Steckleisten, Verlängerungskabel usw. ni cht hintereinanderstecken?

Moin,

Ralph Heiden schrub:

Wow! Es muss also nachgewiesen werden, dass bei jeglichem Kontakt eines spannungsführendes Teils mit dem Gehäuse dieses einen so guten Kontakt zum Gehäuse aufbaut, dass die Sicherung kommt.

Gut, verstehe. Selbst wenn ein spannungsführendes Teil nur einen Schlechten Kontakt mit dem Gehäuse hat, dann sollte der Spannungsteiler von der Fehlerstelle über Gehäuse zum Schutzleiter so sein, dass das Gehäuse kaum Spannung hat oder aber die Sicherung auslöst.

Gut, klar.

Kann vermuten. Ich fand nur damals, also ich noch regelmäßig auf dem Klo bei der Arbeit irgendso ein Unfallverhütungs-Werbeblatt gelesen habe, jedesmal witzig, wie dieser Verein unbewusst jeden Monat eine Kariaktur seiner Selbst veröffentlicht. Wenn von Neuerungen der Vorschriften die Rede war, hatte ein Satz des Textes niemals unter 50 Wörtern und maximal 2 von 3 Wörtern durchften der Normalsprache entstammen, ansonsten mussten gekünstelte Fachbegriffe verwendet werden. Dazu die Plakate, die fröhliche Arbeiter zeigen nette Sprüche dadrunter um die Botschaft zu vermitteln, dass Sekretärinnen niemals zwei Tassen Kaffee gleichzeitig zum Chef bringen dürfen (weil sie ja dann keine Hand mehr frei haben, um sich im Falle eines Surzes abzufangen), niemals ohne Sicherheitsschuhe unterwegs sein dürfen, beim Treppensteigen immer eine Hand am Geländern..... Es hätte eigentlich nur passieren müssen, dass einfach zu viele Bauarbeiter auf dem Dixiklo besoffen einschlafen, umkipen und sich den Kopf am der Klorollenhalterung stoßen, und dieser Verein hätte Haltegurte für die Dixiklo-Insassen gefordert, oder zumindest Helmpflicht.

Und im Gegenzug gibt's dann das Ärgernis, dass sich ein Arbeiter die Finger klemmt (bei einer sitzenden Tätigkeit) und kein Geld von der Versicherung bekommt, weil er keine Sicherheitsschuhe an hatte.

Vernunft ist nicht gefragt.

CU Rollo

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Roland Damm
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Moin,

Ralf Kusmierz schrub:

Gut, Denkfehler eingesehen. Dennoch:

Gibt es kein Naturgesetz, welches dafür sorgt, dass eine Vorschrift auch das Bewirkt, wozu sie erfunden wurde.

Ich kritisiere halt etwas die Relativität der Sache. Wenn also eine Aneinanderreihung von Steckverbindungen so gefährlich ist, wieso hat man dann nicht von vornherein eine Regelung erlassen, die das verhindert? Wie z.B. in der Wand gibt es nur Steckdosen Typ 1. Geräte haben immer Stecker Typ 3. Es gibt nur Verlängerungskabel die von Stecker 1 auf Buchse Typ 3 umsetzen, oder mit einem Typ 2 dazwischen. Dann gibt es aber nur Mehrfachsteckdosen mit einem Stecker Typ 1 und Typ 2 Buchsen dran an die man dann ein Typ2->Typ3-Kabel anschließen kann?

Natürlich wäre das umständlich, aber wo doch die Gefahr für die Bevölkerung so groß ist wie man ja an den Unfallzahlen infolge Hintereinanderschaltung von Mehrfachsteckdosen und demzufolge nicht mehr auslösenden Sicherungen merkt....:-)

Welchen Übergangswiderstand darf eine zulässige Steckkupplung für

16A, Schuko haben (auf dem Schutzleiter)? Mal angenommen 0.1 Ohm. Wenn nur 80A fließen sollen, dann muss man also 230V/80A=2.8Ohm -> man muss also 28 solche Steckverbindungen hintereinander schalten. Jede 3-fach-Steckdose erlaubt den Anschluss von 2 Geräten mehr als ohne diese, weil man braucht die dritte Steckdose der Leiste ja, um die nächste Verteilung anzuschließen. Ergo kann man so 2^28 ~= 260 Millionen Geräte anschließen (wohlgemerkt, alles mit 3-fach-Verteilungen und alles an einer 16A-Steckdose) bevor der Übergangswiderstand am Schutzleiter gefährlich wird. Den Kabelwust will ich sehen.

