobil schrieb:

Den Eindruck habe ich nicht. Dort herrscht eine gänzlich andere Denkweise als mit ASTROHS nötig wäre. Außerdem wird sich ASTROHS bevorzugt in den niedrigen Spannungsebenen und damit eher auf lokaler Ebene abspielen. Wäre aber im Höchstspannungsnetz natürlich auch denkbar, wenn auch sehr viel schwieriger politisch durchsetzbar. Lobbyarbeit...

EEG - das ist eine Vereinbarung. Wenn sich hinreichend viele Gleichgesinnte zusammen finden, können neue Vereinbarungen getroffen werden. Vor allem dann, wenn diese sowohl der Allgemeinheit wie auch der Umwelt sehr nützlich sind.

Sehe ich ganz ähnlich.

Gesunde Biogasanlagen produzieren mehr Dünger als sie selbst benötigen. DAMIT wird das meiste Geld gemacht. Die Strom- und Wärmegewinnung ist dabei eher nur ein Zuckerl obendrauf.

Die Biogasanlagen mit staatlicher Förderung (also sowas, wie dir vermutlich angeboten wurde) werden i.d.R. NICHT als Abfallverwertung betrieben, sondern als Anlagen zur Stromproduktion aus Biomasse. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da wird eigens Mais angebaut, der die Sonnenenergie mit vielleicht 2% Wirkungsgrad speichert. Der Mais wächst aber nur, wenn er ordentlich Dünger bekommt, der mit sehr großem Energieeinsatz produziert wird. Von den geernteten

2% geht eine Menge für die Bodenbearbeitung und die Organismen in der Biogasanlage drauf. Bleiben vielleicht noch 1,5%. Davon werden rund 65% in der thermodynamischen Maschine verbraten. Bleibt also noch ein halbes Prozent übrig. Wie viel davon von den Düngemitteln aufgefressen wird, weiß ich nicht. Würde mich nicht wundern, wenn man am Ende etwa auf 0% Wirkungsgrad hin käme. Wie viel man vom Dünger in der Gülle wiederfindet, wäre noch zu klären. Solche Anlagen dienen also ausschließlich dem Abgreifen von Subventionen, aber nicht der Umwelt. Den Acker mit Solarzellen zupflastern, wäre dann wohl sinnvoller, wobei ich sowas auch nicht mag. Wir haben genügend tote Steinwüsten in Form von Gebäuden, Plätzen und Straßen, so dass man nicht noch mehr fruchtbare Flächen versiegeln muss.
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Christoph Müller

JCH schrieb:

Welche Probleme siehst du denn? Auch mit ASTROHS wird es zentrale Anlaufstellen geben, die sehr wohl auch einen Phasenwinkel vorgeben können, mit dem dann einzuspeisen ist. Damit kann man sozusagen mit vereinten Kräften an der Netzfrequenz drehen.

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Christoph Müller

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4b3b8a47$0$6582$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

Nur Großkraftwerke können durch koordiniertes Vorsteuern nach Tages-Plan was bewegen. Und so machen die das auch. Man fährt mehr Brennstoff und damit verzögert mehr Dampf (Leistung), weil man davon ausgeht, daß die Leistung abgenommen wird. Die Abweichungen werden ausgeregelt. Dabei müssen alle Parameter in engen Grenzen gefahren werden.

Dynamik:

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JCH

Roland Damm schrieb:

genau

nein, die Spannung ist eingepraegt (wir gehen ja von Netzspannung an den Eigangsklemmen aus, also Spannungsquelle)

nicht wirklich:

+-------+----+ +---+ | | | | | o | #|# R Netz === #|# R o | #|# R | | | | | +-------+----+ +---+

der Wirkstrom fliesst vom Netz ueber den Trafo, der Blindstrom laeuft ueber den Kondensator, beides voellig unabhaengig voneinander (solange das Netz die Blindleistung liefern kann; wenn nicht, aendert sich die Spannung des Netzes, bis Blindstrom, Spannung, und Impedanz des Kondensators wieder zusammenpassen --> Spannungsregelung durch Blindleistung. Der Widerstand nimmt dann so viel Leistung auf, wie er bei der dann herrschenden Spannung eben aufnimmt; will das Netz mehr oder weniger Leistung liefern, geht die Differenz in die Rotationsenergie der beteiligten Generatoren, mit anderen Worten, die Frequenz aendert sich

--> Leistungsfrequenzregelung).

Gruss, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Na, wenn Du meinst...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Und warum sollten viele Kleinkraftwerke die viel schneller gestartet werden können, nicht genauso schnell reagieren können?

Mal abgesehen von einem Gedanken, dem allerdings nur wenige hier folgen können: Man ziehe mal den Verlgeich zu einem Schwarm. Vogelschwärme kreisen auch durch die Gegend, reagieren auf äußere Einflüsse und verhindern Kollisionen (mit Raubtieren) und vor allem vermeiden sie Kollisionen zwischen Schwarmmitgliedern. Und bewegen sich dennoch koordiniert gemeinsam in eine Richtung. Und das sogar ganz ohne zentrale Steuerung. Es geht also. Aber wie gesagt, solchen Gedanken können hier nur wenige folgen:-), soweit will ich dann lieber nicht gehen.

CU Rollo

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Roland Damm

Und deswegen kann er keinen Strom anbieten? Eine Telefonfirma von heute muss auch keine Kabel oder Vermittlungsstellen besitzen. Krieg um Worte?

