Auf der Packung ist eine Leistung genannt. Demnach handelt es sich um eine Leistungsnennung - hier um eine Nennleistungsnennung - und nicht um eine Nennleistung, obwohl es die Nennleistung ist, die in der als Nennleistungs- nennung verwendeten Leistungsnennung auf der Packung genannt wird.
Ich hoffe, ich konnte damit alle Klarheiten beseitigen und die zugrunde liegenden Probleme ergänzen und vertiefen.
Es müssen _prinzipiell_ _mindestens_ zwei Angaben auf dem Verbraucher sein. Zur Auswahl stehen Spannung, Strom, Leistung, Widerstand. Bei ohmschen Verbrauchern reichen zwei. Bei nicht-Ohmschen, wie etwa -> Glühlampen, ->
Energiespar- u. Leuchtstofflampen, reichen zwei nur, wenn man die richtigen zwei nimmt. Üblich ist die Spannung, da meist 230V, und die Leistung, in Watt. Letzteres ist sinnvoll, da es mit der Zeit multipliziert bezahlt werden muss. Strom ist ebenfalls nicht geeignet, da man aus Spannung und Strom ohne weitere Angaben _nicht_ die Leistung berechnen kann.
Der Regular zeichnet sich durch die Ausdrucksweise "korrekt, aber unhöflich" aus. *duck*
Es ist eh alles längst total OT, und man hat nichts verpasst. Auf der Seite scheint sich ein anderer Oberlehrer auszutoben:
: In Film und Fernsehen, Comedy, Kabarett und Literatur : gibt es viele Darstellungen von jungen MigrantInnen : und ihren besonderen Sprachformen, der sogenannten "Kanaksprak".
etcblabla. Ich fand das Grenzdiffamierend, darum hab ich den Insiderwitz mit dem Kanag gebracht. Ein in CH übliches Gerät zur psychischen und physischen Zermürbung von Hilf- und Zivilschutzsdiensttauglichen und -tuenden. Ferner ist es zur instantanen Verrostung sämtlichen Equipments geeignet. (Kampfgasnachweisgerät, üblicherweise kommt es in Plastiküberwurf (des Bedieners) in praller Sonne zum Einsatz. Die Chemie wird beheizt, indem die hier nicht völlig unbekannte Substanz FeCl3 auf Alufolie geträufelt wird, was unweigerlich in einer grossräumigen Sauerei endet. Wer "kritische Fragen stellt" oder dergleichen darf am Schluss der Übung die Reinigung durchführen. Ausbildner sind üblicherweise gescheiterte grenzdebile Personen mit Egoproblemen.)
Achso, Du stellst Dich bewusst dumm, um zu trollen. Aber sch=F6n, dass Du gerade ein sehr anschauliches Beispiel f=FCr das Zutreffen meiner Aussage in geliefert hast. :-)
Die Wattzahl gibt an, wieviel elektrische Arbeit pro Zeit in das Gerät hineinfliessen. Eine Leistung hingegen ist es, wegen einer läppischen Wortklauberei einen solchen Monster- Thread durchzufüttern.
BTW, der Punkt ist nicht unwesentlich. Praktisch jeder Lampentyp möchte ja auf eine eigene optimale Weise betrieben werden, oder muss so betrieben werden. Bei Entladungslampen gibt der Hersteller an, ob sie mit konstantem Strom oder konstanter Leistung betrieben werden müssen, wobei letzteres ziemlich aufwändige Regelung bedeuten kann. Bei Glühlampen ist Konstantspannungsbetrieb, eventuell mit Strombegrenzung, am schonendsten. Definitiv schlecht ist Konstantstrombetrieb, etwa indem man die Nennspannung mit einem Vorwiderstand an höherer Spannung herstellt. Oftmals im Schalttafelbau anzutreffen. Halbiert ungefähr die Lebensdauer. Bei kalibrierbaren Lichtquellen wie Wolframbandlampen kann Konstantstrombetrieb hingegen vorgeschrieben sein. Man braucht dann sehr genaue Stromquellen, da die Kennlinie flacher als bei Ohmschen Widerstäden verläuft. Aber wer sich einige kEur für Lampe und nochmals für's NIST-Zettelchen leisten kann, kann sich auch das ent- sprechende Netzgerät leisten. Ich nicht :-(
Wenn du gelesen hättest, hättest du eventuell gemerkt, dass es sich um Zivilschutzinstruktoren geht. Aber vielleicht suchst du nur Streit, da funktioniert das mit den aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten meist recht gut. Es kommt in der Schweiz leider immer noch recht häufig vor (schon deutlich weniger als vor 20 Jahren), dass gestörte Persönlichkeiten die Militärkarriere über die private stellen. Dies wird durch das eigenartige Miliz- system ermöglicht. Dies ging so weit, dass militärische Hierarchien 1:1 in die privaten übernommen wurden. Bei verschiedenen traditionsreichen (Euphemismus für traditionalistischen) schweizer Firmen wie BBC war dann im Betrieb Vorgesetzter, wer auch im Militär Vorgesetzter war, und zwar von _denselben_ Personen. Natürlich unab- hängig von der Eignung, mit bekanten Folgen. Solche Personen versuchten dann auch Karrieren in der Feuerwehr und im Zivilschutz, und als selbst das nicht funktionierte, wurden einige Politiker. Nachdem sie auch dort scheiterten, schafften es einige in die Direktion von Banken, man glaubt es kaum. Durch diesen Murks haben Banken, selbst Kantonalbanken, beinahe oder auch ganz pleite gemacht.
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