Steckleisten, Verlängerungskabel usw. ni cht hintereinanderstecken?

Moin,

Franz Glaser (KN) schrieb...

Ich mag die 12-er Leisten und hatte auch schon mal nach Leisten mit noch=20 mehr Dosen gesucht. Bei Multimediaanlagen sind die einfach praktisch.=20 Au=DFerdem flie=DFt dort dann kaum Strom, so da=DF 16A auch nicht erreicht= =20 werden. Von den 12 Dosen sind wegen dicker Steckernetzteile h=E4ufig=20 einige Dosen nicht nutzbar, so da=DF noch eine weitere Leiste ben=F6tigt=20 wird.

- Heinz

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Heinz Saathoff
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Ich habe das nicht als Spaß verstanden, ich habe schlicht und ergreifend nicht verstanden was Du gemeint hast.

Auch bei solchen Geräten darf kein Leiter (außer dem PE natürlich) das Gehäuse berühren, im Fehlerfall sollte also nix passieren. Von Billigschrott aus Fernost mal bagesehen, die würden auch mit Verpolungssicheren Steckern Mist bauen können.

Es wäre viel wünschenswerter wenn solche Geräte allpolig geschaltet werden würden. Dann könnte man sich darauf verlassen dass die Fassung komplett Spannungsfrei ist. Wie haben nunmal keine verpolungssicheren Steckdosen in D, und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

MfG

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Thorsten Böttcher

Da bei normalen Lampenfassungen das Gewinde bei rausgeschraubter Lampe sowieso nicht unter Spannung steht, spielt das eigentlich keine Rolle. Welchen Kontakt ich zuerst ber=FChre, wenn ich meinen Finger in die Fassung stecke, ist wohl eher zuf=E4llig. Und beim normalen Wechsel einer Gl=FChlampe muss ich mich schon reichlich seltsam anstellen, um dabei mit dem Finger in die Fassung zu kommen. Um dieses System noch sicherer zu machen, m=FCsste man wohl Fassungen mit eingebautem Schalter konstuieren, =E4hnlich wie man es bei Fassungen f=FCr Linestra-Lampen hat. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Wenn die Lampe einen Stecker hat, und nur einen einpoligen Schalter, dann kann sehr leicht das Gewinde unter Spannung stehen. Und an das Gewinde kann man auch leicht drankommen. Ist mir einmal passiert, Lampe ging nicht, im Dunkeln reingefasst, es war gar keine Birne drin. Was meinst Du was mein Finger in der Fassung gemacht hat. Das war nicht lustig. Aber ich habs überlebt, und ich hab es mir gemerkt ;-)

MfG

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Thorsten Böttcher

Nein, eben nicht. Das Gewinde ist bei einer richtigen (TM) Fassung mit keinem Leiter verbunden, wenn keine Lampe drin ist. Es gibt den Fußkontakt und direkt daneben einen weiteren Kontakt, der bei eingedrehter Lampe ganz unten das Gewinde der Lampe kontaktiert, das Gewinde der Fassung dagegen ist isoliert montiert.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Stimmt,jetzt wo Du es sagst. Aber früher[TM] wars aber mal anders. Da gabs einen Fußkontakt, und eine metallisches Gewinde dass den 2. Kontakt gegeben hat. Ich hab schon länger nur noch Halogen, die haben ganz andere Fassungen.

MfG

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Thorsten Böttcher

Jetzt wirds endg=FCltig OT hier ;-))

Ich denke an die Lampe, die runtergefallen ist, wom=F6g- lich sogar mit "kaputter Birn" (nicht das Glas aber der Faden ist ab), ich oder das Kind tappt im Dunkeln nach der Lampe und fa=DFt versehentlich an das Gewinde.

Es ist auch nicht sicher, da=DF der Schalter "die Phase" getrennt hat und im Finstern wei=DF das Kind nicht, wo der Stecker rausgezogen werden kann.

Hostmi jetzt?

=C4hnlich f=FCr die Lampe im K=FChlschrank - der ist auch ange- steckt, ich mag ihn nicht ausstecken.

Es ist gar nicht sooo abwegig, was ich gern m=F6chte: wenigs- tens keine irref=FChrende L- und N- Farbe nach dem Stecker.

Servas

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Franz Glaser (G)

Franz Glaser (G) schrieb:

Hallo,

ja, das alte Problem das man nach einem auch um 180 ° gedreht steckbaren Schukostecker nicht mehr weiß wo denn Phase und Nullleiter ist, man also zweipolig schalten muß um auch sicher die Phase zu trennen.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo, Thorsten,

Du (thorsten_nospam) meintest am 10.04.08:

Das ist sehr lange her ... aber alte Fassungen sind fast "unkaputtbar".

