Re: [BK] Acker und Windräder

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Nein. Rolf Bombach hat hier schon des öfteren vorgerechnet, dass die Auskopplung von Strom entweder den Wirkungsgrad senkt oder aber die Temperatur der Abwärme.

Welche Art der Absenkung ist Dir lieber?

Das ist ein subventionierter Preis. Auf einem Markt ohne Subventionen und Preisdiktate ist ein so hoher Preis nicht erzielbar.

An wen verkaufe ich? Alle meine Nachbarn betreiben auch ihr Kraftwerk, auch sie wollen verkaufen.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen
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Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Das ist nur eines der Probleme im Strom-Verbundnetz. Frag einfach mal die Fachleute. Oder hast Du das schon getan?

Echt? Frequenzhaltung ist auch ohne Blackouts ein happiges Problem. Da Du dieses Problem anscheinend erst jetzt zu durchdringen versuchst (und deutlich zeigst, dass Du Dich damit bisher nicht beschäftigt hast), steht zu befürchten, dass Du mindestens dieses Problem bisher schlicht unterschlagen hast.

Wieso? Du bietest ein neues Modell an. Du hast zu begründen, warum es so viel besser ist, dass es das alte ersetzen soll.

Du hast offensichtlich etliche wichtige Komponenten des bisherigen Modells bisher gar nicht wahrgenommen.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Joerg schrieb:

Dein Argument kommt mir so vor, als ob du meintest, man könnte mit einem

20-Liter-Kanister Benzin schon mindestens 100 km autofahren. Dabei hat man noch nicht mal ein Auto, sondern nur die 20 Liter Sprit im Kanister.

Bist halt leicht zufrieden zu stellen. Damit habe ich kein Problem.

Erzeugt aber keinen Strom. Dein Holzofen auch nicht.

Mit Brennstoffen könnte man auch Strom produzieren. Dieser wäre mit Holz dann ebenfalls CO2-neutral.

Deshalb scheint man ja fast ausschließlich auf nur diese zu setzen :-(

Ändert an der CO2-Anreicherung aber nicht viel. Bei der Stromproduktion wird schließlich die Wärme schon produziert, die man für seine Heizung bräuchte. Man kommt nur nicht dran. DESHALB muss man diese weggeworfene Wärme NOCHMAL produzieren.

Wasserstoffautos haben noch ganz andere Probleme, als nur den Tank...

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Helmut Hullen schrieb:

Die 150 Euro von dir. Die 20 von Werner.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

werner.reimann schrieb:

Nicht nur Händler und Manager. Auch Ingenieure werden von Computern ersetzt. Früher hat die Entwicklung einer Folienflächenheizung mehrere Tage gedauert. Heute schaffe ich das mit selbst geschriebener Software oft schon in einem halben Tag und dazu noch mit kleinerer Fehlerquote. Ich bin mir sicher, kein Einzelfall zu sein. Wenn ich mir alleine die Fortschritte in der CAD- und Simulationswelt so ansehe...

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Ja und? Der Strombedarf eines Haushaltes ist recht klein. Dein automatisches Stroh will ihn nur künstlich vergrössern.

Und was mache ich dann mit dem Strom? Verheizen oder verkaufen? Beides ist nicht sonderlich wirtschaftlich.

Quatsch. Bei der Wärmeerzeugung muss nicht unbedingt nebenher auch noch Strom erzeugt werden.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Spannung oder Frequenz? Oder beides? Auch die Frequenz kann sich bei Laständerungen mitändern.

Schau Dir mal die Lastabwurf-Szenarien an. Da ist einerseits ein Domino-Effekt, der andererseits zum Inselbetrieb der Hinterbliebenen führen sollte. Und da darf niemand über die Inselgrenzen hinweg andere Inseln versorgen wollen.

Wieso macht denn das Verbundnetz derzeit so viel mehr Aufwand? Willst Du die bisherige Toleranz der Frequenz aufweichen?

Damit ist eine Frequenzhaltung nach derzeitigem Standard nicht möglich.

Wenn ich aber trotzdem weiter einspeise, z.B. weil ich nicht auf den Monitor schaue?

Hast Du einen anderen, besser begründeten Wert?

"man" - wer ist das?

Und wer liefert die Durchschnittsleistung?

Eben - erzähl mal. Diesen Teil des Modells hast Du bisher schamhaft verschwiegen. Anscheinend sollen die Haushalte nur Spitzenlast abdecken. Also nur sehr wenige Stunden, eher nur etliche Minuten pro Tag.

Wo bleibt der versprochene Gewinn?

Du schreibst das als Faktum, als Tatsache. Wo hast Du dieses Ergebnis schon beobachten können, wo könnte auch ich es beobachten?

