380V-Kompressor auf 230V betreiben/umrüsten?

"Steffen H." schrieb im Newsbeitrag news:446044ea$0$1309$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...

Ja, ohne Anleitung geht nichts. Das anschließen meines Elektroherdes (andere Wohnung) ging recht einfach. Jetzt ohne musste ich mir einen Gasherd holen und ihn inkl. Rohr und Schlauch an die Flasche selbst anschließen (ich höre schon die Experten ;-D ). Zumindest beim Gas kann man praktisch keinen Fehler bauen (es gibt nur eine Leitung) wenn man hinterher auf Dichtigkeit prüft (würde ich bei jeder Expertenarbeit trotzdem prüfen)..... Da ist es wie geschrieben wohl besser sich Drehstrom vom Sicherungskasten zu holen. Also eine Dose daneben oder bis in die Garage gelegt.

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Tobias Claren
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"Uwe 'hammernocker' Roßberg" schrieb im Newsbeitrag news:e3ql0v$q8f$ snipped-for-privacy@online.de...

Ja, genau. Den montiere ich mir dafür dauerhaft auf das Dach (2-Sitzer, Smartgröße, 350 Kilo) und nehme noch ein paar 100Ah-Bleigelakkus mit ca.

35Kg pro Stück und den teuren Echtsinus (ist wohl nötig)10Kg-Hochleistungswechselrichter.

Mir reicht der kleine Kompressor in der 17Ah-Starthilfe (mit Licht und drei

12V-Buchsen). Die Reifen brauchen ja auch nur 1,7 Bar. Dauert halt etwas.

Aber wenn man den Reifendruck alle 14 Tage an der Tankstelle vollelektronisch prüft/korrigiert, kann man auch den Ersatzreifen mitprüfen. Der soll laut Anleitung sogar auf 2 Bar gehalten werden. Wahrscheinlich damit der Druck im Pannenfall nicht zu sehr abgefallen ist.

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Tobias Claren

Nein, mit "Leerlaufwert" ist der Luftverbrauch des Werkzeuges gemeint wenn es nicht benutzt wird. Erscheint mir auch nicht logisch (warum überhaupt), ist aber anscheinend so. Es geht also nicht um einen "Leerlaufwert" beim Kompressor! Gemeint ist der "Standbyverbrauch" an Luft des Werkzeuges wärend man es nicht benutzt.

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Tobias Claren

"Uwe 'hammernocker' Roßberg" schrieb im Newsbeitrag news:e3r0ts$frv$ snipped-for-privacy@online.de...

Der Schlagschrauber braucht nur 6,3 Bar.

Da muss man wohl beio den Schrauberherstellern fragen.....

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Tobias Claren

Am 09.05.06 19:44 tippte Uwe 'hammernocker' Roßberg:

Noch schlimmer: es wären zwar 1,4bar, aber absolut, also gerade mal schlappe 0,4bar Überdruck.

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Hans Danckwerts

Es ist so schlecht wie deine Kämme, deine Einleitungsromane oder deine Dauer-Crossposterei trotz gesetztem f'up2. Anhand deiner Lamentiererei und deiner bisherigen Lernquote fürchte ich allerdings, daß du es eh nicht sofort einsehen wirst. Ich versuche es trotzdem:

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Bitte durchlesen.

F'up2 de.newusers.questions gesetzt. Weitere Fragen hierzu bitte _nur_ dort hinein.

Gruß Lars

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Lars Mueller

Idiot.

***PLONK***

jue

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Jürgen Exner

"Tobias Claren" schrieb

Das Original steht bei mir *nicht* davor. Weder mag ich Tausende, soch mag ich ellenlange Threads auf meinem Rechner - entsprechend oft wird 'aufgeräumt' und gelesenes gelöscht.

Jetzt steht da ein Thread mit Titel 'Hä?' und sonst nix. Sehr aussagekräftig. Wirklich sehr.

...und hat keinen blassen Schimmer um was für ein Thema es denn um Himmels Willen gehen könnte.

Gruß Jochen

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Jochen Kriegerowski

Tobias Claren schrieb:

Das nennt sich Leckage. Unerwünscht, gilt es zu beseitigen.

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Thomas Huebner

Ernst Keller schrieb:

Aha. Muss ich im (bilden) Eifer überlesen haben. DAS ist es. Schreib' doch gleich zu Anfang, das ein Wort von mir unzweckmäßig[tm] gewählt worden ist. Ich stimme dir zu: Ein Allstrommotor ist für schwellende Belastung unzweckmässig. Nix für ungut.

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Thomas Huebner

Tobias Claren schrieb:

Dein Hausnetz kann in Watt (W) das hergeben, was als Sicherungswert in Ampere (A) der Leitung vorgesehen ist, multipliziert mit der Nennspannung in Volt (V). Beides weißt nur du.

Schon möglich. Wie gemessen? Umkehrschluß: Es gibt offenbar kalte Phasen. Was ist das?

Diese *Dauerleistung* (für länger als IMHO 20 Minuten) sollte nicht überschritten werden. Grund ist die Leitungs-, noch mehr allerdings die Klemmen- und Kontakterwärmung durch die begrenzte Wärmekapazität derselben und das ebenso begrenzte Wärmeabführvermögen an die Umgebung.

Nennen sich *Umrichter*.

Du meinst *Leistung*. Wie viel Kapital möchtest du an einen Umrichter binden?

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Thomas Huebner

Tobias Claren schrieb:

Schon möglich. Wie lange ist der realistisch in Betrieb? Wenige Sekunden.

