Max. Wattzahl bei Lampen

Vielleicht mit Astro :-))

Rudi

R. Bombach schrieb:

Ah ja, danke.

Peter

Am 29.07.05 23:08 tippte Ralf Kusmierz:

Es führen viele Wege nach Rom. Wenn du nur einen benutzen kannst/willst, dann bedeutet das doch nicht automatisch, das Tante Gugel zu doof ist?

Egal wie du was nennst, deine ursprüngliche Aussage impliziert, das es nicht möglich ist, bei Gugel eine Nachricht zu löschen; und das ist schlicht falsch. Der Hinweis, das es (mindestens) einen Speicherort der Nachricht gibt, auf den ein Newsreader-Cancel nicht durchschlägt, der stimmt natürlich ;-)

Wow! Super geschrieben!

Vorallem das:

Einfach geil

Gruss

Claudius

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hans Danckwerts schrieb:

Doch, genau das.

Die unterstellte Implikation ist falsch. "Canceln" hat im Zusammenhang eine klar definierte Bedeutung, nämlich die, etwas mit einem NUA anzustellen, was zum Versand einer cmsg führt - exakt das wird von Gugel, weil zu doof, ignoriert. Du kannst den Begriff aber gerne rechtsverdrehen ...

Ich bin mir ziemlich sicher, daß es bei dem Laden verantwortliche Leute gibt, die die Nachricht löschen würden, wenn man ihnen mit einem genügend großen Messer genügend eindringlich vor der Nase herumfuchtelt - man nennt sowas nur nicht unbedingt "canceln".

Gruß aus Bremen Ralf

Gib dem Kollegen einen Pluspunkt. Er stellt das Messmittel in Frage, sollte man immer, gerade bei DMM. Da gibt es etwa welche, die können sich noch nicht ganz zu einer Bat-low Anzeige aufraffen, messen aber bereits flashc.

Und er kam nicht mit der DAU-Diagnose, die Lampe hätte einen Kurzschluss. Also besser gleich 2 Pluspunkte.

Doch, ich, immer ;-). Spannungshöhe sagt niemand. Und Stärke ist, was die Biologen mit Jod blau färben, IIRC.

Das geht bei DC. Bei AC wird es komplizierter. Schau mal eine Leuchtstofflampe mit konventionellem Vorschalt- gerät an. Die zieht etwa 410 mA, was, mit 230 V multi- pliziert, 94 W ergibt. Dabei ist der Verbrauch nur ca. 45 W.

Solange Strom und Spannung sinusförmig sind, kann man einen leicht berechenbaren Korrekturfaktor anbringen. Naheliegenderweise nimmt man dafür die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung und berechnet den Korrekturfaktor mit cos(phi).

Bereits bei besagter Leuchtstofflampe ist diese Angabe aber fragwürdig, da der Stromverlauf eher dreieckig als sinusförmig ist. Manchmal ist man faul, und gibt einfach das Produkt aus Spannung und durchschnittlichem Strom an, nennt das dann Scheinleistung und verpasst der Zahl die Einheit VA oder var. Mit dieser Zahl kann man dann zwar Sicherungen dimensionieren, aber über die tatsächlich konsumierte Leistung weiss man nichts.

Noch komplizierter wird es bei Energiesparlampen, Dimmern, PC-Netzgeräten usw. Der Strom kann dort extrem von der Sinusform abweichen. Die EVUs mögen das nicht und neue Vorschriften sind da auch dagegen, aber was mit den Dimmern passieren soll, davon hört man eher wenig. Jedenfalls muss man dann während einer Sinuswelle die Momentanwerte von Strom und Spannung multiplizieren und das Resultat integrieren. Das macht der Stromzähler (eigentlich Energiezähler), früher mechanisch mit einem Linearmotor, heute elektronisch.

Hallo, R.,

Du (rolfnospambombach) meintest am 30.07.05:

Spannung ist bereits der richtige Begriff, tätert ich meinen. Strom wäre nach meinem Sprachgefühl (ähemm) erst bei Strömung passend, Durchströmung. Da hab ich wohl historische, kindliche Hemmnisse.

Spannungshöhe ist eh ein Schmmarren, das Pandant wäre ja die Potentialdifferenz und DAS ist dann viel zu f(l)achmännisch.

Stromspannung kommt vermutlich aus einem verkrampften Versuch, die current voltage zu übersetzen und die Netzspannung nicht mit dem Stromnetz in direkten Verbund zu bringen, um Reklame für eOn zu vermeiden.

MfG Glaser

Ich kenne das von der Swissair, ohne mindestens UO keine Vorgesetztenstelle, auch nicht Gruppenleiter(oder wahr Gruppenleiter noch möglich? weiss es nicht mehr sicher, zu lange her)

Ernst

Rudi Horlacher [Paul von Staufen] schrieb:

Wenn ich in meinem "Chaos" tief schürfe, würde sich noch so eine "riesige" Flasche mit E27 finden. Müßte ich eigentlich mal mit spielen. Am Regeltrafo.

Viel früher. Zu einer Zeit, als Tüftler wie ein K. Zuse mit seiner Idee eines Rechners "a priori" als Lügner hingestellt wurden. Damals wurden noch Säle voll mit "Rechenknechten" befehligt. Rechenknechte die mit Rechenschieber und Logarithmentafeln hantierten. Irgentwie schon sowas wie: "C>" und so.

Aha, damals, in der guten alten Zeit.

Damals.

Damals, als die Justiz noch mit Daumenschrauben und Streckbänken zur Wahrheitsfindung nachhalf und die abtrünnigen Seelen auf Scheiterhaufen in den Himmel geschickt wurden.

Damals.

MfG

Am 30.07.05 20:36 tippte Ralf Kusmierz:

X-No-Archive: No

Verzeihe, das ich dich die letzten Postings ernst genommen habe

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hans Danckwerts schrieb:

Ja, das überzeugt natürlich.

Ich glaube, daß war eher mein Fehler.

Gruß aus Bremen Ralf

Hallo, Ralf,

Du (me) meintest am 31.07.05:

"dass" gehört zu einem Nebensatz.

Viele Grüße! Helmut

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Helmut Hullen schrieb:

Der Satz mit "daß" *ist* ein Nebensatz, Herr Oberschulrat. (Die Schlußstellung des Verbs im NS ist eine sprachgeschichtlich relativ neumodische Erscheinung.) Gleichwohl ist das ß ein Rechtschreibfehler, weil dort ein Demonstrativpronomen hingehört.

Ist halt doch jeder noch zu irgendwas zu gebrauchen, nicht wahr?

Gruß aus Bremen Ralf

Poaaah, bist du g'scheit. Und das muttu mit aller G'walt der staundenden Nachwelt mit X-No-Archive: jess vorenthalten.

J A M M E R S C H A D E !-)

Würklsch!