Dabei ist noch von einer recht hirnlosen Verkabelung ausgegangen worden. Idealerweise wird man natürlich an 3-fach-Dosen nur

3-fach-Dosen dranhängen und erst zuletzt wenn man genügend Steckdosen hat, die eigentlichen Geräte anschließen. Dann schafft man mit 28 Steckkupplungen in Reihe 3^28 = 2.3e13 Geräte.

Gut, kann sein, dass der zulässige Übergangswiderstand deutlich größer ist. Aber selbst bei 0.1Ohm liegt die Verlustleistung bei Volllast (16A) schon bei 25W an diesem Kontakt, was meist schon ein verschmocheln auf Dauer zur Folge haben dürfte (wenn mir vorstelle, was eine 25W-Glühbirne so heizt). die 0.1Ohm können also so falsch nicht liegen, sind eher zu hoch gegriffen. Das 'verschmorcheln'-Argument zieht natürlich nicht beim Schutzleiter-Kontakt, aber wieso sollte der einen so drastisch anderen Übergangswiderstand haben, als die Kontakte, die für Dauerlast da sind?

Wo ist da jetzt der Fehler an der Rechnung/Abschätzung?

CU Rollo

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Roland Damm

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Roland Damm schrieb:

Ich glaube, so ist der Vorschriftenwust entstanden: Sind wir mit irgendeiner Vorschrift unzufrieden, ja, dann rufen wir einfach nach einer neuen Vorschrift! (Du bist also doch Ingenieur. ;-) )

Wieviele E-installationsbedingte Unfälle (Stromschläge, Brandschäden...) kennst Du denn, um die Ursachenstatistik zuverlässig abschätzen zu können? Ich persönlich kenne jedenfalls zu viele Unfälle mit gravierenden Folgen und noch weitaus mehr "harmlose" Geräte- bzw. Betriebsmittelschäden derart, daß die sozusagen "vor meinen Augen" Rauch- und Lichtzeichen gaben, als daß ich das einfach so "auf die leichte Schulter" nehmen könnte. Und ich habe auch schon in zu viele noch nicht havarierte Geräte hineingesehen und dann dort zu oft geradezu haarsträubende Zustände vorgefunden.

Die Leute klemmen schlicht drei oder mehr Tischsteckdosen mit Anschlußschnur hintereinander, weil sie zu dumm/geizig sind, sich eine ausreichend lange Verlängerungsleitung zuzulegen, gerne auch als nicht-abgespannte Freileitung quer durch den Raum. Und da ist es eine richtig gute Idee, auf die Dinger draufzuschreiben, daß man das nicht machen soll.

Blödsinn.

Weil er tüchtig versifft ist? Kennst Du einen Maler, der nicht zu dämlich ist, vor dem Pinseln alle Steckdosen und freien Leiternden ordentlich abzukleben? Bei aktiven Leitern fällt das sofort auf, weil dann Rauchwölkchen aufsteigen oder gar das Gerät gleich gar nicht geht, aber den Schutzkontakt halten viele wohl für eine Feder. die verhindert, daß der Stecker von alleine wieder aus der Dose fällt.

Außerdem ist Deine Rechung ohnehin falsch: Bis zu irgendeiner Steckdose "am Ende der Welt" (Abstellkammer j.w.d.) kann die Schleifenimpedanz schon 2,irgendwas Ohm betragen - alles, was da dann noch angestöpselt wird, ist *zusätzlich*. Und dann laß mal noch durch irgendwelche starken Verbraucher die Netzspannung dort auf 200 V zurückgehen, und schon sieht's mit der Abschaltbedingung ziemlich finster aus...

Jetzt weißt Du's.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Der Bremer Eggsberdde faselt mal wieder so vor sich hin ...

In der dootschen Realität gehz freilisch um was gaaanz ANDRES! Da geht es darum, daß nach dem Abfackeln(tm) der Staatsanwalt(tm) dahergetuckelt(tm) kommt und die Betriebsanleitung der Steckleiste studiert ("Juristen haben keine Froindä, Juristen haben Büüücha"). Und da kommt es weder auf Kurzschlußströme noch auf Intelligenz an sondern auf das _Gäschrüübäne_. Besonders in Dootschland.