Dann erläutere doch mal, was "der ASTROHS-Betreiber" ist. Der taucht hier auch urplötzlich auf. Welche Kompetenzen hat er, wie erwirbt er den Status, was kostet er?

Aber der Betreiber des automatischen Strohs ist doch gerade eine Verkörperung eines nicht dezentral organisierten Netzes.

Welchen Schalter? Im Keller, pro Haushalt?

Du vergleichst Äpfel mit etwas, was noch nicht mal eine Birne ist. Nicht jede Idee setzt sich durch.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Michael Schwimmer schrieb:

Im Protokoll ist vorgesehen, dass das notfalls bis auf einzelne Straßenzüge herunter gebrochen wird.

wem sonst? Um das Netz hat sich selbstverständlich der Netzbetreiber zu kümmern.

Du meinst wahrscheinlich einen Einspeiser. Dem kann per Protokoll vorübergehend die Einspeisung sehr wohl verwehrt werden. Diese Möglichkeit ist aus sicherheitstechnischen Gründen notwendig. Dann wird er so lange halt als Notstromaggregat im Inselbetrieb weiter machen, wenn die Kiste nicht definitiv abgestellt wird oder die Sicherung fliegt.

Sollte es für einen Einspeiser nicht möglich sein, die Spannung am Übergabepunkt festzustellen? Ist die Spannung zu hoch, gibt's eine Meldung an den Chef und an die Leitstelle, aber keine Einspeisung. Kommt das öfters vor, wird man Änderungen am Netz vornehmen müssen. Ansonsten ist Streit zwischen Einspeiser und ASTROHS-Betreiber vorprogrammiert.

Zu Schäden wird es erst dann kommen, wenn trotz Überspannung durch den Generator zusätzlich noch was drauf gepackt wird, so dass die maximal erlaubte Spannung überschritten wird. Dann ist das Gerät defekt und ein Fall für die Versicherung.

Erst mal müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Die eingestellte Leistung ist die letzte Größe. Sie wird sofort reduziert und ggf. bis auf Null herunter gefahren, wenn die übrigen Größen anders nicht zu erreichen sind.

Den Sollwert ja. Der wird aber nicht Leistung heißen, sondern primär Netzkonformität. Im Rahmen dessen wird dann eingespeist, was das Zeug her gibt.

Was mich betrifft, so gehe ich weniger von manuellem als vielmehr von automatischem Betrieb aus. Außerdem davon, dass man nicht Synchron- oder Asynchrongeneratoren direkt auf das Netz schalten wird, sondern Wechselrichter. Denen sollte es eigentlich ziemlich egal sein, was die Generatoren so treiben. Hauptsache, sie liefern genug elektrische Energie.

Ich weiß nicht, was du unter "kurzfristig" verstehst. Ich gehe davon aus, dass die Umstellung bestimmt 10 Jahre dauern wird. Mit Fördermaßnahmen ließe sich diese Zeit vielleicht auf 5 Jahre verkürzen. Aber schneller wird's sicher nicht gehen. Man wird zwar das ASTROHS-Angebot quasi "über Nacht" machen können. Aber deshalb werden doch noch lange nicht über Nacht millionen von Kleinstkraftwerken installiert sein. Diese müssen erst bedarfsspezifisch entwickelt und optimiert werden und auch die Großserienfertigung braucht ihre Zeit, bis sie anläuft. Geschätzt ca. 2 Jahre, wenn alles optimalst läuft.

Im schlimmsten Fall werden sie elektrische Energie in einem Heizstab verheizen, ohne dass das Netz was davon merkt. Dann hat man de facto reinen Ofen-Betrieb.

Wieso versenkt man die Trafos nicht einfach in Straßen, Rad- und Gehewegen? Die gleiche Frage stellt sich übrigens auch mit Tiefgaragen.

Das zu ermöglichen ist auch eine Aufgabe der DLS. Aus diesem Grund ist ja vorgesehen, die Ortskennung bis auf einzelne Straßenzüge zu ermöglichen. Das ASTROHS-Protokoll ist schon etwas mehr, als nur ein Strompreis.

Genau so sehe ich das auch. Aber wann vom Netz Abstand zu nehmen ist, muss einem halt gesagt werden. Dafür ist das ASTROHS-Protokoll vorgesehen.

Der ruft in der DLS an und prüft mit seinem Radio, ob das Signal auch wirklich raus gegangen ist. Dazu braucht er sich nicht mal in der Nähe des Schadens zu befinden.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo Werner,

Das heisst, jetzt soll auch noch das Drehstromnetz in Deutschland abgeschafft werden? Es wird ja immer utopischer...

