vogel auf der stromleitung

Am 23.05.2011 11:34, schrieb Karl Friedrich Siebert:

Dochdoch!

Ich hab mal einen Golfball raufgedonnert und der ist runtergetropft!

Als wissenschaftliches Experiment.

GL ;-)

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Franz Glaser
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Am 23.05.2011 12:47, schrieb Volker Staben:

Blindströme werden dann von Leitungen wohl ignoriert?

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Horst-D.Winzler

Am 23.05.2011 13:27, schrieb Horst-D.Winzler:

Der Blindstrom rinnt doch geheim außenrum, weißt du das nicht! Maskiert, gelb aber mit 3 Punkten.

GL

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Franz Glaser

Am 23.05.2011 13:47, schrieb Franz Glaser:

Ach Franz, wenn wird dich nicht hätten. ;-)

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Horst-D.Winzler

Am 23.05.2011 14:02, schrieb Horst-D.Winzler:

schreib sowas nicht in eine .sci. Gruppe, du!

GL

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Franz Glaser

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Marcel Müller schrieb:

Miß doch interessehalber mal den Strom (bei 230 V). Nimm als Vorwiderstand eine Glühlampe, dann fliegt keine Sicherung. (Nimm den µA-Bereich.)

Weil die eben nicht destilliertes Wasser enthalten. Außerdem dürften die Federn Nichtleiter sein.

Ich weiß nicht, wie es Vögeln an Spannung ergeht. Aus dem hohlen Bauch würde ich dazu aber auch keine Behauptungen aufstellen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Bei Niederspannung? Also, ich weiß nicht...

Keiner aus der Landwirtschaft anwesend? Beim nächsten geschlachteten Huhn/Gans/... doch mal bitte eine Widerstands- bzw. Strommessung vornehmen.

Ich weiß eigentlich nur von gegrillten Vögeln an Hoch- (bzw. Mittel-)spannungsleitungen. Da geht es aber auch meistens mit Blitz und Knall.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 23.05.2011 14:59, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Die verbruzzeln auf Freileitungen. Je größer, desto eher, weil dann auch der andere Pol am sichersten erwischt wird. Ein häufiger Grund zum Ausrücken der Bautrupps.

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Christoph Müller

Hallo, Horst-D.Winzler,

Du meintest am 23.05.11:

Die barrierefreie Stromübertragung ist in Arbeit!

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Also schrieb Christoph Müller:

Jo, bei 10kV aufwärts. Da sind die Abstände kritisch gerade für Großvögel. Da brat mir einer nen Storch *fg*... Aber kaum bei bei 230/400V Niederspannung.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 23.05.2011 15:06, schrieb Christoph Müller:

Etwas OT:

Kürzlich habe ich in Ostdeutschland sogar Windturbinen gesehen mit Blinklichtern, wie sie für Kamine selbstverständlich vorgeschrieben sind.

GL

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Franz Glaser

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Karl Friedrich Siebert schrieb:

Das liegt vermutlich daran, daß es den Tatsachen entspricht. Wie Dir jeder Fachmann gern bestätigen kann.

Das widerspricht sich nicht.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Es stimmt.

Die eingefrorenen Leitungen standen unter Last und waren innen auch heiß. Es hat nur den Effekt verstärkt: Der auflastende angewehte Schnee schmolz dadurch an und kompaktierte sich zu soliden Eisröhren, die die normale Leitergewichtslast vervielfachten. Das haben die Masten dann nicht mitgemacht.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 23.05.11 13.27, schrieb Horst-D.Winzler:

... und dann auch noch alle beide, die induktiven wie die kapazitiven?

V.

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Volker Staben

Am 23.05.2011 13:27, schrieb Horst-D.Winzler:

ein blindstrom resultiert natürlich in einer blindleistung i*u*sin von dem vieh und blindleistung ergibt blindwärme.

jms

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jms

Am 23.05.2011 19:57, schrieb jms:

Die durch Blindstrom verursachte Leitungs- und Trafowärme kann ganz schön "Aua" verursachen. Besonders dann, wenn man sich keine Gedanken darüber macht, wo er kompensiert wird.

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Horst-D.Winzler

Am 23.05.2011 20:17, schrieb Horst-D.Winzler:

Verbinde man sich die Augen, dann machts nicht Aua

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Franz Glaser

Am 23.05.2011 20:33, schrieb Franz Glaser:

Was man sich unter Umständen verbindet, sind nicht die Augen sondern nach Aua die Hände.

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Horst-D.Winzler

"Marcel Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4dda0076$0$6633$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Hi, man kann den Vogel aber nicht als einen Wassertank auffassen, in den Fuß und Schnabel reinfassen. Eher als einen feuchten Federbalg, der einen recht hohen spezifischen Widerstand hat. Der "schmort nicht", schon alleine deshalb, weil sich dabei die Feuchtigkeit verflüchtigen würde. Und das Wasser wird niemals heiß genug, daß die Federn genügend verkohlen könnten, daß sie selber leiten. Die Füße der meisten Stangenvögel dagegen verhindern ein simples runterfallen, dafür muß der Vogel nämlich "was tun". Die Füße solcher Vögel sind wie eine Schnappfalle oder Wäscheklammer "default geklammert". Sonst fiele ein schlafendes Huhn von der Stange. Der "Kurzschluß" ginge von den nassen Schwanzfedern über die feuchten Hinterdaunen auf die Füße...das merkt der Vogel vermutlich schon und fliegt weg. Aber so eng zusammen kommen die Leitungen nicht. Und sowieso sind die Drähte meist untereinander, nicht schräg versetzt auf so geringem Abstand. Das war früher mal bei den Telegraphenleitungen.

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gUnther nanonüm

"Franz Glaser" schrieb im Newsbeitrag news:4dda3b8b$0$18681$ snipped-for-privacy@newsreader03.highway.telekom.at...

Hi, Du würdest auch bluten, wenn man Dir die Haare ausreißt. Federn sind luftgefüllt, komplett. Sind sehr ideale Isolatoren, frühe Forscher maßen "Spannung" mit Gänsefedern, die Papierschnipsel aufhoben.

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gUnther nanonüm

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