So schauz aus.

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Franz Glaser (KN)

Werner Holtfreter schrieb:

Hallo,

natürlich hat das was mit der Leitungslänge zu tun, der Widerstand eines Drahtes wird durch den Querschnitt und die Länge bestimmt. Wenn also der Querschnitt zu klein war, dann wird Kurzschlußstrom erst bei zu langer Leitung zu klein.

Bye

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Uwe Hercksen

Ich habe irgendwie den Eindruck, die derzeitige Diskussion gleitet in Grundsatzfragen ab. Eine gute Steckdosenleiste kann man meist daran erkennen, das die einzelnen Steckdosen in der Mitte eine Schraube haben. Zus=E4tzlich sollte man noch =FCberpr=FCfen, ob sich auch Eurostecker nur mit leicher Kraftanstrengung einstecken lassen und nicht "schlackern". Besser w=E4re es dann, wenn man f=FCr Eurostecker zus=E4tzlich so Zweifach-Steckadapter verwenden w=FCrde.

Ich denke, das bleibt sich egal. Wichtig ist nur, das die Gesamtbelastung deutlich unter 3500W bleibt. Bei Gesamtbelastung unter 500W w=FCrde ich auch das Hintereinanderstecken von zwei (aber nicht mehr) Leisten gef=FChlsm=E4ssig f=FCr tragbar halten. Zus=E4tzlich w=E4re es g=FCnstig, Steckernetzteile nur in waagerecht liegende Leisten zu stecken. Man sollte es auch immer im Hinterkopf behalten, das solche Steckernetzteile auch manchmal Br=E4nde verursachen. Das ist dann aber v=F6llig unabh=E4ngig davon, welche Steckerleiste man verwendet hat. =DCbrigens hat der eingebaute =DCberspannungsschutz =FCberhaupt nichts mit =DCberstr=F6men zu tun. Das l=E4uft v=F6llig getrent, wobei =DCberstromschutz bei solchen Leisten eher selten ist. Gruss Harald PS: Ich w=FCrde es nach M=F6glichkeit v=F6llig vermeiden, Grossverbraucher, wie Wasserkocher oder Staubsauger an solche Leisten anzuschliessen.

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Ja tut es, aber ist trotzdem gut wenn die Fragen mal grundsätzlich geklärt werden. Eigentlich gings mir im UP ja vorallem darum zu klären, ob mehrere Überspannungsschutze in Reihe hintereinandergeschaltet nachteilig wirken. Ich meine nun aber rausgefunden zu haben, daß der Warnhinweis nicht durch die Überspannungsschutze zustande kommt, sondern vermutlich schlicht und ergreifend durch die Steckleisten oder Verlängerungskabel etc.. Denn dieser Hinweis "Nicht Hintereinanderstecken!" steht auf erstaunlich vielen wenn nicht sogar allen Steckleisten und Zwischensteckern und Verlängerunskabeln usw. drauf, ich habe extra neulich mal diverse Teile in den Geschäften darauf hin inspiziert.

Auf meinen beiden 10A-Steckleisten, die ich vor etwa 4 Jahren kaufte, habe ich diesen Hinweis jedoch nicht entdecken können, darum hab ich sie wohl auch hintereinandergesteckt, weil ich damals da kein Risiko drinn sah, heute würde ich das nicht mehr tun, nachdem ich aufgeklärt worden bin. Ich habe nun sogar nur noch eine der beiden Steckleisten an eine Wandsteckdose angeschlossen und daran 5 Geräte (400 Watt PC, 40 Watt TFT, 2.1 Lautsprechersystem, DSL-Modem, DSL-Router). Auch diese eine Leiste schalte ich immer mit dem Schalter ab, wenn ich schlafen gehe oder die Räume verlasse.

Muß ich mal drauf achten.

Die Eurostecker sind oft ein wenig wackelig, das erlebe ich auch bei ganz unterschiedlichen Steckdosen. Leider finde ich kaum Steckleisten die auf Euro-Stecker-Steckdosen gehen und wo diese besser fixiert wären. Aber meine Euro-Stecker-Geräte haben wohl auch nur sehr kleine Leistungen, werden also die Kontaktstellen wohl auch nicht mit sehr hohen Strömen belasten, hoffe ich mal.