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Du hattest 300 DM angegeben, ich hatte mir nur die Umrechnung auf eine aktuelle Währung erlaubt.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Christoph,

Laut Deiner eigenen Aussage ist aber nicht davon auszugehen, dass Heizoel langfristig nicht bei 50c/Liter bleibt.

Das geht nicht auf. Gute Oelheizungen schaftten schon in den 90ern 90%. Wenn man 33% auskoppelt, stehen diese 33% nicht mehr als Waerme zur Verfuegung und der Verbrauch steigt. Oder es wird kalt in der Huette.

Und wer bezahlt fuer den Bau und die Wartung des Netzes? Es ist blauaeugig, davon auszugehen, dass auf Dauer zum Endkundentarif eingespeist werden kann. Subventionen kann sich gerade Deutschland nicht mehr lange leisten.

Veralten tut eine gute Anlage in ein paar Jahren nicht. Es sei denn, man laesst sich ohne jegliche Amortisationsrechnung dauernd neue Anlagen aufschwatzen. Ist bei uns aber nicht. Klar, wir koennten etwa 5-8% mehr Wirkungsgrad herausholen, wenn wir unsere Anlage von Anfang der 90er durch einen Kondensationsbrenner ersetzen wuerden. Es lohnt aber nicht.

Kaputt geht trotz Wartung mal etwas. Das haelt sich aber genau wie bei einem guten KFZ im Rahmen. Der geneigte Konsument muss sich eben vorher nach drei Dingen erkundigen: Ausfallstatistik, Preise fuer gaengige Ersatzteile sowie die finanzielle Gesundheit des Herstellers, um zu sehen ob er in 15 Jahren voraussichtlich noch da ist.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Helmut,

Vielleicht kommen Wollkragenpullover und Pferdedecken wieder in Mode?

Meine volle Zustimmung.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.04.05:

Wer finanziert ihn?

Und was wird eingespeist? Doch nicht etwa Leistung?

Optimist! Bei Störungen muss jede Automatik abschaltbar sein.

Mit unsinnigem Wirkungsgrad. Aus Wärme wird Strom gemacht, und aus diesem Strom wird wieder Wärme gemacht. Energietechnischer Unfug. Betriebswirtschaftlicher Unfug.

Ja. Heisse Luft. Aber Ökos bekommen seltsamerweise glitzernde Augen, wenn sie selbst Strom erzeugen dürfen.

Und schon wieder klappert die automatische Strohdreschmaschine. Pack die Daten und Spezifikationen auf eine Webseite - so publiziert man heutzutage. Dann kannst Du allerdings nicht jedes Mal einfach nur auf "das Protokoll" verweisen, das offensichtlich alle Übel der Welt heilt.

Wer garantiert ihm, dass auch jeder Generator abgeschaltet hat? Und auch ganz gewiss nicht während der Reparaturen zuschaltet?

Die Berufsgenossenschaft wird eine Radiomeldung nicht als hinreichend akzeptieren.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Christoph,

Die Harmonische des Bahnstroms liegt genau bei 50Hz. Nun erzaehl mal, wie Du einer E-Lok beibringen willst, keine Oberwellen zu erzeugen.

Kraftwerksingenieure peilen da schon weniger als ein Grad an.

Letzteres ist der Fall: Der Ausbreitungpfad von Mainflingen bis zum jeweiligen Empfaengerstandort ist nicht konstant. Besonders nicht bei einigen hundert km. Ausserdem sollte vorher per Bundestagsentscheid der Tag-Nacht Unterschied der HF Ausbreitungsbedingungen abgeschafft werden. Vorher muesste aber in einer Legislaturperiode an den Maxwellgleichungen gedreht werden. Vielleicht kann man die ja als verfassungswidrig erklaeren ;-)

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Helmut,

Man koennte sie eventuell anstelle des Kohlentenders hinter der Lok herziehen :-)

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Bernd,

Bernd Löffler schrieb:

du unterschätzt die Anzahl der Ortsnetzstationen gewaltig, vielleicht weil viele gar nicht auf Anhieb auffallen.

In der Stadt, in der ich wohne (ca. 20.000 Einwohner) gibt es mehr als

130 Ortsnetzstationen, die alle im Inselbetrieb gefahren werden. Die Anzahl der offenen Stellen, die bei Bedarf eingeschaltet werden können, liegen bei über 1000. Das heißt, an mindestens so vielen Stellen kann ich zwei Versorgungsinseln miteinander verbinden.

Ich verstehe jetzt nicht, was du damit sagen willst.

