Strassenbahnen mit Akkumulator-Antrieb

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Bjoern Schliessmann schrieb:

Weil sie nicht mehr notwendig ist.

Logik-Error.

Weder, noch. (Du hast die Hochspannungsleitungen vergessen. Und ich die Minarette.)

Na, das reicht doch wohl.

Natürlich: Bau einfach ein paar Versuchsstrecken, dann beweise ich es Dir.

Solche Unfälle sind Punktereignisse - man hat sie üblicherweise relativ schnell geräumt und kann auch gut umleiten. Oberleitungsschäden erfordern umfängliche Streckensperrungen zwecks Reparaturen, außerdem geht von runtergefallenen spannungsführenden Oberleitungen Gefahr aus. (Letztere wird IMHO überschätzt, aber wir wollen ja nicht unsinnigerweise verglimpfen.)

Logik-Error. Das sind unabhängige und deswegen nicht vergleichbare Ereignisse.

Noch ein Logik-Error?

Ignoriert.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz
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Christoph Müller schrieb:

Hallo,

nur finden bei den üblichen Akkus die Veränderungen zur Energiespeicherung und -entnahme beim Laden und Entladen in den Elektroden Anode und Kathode statt und nicht im Elektrolyt. Die Säuredichte verändert sich zwar beim Bleiakku auch, aber mit einer Änderung der Säuredichte alleine wird aus einem ungeladenen Bleiakku kein geladener.

Bye

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Uwe Hercksen
  • Ralf Kusmierz :

Das System der Strassenbahn in Beauxrdo ist dir bekannt?

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Da lese ich auch, dass in Nizza ein Tram mit NiMH-Akkus gebaut werden soll.

- Andi

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Andreas Karrer

Uwe Hercksen schrieb:

er hatte es wohl von Batterienkonzepten die aus Metall und einer Säure bestehen. Mir fallen da nicht mehr die genauen Bezeichnungen ein, aber es gabe einige Kombinationen die als Antrieb für PKWs diskutiert wurden.

Ein "Aufladen" der Batterie (nicht Akku) bestand aus einem Austausch der Säure und einem neuen Barren Metall.

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Martin Freiberger

Uwe Hercksen schrieb:

Wieso denn übliche Bleiakkus? Das waren ganz andere Akkusysteme. Offensichtlich aus irgendwas, dessen BEIDE Zustände sich in einer bestimmten Flüssigkeit lösen konnten. Diese Flüssigkeit wurde ganz einfach ausgetauscht, wenn zu viele entladene Elemente drin herum schwammen. Gegen eine, die noch viele geladene Elemente enthielt. Vorteil: Das geht am Fahrzeug ruckzuck. Elektrisch geladen wird nur die Flüssigkeit in der Tankstelle mit einem speziellen Ladegerät.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Sieht ausgesprochen beeindruckend aus ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Irgendwo in Thüringen in dem kleinen einem Wasserkraftwerk angegliederten Museum kann man das auf Knopfdruck sehen. Nett!

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nun ja, es ist ein bewährtes Prinzip, einfach zu warten (an sich Schlossertätigkeit), technisch simpel und meines Erachtens durchaus störungsarm. Bei den anderen Verfahren sehe ich weitaus höhere Fehlerträchtigkeit in der Mechanik und Elektronik...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Kannst du dich an den Ort erinnern? _Das_ würde ich mal sehen wollen.

Thomas

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Thomas Meier

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Zu deutsch: Es gibt nichts anderes.

Den Aufwand muß man eben in Kauf nehmen.

Das dürfte höchst subjektiv sein. Wann ist Dir letztens ein Tank ausgelaufen?

Steckverbindung?

Ach?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Andreas Karrer schrieb:

Nein! Danke für den Hinweis.