Auf manchen stand was von 3500W, auf anderen 3600W und auf einer meine ich sogar 3680W gelesen zu haben. Ausgelastet würden sie wohl aber bei mir maximal mit ca. 1,5 KW werden und auch das nur, wenn ich mir noch ein 42"TFT-TV und ein paar weitere Geräte hinzu kaufe und alle gleichzeitig betreibe, was eher unwahrscheinlich ist. Zur Zeit schätze ich den Gesamtverbrauch meiner Geräte auf ca. 1 KW, aber es laufen nie alle gleichzeitig, vorallem nicht die größeren Verbraucher, somit werden in der Regel durchschnittlich vielleicht etwa

400W verbraucht.

Jetzt unterlasse ich sowas vorsichtshalber mal, ich bin ziemlich ängstlich bei solchen Geschichten und gehe dann lieber auf Nummer sicher.

Das mache ich eh, außerdem sorge ich dafür daß die Steckleisten nach oben hin Luft hat und nicht unter einem staubigen Kabelkneul eingekeilt liegt. Ich messe sogar hin und wieder äußerlich mit dem Infrarotthermometer die Temperatur des Steckleistengehäuses an der Oberseite und der Stecker, bisher ist da nichts über 30°C zu messen gewesen. Am wärmsten wird mit knapp 30°C das Plastik des PC-Netzsteckers, selbst der Plastikstecker der Steckleiste selbst in der Wandsteckdose bleibt bei ca. 24°C, wobei die Kontaktstifte dann natürlich bestimmt deutlich wärmer werden als das Plastik des dicken Schuko-Steckers.

Mir graust bei der Vorstellung. Das ist auch der Grund warum ich meinen Wecker nur mit Batterien betreibe und dieses Steckernetzteil was beilag nicht angeschlossen habe.

Ok, dann weiß ich soweit bescheid.

Solche Geräte schließe ich immer direkt an die Wandsteckdosen und gerade Wasserkocher und Toaster ziehe ich nach jedem Gebrauch aus der Wandsteckdose raus.

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Tom M.

Jan Conrads schrieb:

Ja, ist schon beängstigend, wieviele Schwachstellen und Gefahrenquellen es gibt und was man alles beachten sollte/muß.

[Staubsauger]

Früher hab ich mal den ca. 1800 Watt Sauger an eine Mehrfachsteckleiste angeschlossen, als ich ihn einschaltete war sofort der Strom aus. Es war diese kleine Schmelzsicherung in der Steckleiste durchgebrannt, war ja auch eine Steckleiste mit Überspannungsschutz. Irgendwie fand ich das toll, daß das Ding so flott reagiert hat, nur wunderte es mich auch etwas, weil der Sauger daran zu dem Zeitpunkt das einzige Gerät in Betrieb war und mit 1800 Watt deutlich unter dem Maximum der Steckleiste lag. War vermutlich der Anfahrstrom, oder?

Wäre mir schon zu gefährlich. Wenn etwas brenzelt, dann entstehen auch Giftstoffe wie z.B. Dioxine usw. oder nicht?

Mit dem Sauger (ca. 2300 Watt) hab ich das mal vor einer Weile gemacht, weiß zwar nicht ob es 15 Minuten Volllastbetrieb waren, aber der Stecker war danach warm, konnte ihn aber noch gut anfassen.

In der Küche habe ich einen 2400 Watt Wasserkocher, dessen Stecker kann ich nach etwa 5 Minuten, die er braucht um ca. 1,7 Liter Wasser zum Kochen zu bringen, auch noch gut anfassen.

Das stärkste Gerät habe ich im Bad, das hat satte 21 KW aber keinen Stecker sondern Festanschluss an Drehstrom, also kann ich da selbst nichts überprüfen.

Ich kenn zwar nicht die Giftstoffmengen, die bei sowas freiwerden, aber hätte da ehrlich gesagt dann doch etwas Panik, sowas danach noch anzufassen.

Ich hatte mal so eine Steckleiste mit kupferfarbenem Stecker, bei dem jeder der beiden Stifte wohl aber nur aus jeweils etwa 3 gebogenen Blechen bestand, innen war der Stift dann wohl hohl. Daran hatte ich Toaster und Mikrowelle, zusammen kamen die beiden auf ca. 3550 W, die Steckleiste ging wohl bis 3600 Watt, trotzdem hab ich die Steckleiste dann lieber gegen eine mit richtigen vollen Stiften ersetzt.