MfG Michael

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Michael Schwimmer

Hallo, Joerg,

Du (notthisjoergsch) meintest am 22.04.05:

Reicht das? Oder sollten wir besser die Personenwagen umwidmen und den Fahrgästen den Tender anbieten?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Joerg,

Du (notthisjoergsch) meintest am 22.04.05:

Ist das geringere Problem. Das Signal ist kein Rechtecksignal, sondern hat Trapezform. Und damit bestimmt die Ansprechschwelle des Komparators zusammen mit der Steilheit der Flanke den tatsächlichen Punkt, bei dem der Komparator "nächste Sekunde" signalisiert. Ich habe das vor einigen Jahren mal etwas genauer erforscht: je nach Empfangsbedingungen Schwankungen im Bereich einiger 10 ms. Und die Empfangsbedingungen können u.a. von einem Baugerüst geändert werden.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

Das kannst du ganz schnell vergessen. Mir kommt es langsam so vor, dass du dir überhaupt nicht im Klaren bist, wie die Netze überhaupt aufgebaut sind und was für Hürden du noch überwinden musst.

So nach und nach sieht du ja schon manches in einem etwas anderem Licht und behauptest plötzlich das, was du vorher vehement abgestritten hast. Nicht im gleichen Teilthread, aber für den interessierten Mitleser durchaus erkennbar. Das ist ja eigentlich positiv zu werten, aber gleichzeitig vertrittst du wiederum andere undurchdachte Thesen.

Wenn du derart unvorbereitet bei möglichen Partnern auftrittst, wird das nichts. Erstelle doch erst einmal ein durchdachtes, auch kostenmäßig durchgerechnetes Konzept, dass alle angesprochenen Probleme berücksichtigt.

Der wiederum holt sich die Zusatzkosten bei allen seinen Kunden wieder zurück. Ungerecht dem gegenüber, der nicht die Möglichkeit hat, selbst einzuspeisen. Dem Netzbetreiber wird's aber im Endeffekt egal sein.

"Kommt das öfters vor, wird man Änderungen am Netz vornehmen müssen" ist sehr leicht gesagt, dir sind aber scheinbar die Kosten nicht ganz klar. Kalkuliere doch mal bei einem Netzausläufer die "Änderungen", wenn dazu ein paar hundert Meter Kabel verlegt werden muss.

Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden, was mir am Herzen liegt. Durch Sicherungsauslösungen können Netzteile in den Inselbetrieb geraten, dabei ist es egal, ob Wechselrichter oder konventionelle Generatoren einspeisen. Der Monteur muss irgendwann wieder an einem Schaltschrank dieses isolierte Netz an das mit dem Verbundnetz gekoppelte verbinden.

Dazu werden drei NH-Sicherungen eingeschaltet, da gibt es kein Synchronoskop und selbst wenn er so etwas bei sich hat, ist er sicher nicht schnell genug. Das ist der aktuelle Zustand!

Du kannst doch nicht ernsthaft fordern, dass an Mio Schaltschränken Leistungsschalter eingebaut werden. Also, wenn das Netz fehlt, sollen sich die Erzeuger gefälligst vom Netz abtrennen. Wer solch eine Anlage hat, wird sich freuen, die anderen werden sich spätestens dann überlegen, so etwas auch vorzusehen.

Unterschiedliche Strompreise aufgrund der Lastbilanz bis auf Straßenebene herunter sind auch in 10 Jahren nicht machbar.

Wer sagt ihnen, dass sie drauf und dran sind, den Trafo zu überlasten? Ich weiß, dein Protokoll bis auf Straßenebene herunter. Der Messaufwand dazu wird gigantisch sein.

Die Leistung wird im Endeffekt auch nicht dort erzeugt, wo sie benötigt wird. Du wirst die meiste erzeugte Energie hochtransformieren und über das Mittelspannungsnetz dorthin transportieren müssen, wo sie benötigt wird.

Wird doch gemacht, wo kein Platz ist! Schau dich mal in Frankfurt auf der Zeil um, die Trafostationen sind dort alle unterirdisch.

Dafür sollte überhaupt kein Protokoll zuständig sein. Wenn ich das führende Netz wegnehme, müssen sich die Einspeiser automatisch vom Netz trennen. Alles andere ist zu unsicher!

Wenn er sich darauf verlässt, würde der Monteur allerdings nicht sehr lange leben! Völlig an der Praxis vorbei.

Mfg Michael

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Michael Schwimmer

Hallo Ralf,

HH?

Unter Null Energie verstehe ich das, was es heisst, naemlich dass zumindest netto keinerlei Energie gebraucht wird. Dann sollten saemtliche Energierechnungen Null oder negativ sein. Auch die fuer Heizung. Kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn es wohnt keiner drin.

Wenn dem so ist, will ich es ja gern akzeptieren. Ich glaube es eben nur nicht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

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