Hallo, Achim,
Du (a.waldek) meintest am 03.06.04:
Und dann folgt ganz viel Text, der auch in jedem besseren Lehrbuch über Elektrotechnik nachlesbar ist. Wo sind die "news"?
Viele Grüße! Helmut
Hallo, Achim,
Du (a.waldek) meintest am 03.06.04:
Und dann folgt ganz viel Text, der auch in jedem besseren Lehrbuch über Elektrotechnik nachlesbar ist. Wo sind die "news"?
Viele Grüße! Helmut
Helmut Hullen schrieb:
:Die Elektronen werden bei ihrer Bewegung im Leiter durch Zusammenstöße mit den Atomrümpfen behindert. Diese Eigenschaft wird als Elektrischer Widerstand bezeichnet. Die Elektronen geben dabei einen Teil ihrer Bewegungenergie an die Atomrümpfe ab, so dass diese in stärkere Schwingungen versetzt werden. Es entsteht Wärme. Das Buch darf ich also getroßt in die Tonne treten und lieber dir glauben, richtig?
Was soll eigentlich dein ständiges gezeter über mich, das Thema, diesen Thread. Pack mich bitte bitte ganz tief in deinen Killfilter dafür ist er nähmlich da, weißt du? Und nebenbei bemerkt sollte dein Nesreader auch Threads ausblenden beherschen.
Eine letzte Frage noch, warum ließt du diesen Thread eigentlich, wo er doch so unter deinem Niweau liegt?
JDX
Helmut Hullen schrieb:
*PLONK*
JDX
Hallo, Jens,
Du (urx) meintest am 03.06.04:
Prima: Du hast ein Lehrbuch, Du kannst darin lesen. Du musst das Gelesene nur noch verstehen. Im zitierten Text steht nichts mit Reibung.
Du hast nicht die Pflicht, den missratenen Schulunterricht hier nachzuholen.
Du solltest Dich damit abfinden, dass Du hier nicht nur Antworten bekommst, die Dir gefallen.
Viele Grüße! Helmut
JFTR: Die Aufenthaltwswahrscheinlichkeit von Elektronen einiger/aller(?) Orbitale im Atomschwerpunkt des Atomes ist größer Null.
Wo in dem Zitat wird der Begriff 'Reibung' benutzt? 'Reibung' ist IMHO ein Begriff, der für die makroskopische Welt aber nicht für die der Quantenmechnik verwendet werden sollte.
Michael Dahms
Helmut Hullen schrieb:
Dein Zitat:
Was wohl definitiv falsch ist. Halt dich einfach raus, wenn du in diesem Fall keine Ahnung hast.
Zitat aus dem Buch Elektrotechnik Grundbildung Verlag Westermann>: Seite.53
Die Elektronen werden bei ihrer Bewegung im Leiter durch Zusammenstöße mit den Atomrümpfen behindert. Diese Eigenschaft wird als Elektrischer Widerstand bezeichnet. Die Elektronen geben dabei einen Teil ihrer Bewegungenergie an die Atomrümpfe ab, so dass diese in stärkere Schwingungen versetzt werden. Es entsteht Wärme.
So What?
Und du solltest mit deinen Aussagen etwas vorsichtiger sein, wie man unschwer oben besichtigen kann!
Nö, da dies niemals Thema meines Schulunterichtes war. Zumindest nicht in dieser Form. Was man von deiner Ausbildung halten mag, kann man weiter oben nachlesen ;)
Genau, und dafür gibt es Killfilter den ich jetzt anpassen werde.
JDX
Hallo, Jens,
Du (urx) meintest am 03.06.04:
Aehemmm ... Du kennst das Bohrsche Atommodell? (nein - auf Orbitale, Aufenthaltswahrscheinlichkeiten usw. will ich noch gar nicht hinaus ...)
Viele Grüße! Helmut
"Helmut Hullen" schrieb ...