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Tom M.

Warum?

Schraubst Du auch immer den E-Herd ab wenn Du fertig mit kochen bist, oder stöpselst die Spülmaschine ab?

Von DLE will ich garnicht anfangen.

MfG

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Thorsten Böttcher

Hallo, Tom,

Du (secret23) meintest am 07.04.08:

Deswegen ist das ja auch verboten. Gelegentlich sinniere ich, ob Du tatsächlich nur wissbegierig bist oder aber trollst.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Hallo, Thorsten,

Du (thorsten_nospam) meintest am 07.04.08:

Eigentlich wäre es sinnvoll, die Hauptsicherung im Keller herauszunehmen. Und nicht nur bei Grossverbrauchern wie Toaster und Glühbirne (da muss man ja Energie sparen), sondern auch bei den Kleinverbrauchern wie Elektrorasierer, Handy-Ladegerät und Fernseher.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Der trollte doch hier°° schon oft oder öfter(s). Er möchte die Ghombe- dens des Ghonsorziums abprüfen und lacht sich ins Feustchen.

Ich halte 12-fache Verteilerleisten für den hellen Wahnsinn außer in einem Schaltschrank wo sowieso alles auf einen "Stromkreis" zusammen- geschaltet gehört. In einem Labor müssen das ordentliche Installa- tionen sein und in einem heutigen Studentenzimmer auch mit vielen Steckdosen. Und die gehören STERNFÖRMIG*) verdrahtet mit möglichst vielen Sicherungsautomaten und FI. Und dicke USB extra für den Com- puterkram.

*) Zumindest als Sterne am Horizont :-)

MfG

Reply to
Franz Glaser (KN)

Hallo,

Helmut Hullen schrieb:

Wissbegierig bin ich zum einen, aber vorallem bin ich einfach sehr ängstlich in Bezug auf Brandquellen und elektrische Geräte, merkt man das nicht an meinen Postings?

Reply to
Tom M.

Weil in der Anleitung steht, daß nach jedem Gebrauch der Stecker zu ziehen ist, zumindest bei meinem Wasserkocher! Sollte ich das nicht tun, und das Ding brennt irgendwann mal ab, habe ich Sorge um den Versicherungsschutz.

Geräte mit Festanschluss bleiben angeschlossen, aber die hat auch ein Elektriker angeschlossen und geprüft, da mache ich mir keine Sorge, sie sind natürlich immer ausgeschaltet, wenn ich die Räume verlasse oder schlafe.

Reply to
Tom M.

Tom M. schrieb:

Oft kommt man an die Steckdosen nur mit turnerischen Übungen dran.

Beim nächsten Kauf also etwas ordentliches und nicht unbedingt billiges mitnehmen ;-)

Reply to
horst-d.winzler

Werner Holtfreter schrieb:

Hallo,

nein, das stimmt nicht, bei beliebig vielen wird dann der Kurzschlußstrom viel zu niedrig wenn ein Gerät an der letzten Leiste einen Kurzschluß hat. Es sind alle Leisten in Ordnung, trotzdem besteht Brandgefahr wenn durch die Leisten stundenlang soviel Strom fliesst das die Sicherung gerade noch nicht auslöst.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Komischer Wasserkocher.

Deine Steckdose hat (hoffentlich) auch ein Elektriker angeschlossen, und Stecker sind dazu da vom Laien gesteckt zu werden. Da würde ich mir auch keine Sorgen machen.

MfG

Reply to
Thorsten Böttcher

Sehe ich eigentlich nicht so. Ich möchte dass meine Akkus geladen werden wenn ich sie ins Ladegerät stecke, auch wenn ich nicht da bin. Und mein Receiver soll auch programmierte Sendungen aufzeichnen, gerade wenn ich nicht zu Hause bin. Glühbirnen hängen bei mir hinter Schaltern und verbrauchen im Ausgeschalteten Zustand nix bis fast nix.

Von daher sehe ich keinen Sinn darin sehen die Sicherung raus zu nehmen.

MfG

Reply to
Thorsten Böttcher

Der mir persönlich zwar auch egal ist wenn ich zu Hause bin, aber wenn ich weg bin wäre er mir noch viel egaler ;-)

MfG

Reply to
Thorsten Böttcher

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