Strassenbahnen mit Akkumulator-Antrieb

Ole Jansen schrieb:

laden in wenigen Sekunden. Wie teuer wurde nicht gesagt, ich glaube die Haltbarkeit war auch recht gering. Man arbeitet dran. Ob es was wird?

Theoretisch ist ein Betrieb per Induktion denkbar, bedeutet aber viele Kabel.

Hybridfahrzeuge.

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Harald Klotz
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Jan Conrads schrieb:

Ja, das gab es real im Betrieb. Wurde wieder verworfen.

Ohoh, du weisst welche massiven Verluste dabei auftreten?

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Harald Klotz

bastian schrieb:

Leise mag sein.

Wie soll er das? Er braucht an jeder Haltestelle Strom zum Aufladen des Gyros, und das

Die Leitungen stellt wer?

Trickkiste greift. Wie viel Personen nehmen

Man sollte es senkrecht einbauen. Hihi, dann kommt der um keine Ecke.

ROTFL.

nicht gesehen. :-(

Laune verdorben. ;-)

Wenn man keine Argumente hat, dann muss man was an den Haaren herbeiziehen.

4,5 km, bei einer Geschwindigkeit von 20kmh im Schnitt macht das eine Standzeit von >45Minuten
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Harald Klotz

?dreht sich? bedeutet.

vG

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Volker Gringmuth

Am 23.06.2015 um 22:05 schrieb Harald Klotz:

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Bernd Ohm
  • Bernd Ohm :

Geplapper "sekundenschnelles Laden", "Schritt in ein neues Zeitalter",

Offenbar reicht dem Bus eine 11-Min-Ladung mit 200 kW und 90% Wirkungsgrad an der Endstation plus eine Minute oder zwei bei Stationen unterwegs, das sind bloss 39 kWh; der Akku hat je nach Modell 60 oder

11 min Pause an der Endstation sind doch etwas mehr als was man sich von Diesel- oder Oberleitungsbussen so gewohnt ist; da sind es eher 5

Man muss also eher mit 16 Min. Aufenthaltszeit an der Endstation rechnen. Es braucht also mehr Busse und mehr Fahrer; eventuell kann der Fahrer des gerade angekommenen Busses in den bereits aufgeladenen umsteigen.

Wenn der Bus 18 h pro Tag im Einsatz ist, sind das etwa 20-30

Akku immer nur halb entladen und geladen.

- Andi

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Andreas Karrer

Bernd Ohm schrieb:

Forschungsprojekt, also Geld spielt keine Rolle. Die Emissionen sind nur verlagert, auch wenn immer gern von Emissionsfrei geredet wird. Es sind wenige Busse, welche das Stromnetz

Wenn so etwas vorgestellt wird, werden ausserdem immer alle Emssionen

anfallen nicht gerechnet.

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Harald Klotz

Es handelt sich um eine Unterleitung, falls dir das nicht

kann kann man gleichzeitig die Stromschiene und eine der

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Werner Holtfreter

Ich hatte so etwas vermutet, war aber unsicher angesichts des Aufwands der vielen Schalteinrichtungen, die obendrein noch sehr

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Werner Holtfreter

Irgendwoher muss der dreifache Preis ja kommen. Die Franzosen bauen da ziemlich perverse Dinge, z.B. gummibereifte U-Bahnen oder die Translohr, die die Nachteile eines Busses mit den Nachteilen eines

Marc

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Marc Haber

Am 21.10.2007 um 19:16 schrieb Ole Jansen:

unbrennbar ist....

unterwegs sind ;-(

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Georg Wieser

Du soeben eindrucksvoll demonstriert hast.

sondern die Schnapsidee die Dinger mit Akkus betreiben zu wollen. Das

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René Schuster

Marc Haber schrieb:

Auf mehrere Achsen verteilt und mit Sicherheit mit einem System

wenigen Sekunden nachgeladen werden.

Du bringst einiges durcheinander.

erreichen und Pausen an den Haltestellen sind meist nur wenige

Ja, fremdfinanziert als Forschungsprojekt und nicht mit Nachladung an jeder Haltestelle,

hatten, weiss ich nicht.

Die niedrigen Takte sind wohl von wenig Interesse.

Da redet der Phantast. Womit willst du speichern? Wobei ich meine, zu sinnvollen Preisen speichern.

Das kann man auch mit Wind- oder Solarenergie machen, macht man aber nicht, weil viel zu teuer.

Klar. Du willst den Akkublock tauschen?

Und Stuttgart 21 und ander Wahnsinnsprojekte.

Aber Politiker sind in der Regel keine Techniker und man kann bei vielen Entscheidungen annehmen, dass sie generell im Dauersuff sind.

Das ganze war mit simplen Stahlpatten an Scharnieren abgedeckt. Der Schleifer am Kran hob die Platten jeweils leicht an. Mich hat das System gewundert, denn mit mit etwas Kraft konnte man die

dennoch, die Strecke war ca. 100 Meter, wenn da irgendwo jemand

Armdicken Kabel angeschlossen, welches er auf einer Trommel auf und abwickelte.

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Harald Klotz

SO weit ich mich erinnern kann war vor etwa 20 Jahren in Aachen eine

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DonCaron

Am 25.06.2015 08:57, schrieb DonCaron:

GL

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Franz Glaser

Am 25.06.2015 um 12:47 schrieb Franz Glaser:

20 Jhre und 100 Jahre macht schon einen gewaltigen Unterschied in Akkutechnik.
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DonCaron

Andreas Karrer schrieb:

Ja, aber nicht weil es wirtschaftlich einen Sinn ergab.

Da braucht man Antriebe, die keine Funken erzeugen, auch nicht im Fehlerfall. Elektrische Antriebe fallen deshalb aus, Verbrennungsmotoren wegen der Abgase ohnehin.

Ja und? Eine spezielle Anwendung, bei der es auf ein garantiert funkenfreies System ankommt.

Antriebskraft verwenden.

sein.

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Harald Klotz

Also Fahrdraht.

Brennstoffen nur an anderer Stelle gewonnen werden.

dass nur anderen Verbrauchern etwas weggenommen wird und der

Das macht man ja in der Praxis mittels Kraftstofftank. ;-)

Jaja, die ewige Leier, wir sparen, egal was es kostet.

Ich weiss nicht, warum die Bahn keine Hybridantriebe einsetzt,

Zustand laufen, daher wird Hybrid wohl nichts bringen, ausser Ballast.

damit liesse sich Bremsenergie relativ einfach speichern.

Nutzlast.

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Harald Klotz

Norbert Hahn schrieb:

Das wird meines Wissens ausschliesslich bei Gefahrbremsungen eingesetzt, nicht zum Beschleunigen.

Desweiteren wirkt Sand nur wenn er durch Rutschen oder Schlupf zerrieben wird.

der Sand rollt unter dem Rad weg.

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Harald Klotz

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