Geplapper "sekundenschnelles Laden", "Schritt in ein neues Zeitalter",
Offenbar reicht dem Bus eine 11-Min-Ladung mit 200 kW und 90% Wirkungsgrad an der Endstation plus eine Minute oder zwei bei Stationen unterwegs, das sind bloss 39 kWh; der Akku hat je nach Modell 60 oder
11 min Pause an der Endstation sind doch etwas mehr als was man sich von Diesel- oder Oberleitungsbussen so gewohnt ist; da sind es eher 5
Man muss also eher mit 16 Min. Aufenthaltszeit an der Endstation rechnen. Es braucht also mehr Busse und mehr Fahrer; eventuell kann der Fahrer des gerade angekommenen Busses in den bereits aufgeladenen umsteigen.
Wenn der Bus 18 h pro Tag im Einsatz ist, sind das etwa 20-30
Forschungsprojekt, also Geld spielt keine Rolle. Die Emissionen sind nur verlagert, auch wenn immer gern von Emissionsfrei geredet wird. Es sind wenige Busse, welche das Stromnetz
Wenn so etwas vorgestellt wird, werden ausserdem immer alle Emssionen
Irgendwoher muss der dreifache Preis ja kommen. Die Franzosen bauen da ziemlich perverse Dinge, z.B. gummibereifte U-Bahnen oder die Translohr, die die Nachteile eines Busses mit den Nachteilen eines
Auf mehrere Achsen verteilt und mit Sicherheit mit einem System
wenigen Sekunden nachgeladen werden.
Du bringst einiges durcheinander.
erreichen und Pausen an den Haltestellen sind meist nur wenige
Ja, fremdfinanziert als Forschungsprojekt und nicht mit Nachladung an jeder Haltestelle,
hatten, weiss ich nicht.
Die niedrigen Takte sind wohl von wenig Interesse.
Da redet der Phantast. Womit willst du speichern? Wobei ich meine, zu sinnvollen Preisen speichern.
Das kann man auch mit Wind- oder Solarenergie machen, macht man aber nicht, weil viel zu teuer.
Klar. Du willst den Akkublock tauschen?
Und Stuttgart 21 und ander Wahnsinnsprojekte.
Aber Politiker sind in der Regel keine Techniker und man kann bei vielen Entscheidungen annehmen, dass sie generell im Dauersuff sind.
Das ganze war mit simplen Stahlpatten an Scharnieren abgedeckt. Der Schleifer am Kran hob die Platten jeweils leicht an. Mich hat das System gewundert, denn mit mit etwas Kraft konnte man die
dennoch, die Strecke war ca. 100 Meter, wenn da irgendwo jemand
Armdicken Kabel angeschlossen, welches er auf einer Trommel auf und abwickelte.
Ja, aber nicht weil es wirtschaftlich einen Sinn ergab.
Da braucht man Antriebe, die keine Funken erzeugen, auch nicht im Fehlerfall. Elektrische Antriebe fallen deshalb aus, Verbrennungsmotoren wegen der Abgase ohnehin.
Ja und? Eine spezielle Anwendung, bei der es auf ein garantiert funkenfreies System ankommt.
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