"It is used, primarily for aesthetic reasons, as an alternative to overhead lines. [...] APS uses a third rail placed between the running rails, divided electrically into eight-metre segments with neutral sections between. Each tram has two power collection skates, next to which are antennae that send radio signals to energise the power rail segments as the tram passes over them. At any one time no more than two consecutive segments under the tram should actually be live."

Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt.

Es gibt nichts Neues unter der Sonne ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Kai Ebersbach schrieb:

Viele solcher "Fahrzeuge" haben deshalb so was wie ein Abgas- verdünnungsgebläse ;-]

Jaja, dreimal mehr Verbrauch als Dieselantrieb, der ja auch nicht gerade sparsam ist. Schlagkräftig im Krie^W Verteidigungsfall, ruinös in Friedens- zeiten :-]

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Rolf_Bombach

Martin Freiberger schrieb:

Säure und Zink? Da gibt es einige Konzepte. Der Grundgedanke ist dabei, dass das Zink solarthermisch erzeugt wird. Damit wird Sonnenenergie speicher- und transportierbar.

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Rolf_Bombach

Andreas Karrer schrieb:

Na, ich weiss nicht. Die Kräfte sind enorm. Magnetlager endet immer mit viel Aufand und trotzdem mit zusätzlichen Notlagern. Kennt man von den Vakuum-Turbopumpen. Eine irgendwie flexible Aufhängung scheint da doch einfacher, ist ja bereits so gelöst. Gegenläufige Drehimpulse wendet man eher dann an, wenn man die Achsrichtung nicht flexibel gestalten kann. Typische Anwendung wären 2 Turbinen für Kampfflugzeuge.

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Rolf_Bombach

Einen kleinen Eindruck kriegt man im Web-Museum :-)

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Rolf_Bombach

AndyHerder schrieb:

Warte mal ab, bis die Elektrosmog-Hysteriker sich dieser Erfindung annehmen...

Hmf, supermoderne Technik und dann Bleiakkus....

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Rolf_Bombach

Moin,

Martin Freiberger schrub:

Es gibt auch mindestens ein Konzept, bei dem quasi die Elektroden flüssig sind (bei Raumtemperatur), die Elektroden sind druch eine Membran getrennt. Man kann die Elektrodenflüssigkeiten aufladen, dann in einem Tank speichern und später wieder in die Batterie leiten um sie zu entladen. Hier:

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steht was dazu.

CU Rollo

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Roland Damm

Moin,

Ralf Kusmierz schrub:

Hast du mit deinen vielen Logik-Errors auch bedacht, dass du für den Vergleich selbstverständlich nagelneue Straßenbahnen mit Oberleitungen heranziehen musst?

Es dürfte leicht sein, mit beliebiger moderner Technik, gleich welchen Konzeptes, ein Verkehrssystem zu bauen, welches zuverlässiger als 40 Jahre alte Straßenbahnsysteme ist.

Eine ausgefallene Ladestation kann auch eine ganze Linie lahm legen. Andererseits wenn du jetzt mit Bussen kommst, die für den Norfall einen Diesel drin haben - sowas würde man auch in Straßenbahnen mit Oberleitungen einbauen können - und deshalb ist das kein Argument für den Vergleich.

Die Auswirkungen beider Ereignisse sind aber gleich - die Transportlinie transportiert nicht mehr. Wenn ich ein System optimieren will, dann mache ich mich immer erst daran, die Fehlerquelle zu beseitigen, die am häufigsten Schaden anrichtet. Dadurch werden verschiedene Fehlerquellen vergleichbar.

CU Rollo

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Roland Damm

Moin,

Rolf_Bombach schrub:

Schlagkräftig - das ist zu bezweifeln. Wenn ich 80% meiner Truppen einsetzen muss, um für Nachschub zu sorgen, dann können nur 20% kämpfen. Die gesamte Schlagkraft der Truppe lässt sich also dadurch durchaus verbessern, dass man den Nachschubbedarf reduziert.

CU Rollo

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Roland Damm

Rolf_Bombach schrieb:

Sicher nicht ROHAS konform ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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