RJ45 Dosenverkabelung

Am 20.08.20 um 17:54 schrieb Sebastian Suchanek:

Verteilung habe ich die Verlegekabel direkt genommen. Patchpanel und der

gestiftet.

Leider noch teurer als Patchpanel. Damals waren es wohl um die 10? pro Stecker. Und die Dinger sind nicht klein. Da muss man schon aufpassen,

Wohnraum in der Stadt.

Netto durch. Die 50 bis 100 MBit, die da angezeigt werden, sind nur

Ich kann im Wohnzimmer aktuell gut 40 WLANs zugreifen. Tendenz steigend. Pro Jahr kommen um die 3 dazu. Das ist schon ein einzelnes (Reihen)Haus.

Marcel

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Marcel Mueller
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Am 26.08.20 um 20:21 schrieb Marcel Mueller:

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horst-d.winzler

Ich nahme die einfachen, denn ich verwende pro Dose ohnhin nur vier Adern.

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Axel Berger

Damit geht dann aber kein Gigabit-Ethernet.

/ralph

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Ralph Aichinger

Du kennst doch Axel. Gigabit-Ethernet ist hypermodernes Teufelszeug!

10MBit/s sind mehr als genug!

SCNR,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 26.08.2020 um 20:21 schrieb Marcel Mueller:

Wir sind hier in de.sci.ing.elektrotechnik, nicht in de.rec.heimwerken.

als solchen benennen.

Deswegen nimmt man ja normalerweise auch Patchpanels und Patchkabel.

Ich traue mich mal wetten, dass sich das meiste davon auf 2,4GHz abspielt und das 5-GHz-Band noch /relativ/ frei ist.

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 26.08.20 um 20:28 schrieb horst-d.winzler:

Habe ich durchweg. Aber wenn kein direkter Sichtkontakt zum AP besteht, bringt 5 GHz auch nichts, sofern man nicht gerade in einem Holzhaus wohnt. Und in jedem Raum einen AP ist mir zu teuer. Das sind ja schon

80? Strom im Jahr.

Marcel

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Marcel Mueller

HTH,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Gigabit und wenn ich mich recht erinnere auch bis hoch auf 10Gbit.

Wenn man die Wahl hat zwischen ein Cat7 und zwei Cat5e im Leerrohr, dann sind zwei Cat5e in jedem Fall die bessere Wahl.

Manuel

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Manuel Reimer

im Falle eines Falles abschneiden und mit einem neuen Stecker

ein Patchfeld an der Wand drauf zu machen, damit das Restkabel fortan nicht mehr bewegt wird.

Kameras.

Marc

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Marc Haber

Ein echter Winzler. Wenn er es gelernt hat, stimmt es nicht mehr.

wieder niemand nutzen kann, weil hintendran halt doch nu 16 Mbit Billig-DSL steckt.

Marc

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Marc Haber

veraltete Technologien kauft und standardkonform kaum herstellbar ist.

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Marc Haber

Ja. Und das kann je nach Anwendung wichtig sein. Hier kommt es mehr

(So viele Dosen liegen dann auch wieder nicht.) Wenn die Gegenseite der

dann sind Gigabit ohnehin reine Phantasie.

Meine Backupplatten sind nicht fest verbaut und lassen sich lokal

it nett aber nicht entscheidend.

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Axel Berger

horst-d.winzler schrieb:

Danke. Jetzt noch eine Frage: Kann man bei einer Dose nach einem Gebrauch das Kabel entfernen und dann mit einem anderen Kabel verbinden? Hintergrund: Es sind Unbekannte Kabel vorhanden und bevor ich neue kaufe

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Gerd Schweizer

Am 27.08.20 um 15:54 schrieb Gerd Schweizer:

sieh dir das Ergebnis an. Meistens ist es besser als man denkt. ;-)

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horst-d.winzler

Am 27.08.2020 um 15:54 schrieb Gerd Schweizer:

Das Kommt Darauf An.[tm] Ich hatte schon Netzwerkdosen in der Hand, die im Bereich der

und Klick-Mechanismen hatten, die sich nur schwer bis gar nicht wieder

bevor man die entsprechenden Teile montiert.

aber selten geworden zu sein. Die letzten Dosen, die ich in der Hand

Datendosen haben Anschlussklemmen in Schneid-Klemm-Technik (LSA). Die

eigentlichen Leiter ein. Hier sollte man also auf jeden Fall die letzten

5-10mm der Adern abschneiden, bevor man das Kabel erneut irgendwo anders

das Kabel dann aus der Dose wieder sauber 'rausholen und ggf. in eine

Und zum Thema "testen": Die billigen LAN-Tester, die man so findet, sind

eine Indikation auf (nicht) vorhandene wirklich grobe Fehler. "Richtige"

testen, ob die eine stabile Verbindung mit Wunschgeschwindigkeit

Video-Datei hin- und herkopieren.)

HTH,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

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