Ixch glaube ich schließe mich Jens an
*PLONK*
^ Aargh, blubb,
Niemand schaut direkt auf den Strom ;-). Auch der Motor/der Zähler kann nur auf eine Wirkung des Stroms schauen, hier die Magnetwirkung. Und nein, die Richtung darf dem Zähler nicht egal sein, wenn du Energie lieferst, läuft er rück- wärts. Im Prinzip jedenfalls, meistens ist eine mechanische Rücklaufsperre drin. Aber es gibt verschiedene Verbraucher, ältere Leuchtstoffleuchten etwa, die geben einen Teil der aufgenommenen Leistung zurück, das muss der Zähler natürlich berücksichtigen. Er tut das, indem er die Magnetwirkung des zu messenden Stroms mit einer Magnetwirkung eines kleinen Stroms durch eine Hilfswicklung multipliziert. Diese Hilfswicklung wird aus der Netzspannung versorgt.
Ausrechnen? Nehmen wir mal einen Kupferdraht von 1.5mm^2 an, durch welchen 10A fliessen. 1m Draht wären etwa 12g Kupfer, also etwa 12/63.5 * 6E23 = ca 1E23 Atome. Nehmen wir weiter an, jedes Atom liefere genau 1 Leitungselektron. Mit der Elektronenladung von 1.6E-19 As multipliziert brauchen wir also fast 20'000 As, damit wir alle Elektonen 1m durchschieben könnten. Bei 10A also etwa 2'000s. Ergäbe also 0.5mm/s, ziemlich lahm würd ich sagen.
Du stellst dich auch unglaublich bockbeinig hin und erwartest, daß dir hier wer drauf hereinfällt. Hör einfach auf, zu Rotzen, dann kriegst ordentliche Antworten. Was bildest du dir denn ein, du hast es hier nicht mit Buben zu tun auf deinem Niveau. Niemand ist als Lehrer verpflichtet, dir was beizubringen. Ist offenbar eine neue Situation für dich :->
Daß du dich auskennst: Der E-Herd besteht aus vielen kg Eisen, die alle voll sind mit Elektronen, die sich nie im Stromkreis befinden / bewegen, alldieweil sie nicht Teil des Glühdrahts sind . Diesen kleinen Spaß hast du schon nicht mitgekriegt.
Servas!
Franz Glaser (KN) schrieb:
Das hast du schön gesagt, Franz! Wie wärs wenn du mal den Allehol außer Birne lassen würdest? Du scheinst massivste Wahrnehmungsprobleme zu haben. ;) So und nu denkst du nochmal ne Runde drüber nach, gell?
Franz schein doch Alkohol der herberen Machart zu bevorzugen!
Ja ne is klar.
*schmunzel* Du Franz...ach lassen wir das...Schön das ich das lesen durfte. Ein Prosit der Gemütlichkeit.JDX
Das Bohrsche Atommodell ist scheiße.
Michael Dahms
Na, ist wenigstens _das_ irgendwo "kodifiziert" ? !
Ha?
Nee, da es keine technische Regel ist.
Michael Dahms
-------^^ da gehört "weil" hin.
-----------^ und da ein ' tick.
--------------------------------^^^^^^^ Das gehört nicht in die d.s.i.e.
Griaß di :-)))
Hallo, Franz,
Du (knode) meintest am 04.06.04:
Nein. Jedenfalls nicht in der deutschen Sprache. Oder vertreibst Du Deppen-Apostrophe? En gros und en detail?
Viele Grüße! Helmut
Jens Dubrovnik schrieb...
Na Na Na, nicht so schnell! Helmut spricht von Atomkernen, und damit=20 st=F6=DFt ein Elektron nicht so schnell zusammen!
Atomr=FCmpfe, so wie im Zitat erw=E4hnt, sind aber keine Atomkerne! Wie wei= t=20 das Bild tats=E4chlich zur Beschreibung taugt, wissen wohl nur die=20 Atomphysiker.
- Heinz
Es fragt sich, wer hier der Depp ist: Ein Apostroph kann bei Ableitungen aus Eigennamen stehen, der Eigenname wird dann großgeschrieben: mozartsche / Mozart'sche Sonate (c) Dudenverlag 1998
Gruß Willi
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