Du willst wohl darauf hinaus, dass es Hausanschlüsse gibt, die besonders lange Kabel und damit hohe Durchleitungskosten erfordern (würden). Nun, wie ist das heute geregelt? Nun, warum sollte das mit ASTROHS nicht genauso weiter laufen? Schließlich kann der Netzbetreiber bei ASTROHS durchaus Gewinne realisieren. Also sollten die Netzbetreiber ein Interesse daran haben, auch ein Netz zu haben. Und wenn sie das in gewissen Regionen wollen, dann müssen sie auch die Kröte schlucken, hier und da mal besonders lange Kabel verlegen zu müssen. Ganz wie bisher.

Und das hat genau wieviel mit ASTROHS zu tun? ASTROHS regelt, wie der Preis des Stroms, der auf der einen Seite der Leitung reinkommt, an die andere Seite weitergegeben wird. Wie viel Aufschläge für Durchleitung noch dazu kommen, ist ein anderes Thema. Nur so viel: Es sollte begrenzt den lokalen Durchleitungskosten entsprechen. Aber eine Deckelung b.z.w. Ausnameregelung für Aussiedlerhöfe ist nicht unbedingt ein Problem. Und übrigens wenn schon: Warum soll denn der Aussiedlerhof, der offensichtlich einen wirtschaftlichen Vorteil davon hat, dass er in der Nähe seiner Äcker liegt, den Strom zu so billigen Durchleitungskosten bekommen müssen, wie als wenn er in der Stadt leben würde? Muss das so sein?

Ach so, gut. Das war nur komsicherweise jedem anderen hier schon längst klar. Versicherungen funktionieren auch so, nur mal als Anmerkung. Und Versicherungen sind keine neumodische ASTROHS-Erfindung.

Weil es solche, man könnte sie gewissermaßen Flatrate-Tarife nenne, also Stromtarife mit konstantem Strompreis, gäbe, heißt das nicht, dass automatisch jeder Stromkunde so einen Tarif buchen würde. Derjenige, der selbst mal Strom einspeist, wird so einen Tarif nicht wählen.

Und wenn du jetzt wieder kommst mit von wegen da könnte ja jemand zum Standardtarif einkaufen und zu Spitzenpreisen verkaufen und wenn er das nicht dürfte, dann würde man seine Bürgerrechte beschneiden... Wenn ich mir im Laden eine CD kaufe, darf ich die auch nicht mit meinem Label versehen, nachbrennen und weiterverkaufen. Und das ich das nicht darf, dürfte durch das Grundgesetz abgesichert sein. Also entweder jemand hat einen Pauschaltarif oder er hat einen dynamischen Tarif. Einen Tarif, der ihm das Wiederverkaufen erlaubt, oder einen, der es nicht erlaubt. Oder dazwischen einen Tarif, der ihm den Ein- und Verkauf zu jeweil festgelegten nicht dynamisch angepassten Preisen erlaubt. Das geht alles ganz fluffig von der Hand, da gibt es keine Kollisionen mit irgendwelchen Eigentumsrechten, das ist in anderen Brangen seit eh und je üblich.

CU Rollo

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Roland Damm

Moin,

Am 29.12.09 15.05, schrieb Thomas Rachel:

Wenn diese Idee genial wäre, wäre sie seit Jahrzehnten Realität. Den Umkehrschluss halte ich für zulässig.

Volker.

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Volker Staben

Moin,

Am 29.12.09 15.05, schrieb Thomas Rachel:

Seltsames Marktverständnis. wenn Dein Lieblingsyoghurt im Supermarkt A ständig nicht lieferbar ist, dann bettelst Du mit immer höherem Preisangebot solange, bis A liefert? Oder gehst Du doch eben mal zum Supermarkt B?

Volker.

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Volker Staben

Moin,

Am 29.12.09 15.05, schrieb Thomas Rachel:

man könnte viel. Die Tatsache, dass die Unternehmen, die die finanzielle Power dazu hätten, es nicht tun, hat möglicherweise Gründe.

Volker.

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Volker Staben

Hallo, Roland,

Du meintest am 31.12.09:

"Wenn ich ein Vöglein wär' ..." - schön, dass das bei Vögeln funktioniert. Daraus folgt nicht, dass es bei BHKWs funktioniert.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Moin,

Am 29.12.09 15.05, schrieb Thomas Rachel:

Wenn. Wieviele Geräte in wievielen Haushalten und gewerblichen Verbrauchern? Zu welchen Kosten pro Gerät? Welchen Anteil am bundesweiten BIP möchtest Du dafür investieren? Und welchen return sollte diese Investition haben?

Volker.

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Volker Staben

Moin,

Am 29.12.09 15.05, schrieb Thomas Rachel:

Und was passiert Deiner Meinung nach am EEX-Spotmarkt?

Volker.

Reply to
Volker Staben

Hallo, Roland,

Du meintest am 31.12.09:

Das ist ein durchaus interessantes Thema. Schon jetzt.

Dabei ergibt sich u.a., dass der Preis für den Endabnehmer deutlich höher ist als der Preis, den der Stromerzeuger ("das Kraftwerk") bekommt.

Das hast Du wunderschön diffus beschrieben.

Nein - natürlich muss das nicht so sein. Üblich ist bei entlegenen Gehöften eine Art Baukostenzuschuss - übrigens nicht nur bei der Stromversorgung.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Volker Staben schrieb:

Viel Lebenserfahrung scheinst du nicht grade zu haben. Darf ich mal nach deinem Alter fragen?

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Christoph Müller

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