Daher: Luftmenge = Luftmenge in 60 Sekunden / Betriebszeit in Sekunden.

Bei 10 Sekunden nimmt er daher 42 Liter. Wichtiger ist, die Leitungslänge und den Anschlußquerschnitt richtig zu dimensionieren.

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Wobei *ich* immer noch ein klassisches[tm] Radkreuz vorziehe.

Nimm lieber einen kleinen Kompressor mit 2 kW Anschlußleistung (dürfte dann 300 Liter/min bringen) und investiere ggf. in einen (zusätzlichen) Speicher. Wer Geduld hat, kommt auch ohne Zusatzspeicher aus.

Für den gelegentlichen Schlagschraubereinsatz reicht das dann allemal.

Und zum lackieren reichen 2 kW schon lange.

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Thomas Huebner

Tobias Claren schrieb:

es lebe billisch... das Problem ist, das die meisten Leute nicht mehr wissen was gute Arbeit wert ist. Letztlich kannst du ja mal deine eigne Rechnung aufmachen und in die 70¤ noch Kosten für den Werkstatt-Unterhalt,Löhne&Gehälter für Mitarbeiter&Lehrlinge, IHK&Finanzamt&Sonstige berücksichtigen.

Letzteres sind unnötige Ausgaben und auf der mittleren Position wird immer mehr gespart -> was langfristig nach hinten los geht. Wenn dann König Kunde kommt und meint 20¤ für ne Handwerkerstunde sind gerade recht - weil er die restl. 50¤ mit sein Handy verbimmelt hat - den kann man eigendlich nur noch in die Fresse hauen.

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Dirk Bossenz
[...]

Hat dann demnach ein Kompressor fuer 10 Bar mit einem "60 Liter-Tank" nur ein kleines Taenkelchen mit einem tatsaechlichen Volumen von 6 Litern?

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Juergen Hannappel

Thomas Huebner schrieb:

Achtung: So kann man die maximale Scheinleistung (in VA) bestimmen, aber nicht die Wirkleistung (in Watt). Man zahlt als Privatkunde normalerweise nur Wirkarbeit (in kWh), welche sich aus Wirkleistung mal Zeit ergibt, aber die Leitungen werden durch den tatsächlich fließenden Strom belastet. Und dieser ist eben nicht notwendigerweise in Phase mit der Spannung. Es ergibt sich dadurch ein höherer Strom, als sich durch Wirkleistung / Spannung ergeben würde.

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Martin Wodrich

Weiter oben hatte aber jemand etwas von 1,3 Bar errechnet?

Warum ist dieser sch... Dauer-X-Post eigentlich noch aktiv?

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Lars, nach drh fuppend.

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Lars Mueller

F=FCr Tobias und Uwe :

Von Wikipedia :

Liefermenge und Betriebsdruck Station=E4re Verdichter werden meist durch Elektromotoren angetrieben. Bei fahrbaren Anlagen benutzt man zum Antrieb h=E4ufig Verbrennungsmotoren. Zur Kennzeichnung eines Verdichters dienen der erreichbare Druck und die Liefermenge. Die Liefermenge ist das je Zeiteinheit abgegebene Luftvolumen; sie wird bei kleinen Anlagen in Liter/min, sonst in m3/min angegeben.

Leider auch h=E4ufig gebr=E4uchlich - aber irref=FChrend - ist die Angabe der (theoretischen) Ansaugleistung als Produkt aus Drehzahl und Hubvolumen. Sie sagt nichts =FCber die tats=E4chliche F=F6rdermenge aus, da dabei der volumetrische F=FCllungsgrad vernachl=E4ssigt wird.

Pneumatische Anlagen arbeiten in der Regel mit einem Druck von 6 bar; als untere Grenze werden 3 bar und als obere 15 bar angegeben

Von mir : Je h=F6her die Drehzahl ist (besonders bei billigen kleinen Verd. mit kleinen Kolben/Zylindern), desto schlechter das Verh=E4ltnis Ansaugl. zu Lieferl.

Dazu kommt, da=DF die meisten, vor allem Billiganbieter , erb=E4mlich l=FCgen in ihren Prospekten. Wenn man 20 - 30 % abzieht, liegt man n=E4her an der Wahrheit.

Im unteren Druckbereich ist das Verh=E4ltnis besser als oben kurz vor Abschalten. Die inneren Verluste werden dann gr=F6=DFer.

bastian

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bastian

Dirk Bossenz schrieb...

Ich denke schon.=20 Aber Du hast schon die Begr=FCndung:

geliefert, n=E4mlich die Nebenkosten, die mit der eigentlichen Arbeit=20 nichts zu tun hat.=20 Wenn Dir der Pizzab=E4cker die Pizza f=FCr 20,- statt f=FCr 10,- verkauft u= nd=20 das mit einer Schutzgeldabgabe an den Paten begr=FCndet, dann wird die=20 Pizza auch nicht besser sein als die ohne Schutzgeldabgabe.=20

- Heinz

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Heinz Saathoff

Hallo, Martin,

Du (mw-news) meintest am 10.05.06:

Bei Waschmaschine, E-Herd oder Durchlauferhitzer dürfte der Unterschied minimal sein.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Helmut Hullen schrieb:

Das ist richtig. Nur sollte man nie vergessen, das es da eben einen Unterschied gibt. Und der unter Umständen dann doch wichtig werden könnte.

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Martin Wodrich

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