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Auch früher gab es schon solche "sicheren" Fassungen, wie ich bei meinem Opa sehen konnte - aber es gab auch andere :-)

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dieses "fr=FCher" ist aber schon mindestens 50 Jahre her. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hmm, also ich kenne so eine Stehlampe noch aus meiner Kindheit, ca. 25 Jahre her. Wie alt sie war weiß ich nicht, sie hat meinen Großeltern gehört.

Damals wurd ehalt noch Qualität produziert ;-)

MfG

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Thorsten Böttcher

Kann ich mit Leben.

Sorry, aber wer in eine defekte Brine reingreift ist selber Schuld. Wenn man keinen gewischt bekommt schneidet man sich die Finger auf.

Man sollte Kindern beibringen nicht an Elektrik rumzufummeln. Und im dunklen schon garnicht. Dazu gehören für mich auch Lampen.

Ne, Du bist zu schnell ;-)

Siehe oben, in kaputte Birnen fasst man nicht rein. Man kann den Stecker zu ziehen oder die Sicherung abchalten.

MfG

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Thorsten Böttcher

Hallo, Harald,

Du (newsgroup) meintest am 11.04.08:

Nein. Keine 50 Jahre. In meiner Jugendzeit habe ich noch die Fassungen ohne Fusskontakt gekauft und verbaut. Erst einige Jahre später habe ich auch die Version entdeckt, bei der die Prüfunge mit dem Phasenprüfer zu einem elenden Gestochere wurde (immer kurz vorm Kurzschluss).

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Mein lieber Schwan!

Nicht das defekte Glas, den defekten Faden.

Mein lieber Schwan!

Servas

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Franz Glaser (KN)

Da reden wir aneinander vorbei :-(

In die Fassung ist eine "Birne" eingedreht und an die kann wer hinfassen. Oft sind die Hüllen durch Hitze am Rand zerbröselt.

Das schreib ich nicht aus Jux und Tollerei.

Ich hatte eine ähnliche Diskussion in einem anderen Zusammenhang vor vielen Jahren bei fest installierten Deckenlampen. Da ist alles "korrekt" verdrahtet gewesen und die Neutralleiter waren an die Fassung angeschlossen, die Phase (L) an den mittleren Anschluß der Glühlampe. Der Elektroinstallateur hat aber den Neutralleiter geschaltet. Dadurch war über die Glühdrähte Span- nung an den Gewinden und eine Putzfrau ist elektrisiert von der Leiter gefallen.

(es sammelt sich so manche Erfahrung mit den Jahren :-( )

MfG

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Franz Glaser (KN)

Mag sein :) Immer diese Sprachschwierigkeiten...

Ja, mit Birne drin ist das eine ganz andere Baustelle.

Immer kann man sowas nicht vermeiden, Wechselschaltungen und all sowas. Eine Putzfrau hat einfach nicht an einer Birne 'rumzuwischen, das geht sich einfach net aus. Wenn die Birne dreckig ist, dann bitteschön 'rausdrehen und säubern. Aber man redet da halt an Wände, Schon klar.

Das weißt'!

Viele Grüße aus Plauen!

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Doch, kann man. Bei Wechselschaltung, Sparwechselschaltung und Kreuzschaltung liegt nie L an der Lampe, wenn sie aus ist. Nur bei der zu Recht verbotenen Hamburger Schaltung kann bei ausgeschalteter Lampe an beiden Anschlüssen Spannung anliegen.

Gruß Willi

Reply to
Willi Marquart

Mikado!

Ich hab a) mir verbissen, das zu schreiben, b) dazu gelernt, daß diese gefährliche (und 'türlich verbotene) Methode sogar einen Namen hat. (was kann HH dafür?)

Servas :-))

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Franz Glaser (KN)

Marcel Müller schrieb:

Der häufigste (Beinahe-)Brandfall ist auf der Baustelle. Hat mal jemand eine Steckdose ergattert und schliesst dort eine Kabelrolle oder Mehrfachdosenleiste an, kommen die Geier und wollen auch ;-). Es entstehen dann, äh, Topologien von Netzen oder so ähnlich. Und nach dem n-ten Baustrahler und Bohrmaschine qualmt eine Kabelrolle ab, die wieder mal nicht abgewickelt war.

Reply to
Rolf_Bombach

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