Am Thu, 9 Jul 2015 23:18:50 +0200 schrieb Harald Klotz:
Es gibt gleich mehrere:
1) Pendeln bei nicht konstanter Windrichtung
3) Verdrillschutz der Kabel. Die Gondel darf nicht mehr als 2,5
Umdrehungen in eine Richtung gedreht werden,
Das mag, je nach Konstruktion des Generators und des Umrichters,
unterschiedlich sein.
Lennart
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Klaus Butzmann schrieb:
Die Antriebsleistung habe vom GT8N
<http://de.wikipedia.org/wiki/GT8N . Heizung und Klima kann über
thermische (Kurzzeit-)Speicher (werden bei den Ladestopps aus dem Netz
aufgefüllt) laufen und braucht die Fahrbatterien nicht zu belasten.
Das wäre ca. 50 kW - kann bei 50-60 t hinkommen.
Da ist wohl ein Faktor 2 zuviel: 1,2 kA * 0,6 kV sind 720 kW (oder die
Motoren sind so hoch überlastbar).
4 x 105 kW = 420 kW.
Bei 50 kW mittlerer Leistung (die Spitzen braucht man nicht zu
berücksichtigen, die Beschleunigungsenergie bekommt man beim Anhalten
größtenteils zurück) könnte das Fahrzeug mit 1 t = 80 kWh
Akkukapazität theoretisch 1 h 30 min lang oder etwa 60 km weit ohne
nachzuladen fahren - wenn noch 50 kW Heizung/Klima und Beleuchtung
anzusetzen wären, würde das die (zeitliche) Reichweite halbieren, wäre
aber immer noch ziemlich gut.
Gruß aus Bremen
Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Woher nimmst du die Leitungen, wie kompensierst du dir gewaltigen
Schwankungen im Stromverbrauch?
Warum braucht sie so viel?
Die 350kw bekommt sie ohnehin nicht auf die Schiene, die Reibung
Und du glaubst die Akkus kannst du in 10 Minuten entladen und an der
Haltestelle in 10-20 Sekunden aufladen?
Oder wie lange willst du die Bahn an der Haltestelle stehen lassen.
Fahren die heute mit Gleichstrom?
Die stehen so lange rum?
Was machen die Umsteiger?
Welchen Sinn soll eine Gasturbine machen?
Ich erinnere mich, dass Magirus Deutz in den 70er Jahren Turbinen LKW
Es gibt inzwischen System, wo Bahnen an in der Erde versenkten
Ob irgendwo real oder nur als Versuch kann ich nicht sagen. Ich las
bei Frost und Schneeintrag funktionieren soll, ebenso wie man es
werden.
Die Bundesbahn hat in den 60er Jahren einigen Akkubetriebene
Schienenbusse im Einsatz gehabt. Das wurde wieder aufgegeben.
Irgendwoher muss der dreifache Preis ja kommen. Die Franzosen bauen da
ziemlich perverse Dinge, z.B. gummibereifte U-Bahnen oder die
Translohr, die die Nachteile eines Busses mit den Nachteilen eines
Marc
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Immerhin probieren sie es. Keine endlosen theoretischen Diskussionen.
in PV, der andere in gigantische Alpentunnel von nirgends nach
nichtangeschlossen.
Ich hab aus Fallblattanzeigerzeiten auch noch eine Stadtbahn nach St.
Gallen in Pforzheim Hbf, und aus Karlsruhe Hbf die S5 nach
Freudenstadt Hbf mit Kurswagen - Schlaf und Liegewagen - nach Nizza
und Ventimiglia. Damals war die Murgtalbahn noch nicht elektrifziert.
Geilbronn lachen.
Marc
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Auf mehrere Achsen verteilt und mit Sicherheit mit einem System
wenigen Sekunden nachgeladen werden.
Du bringst einiges durcheinander.
erreichen und Pausen an den Haltestellen sind meist nur wenige
Ja, fremdfinanziert als Forschungsprojekt und nicht mit Nachladung an
jeder Haltestelle,
hatten, weiss ich nicht.
Die niedrigen Takte sind wohl von wenig Interesse.
Da redet der Phantast.
Womit willst du speichern?
Wobei ich meine, zu sinnvollen Preisen speichern.
Das kann man auch mit Wind- oder Solarenergie machen, macht man aber
nicht, weil viel zu teuer.
Klar.
Du willst den Akkublock tauschen?
Und Stuttgart 21 und ander Wahnsinnsprojekte.
Aber Politiker sind in der Regel keine Techniker und man kann bei
vielen Entscheidungen annehmen, dass sie generell im Dauersuff sind.
Das ganze war mit simplen Stahlpatten an Scharnieren abgedeckt. Der
Schleifer am Kran hob die Platten jeweils leicht an.
Mich hat das System gewundert, denn mit mit etwas Kraft konnte man die
dennoch, die Strecke war ca. 100 Meter, wenn da irgendwo jemand
Armdicken Kabel angeschlossen, welches er auf einer Trommel auf und
abwickelte.
Du irrst, Glaser.
1900 und 1906 Akku-Lokomotiven mit zwei Motoren zu je 25 PS eingesetzt,
d. h. die Trambahnen hatten ihre Stromabnehmer herunterzunehmen, es
wurde eine Akku-Lok ? von denen insgesamt sechs beschafft wurden ?
Ich habe in der SZ in den 60er Jahren auch einen Absatz davon gelesen.
Aber nach dem WK-1 ist eine andere Variante probiert worden, habe ich da
den Stachus, auf dem Marienplatz und auf anderen Kreuzungen. Damals fuhr
die Tram noch durchs Karlstor zum Bahnhof.
Aber vielleicht stimmt das alles doch nicht :-)
GL
--
Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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