Ich laß mich gern belehren - doch die Haare waxen ja nur in der Länge aus der Wurchzel heraus, die Federn aber waxen noch gefiedert. Wie jennes?
GL
Ich laß mich gern belehren - doch die Haare waxen ja nur in der Länge aus der Wurchzel heraus, die Federn aber waxen noch gefiedert. Wie jennes?
GL
Am 24.05.2011 11:58, schrieb Uwe Hercksen:
Dannge, das erklärts
GL
Weil?s halt Federn sind und keine Haare :) Natürlich gibt es Unterschiede (Haare wachsen permanent, Federn wachsen einmal aus und bleiben dann so, bis sie ausfallen), aber sie wachsen nach ähnlichen Prinzipien aus der Haut. hilft weiter.
vG
Franz Glaser schrieb:
Etwas müssen sie ja mit dem Strom, den sie produzieren, machen. OK, ein bisschen wird noch ins Burgenland transportiert, um die dortigen Windturbinen anzutreiben, damit eure Grünen ein gutes Gewissen haben. Sieht dann auch für die verirrten Touristen gut aus.
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Das haben die New Yorker Ende des letzten Jahrtausends scheinbar besser hinbekommen ;-))
LG Jörg
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Das Beispiel mit den Thyristoren war schon nicht schlecht. Die Ventile unserer HGÜ werden z.B. so gekühlt.
War das ein Dreck ;-( Wenn dann noch Silikonöl zum Absenken der Leitfähigkeit ins Spiel kam, war die Sauerei perfekt.
Sogar bei 220kV. Das, was da aus dem Schlauch kam war Deionat, also entsalztes und entionisiertes Wasser.
Und wenn die Eiszapfen an den Isolatoren wieder mal zu lang wurden wurde auch gerne mal die isolierende Einbaustange für EuK (allerdings mind. 1.5x verlängert) oder sogar ein Gummiball zum Entfernen genutzt. Freischalten war ja nicht...;-))
LG Jörg
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begin quoting, Joerg Bradel schrieb:
Wirklich? Oder auch nur ein Märchen?
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Joerg Bradel schrieb:
In der DDR? Wo gab es da denn 220 kV oder entionisiertes Wasser zum Abspritzen? (Oder hatten die Leitungen des Verbundnetzes Frieden nach Osten 220 kV? Was war denn am KKW Lubmin eigentlich angeschlossen? Das waren doch 380 kV, nicht? Aber die lange Leitung aus dem Cottbuser Revier nach Erfurt hatte doch nur 110 kV?)
(Gut, könnte sein, daß Kesselspeisewasser verwendet wurde, weil vorhanden, unter Druck und vor allem heiß.)
Gummiball kenne ich (vorher Zielwasser trinken), aber die Stangenmethode nicht.
Gruß aus Bremen Ralf
Tja, daf=FCr sind sie blind. :-) Gruss Harald
Am 24.05.2011 21:13, schrieb Franz Glaser:
Dafür "wächst" der restliche Körper in die Breite und das Gehirn hat einen Überschuß an Blutleere. ;-)
Am 25.05.2011 06:58, schrieb Horst-D.Winzler:
Das erledigen die Jäger beim Bier.
Übrigens>>>--> Hopfen verringert die Libido bei Männern und ermüdet. Steigert sie jedoch bei Frauen! Auch als Tee verwendbar, um den Alk zu vermeiden, der die Verblödung und Unberechenbarkeit fördert.Wenns noch was nutzt.
GL
Am 24.05.2011 23:01, schrieb Rolf Bombach:
Die pumpen das Wasser hoch aus dem Grundwasser für die Störche, in denen die ihre Federn sauber waschen können.
Saubere Federn sind nämlich elektrisch gut isolierend und holen die Störche NICHT von den Leitungen. HEU RE KA !
Störche dürfen nicht aussterben, ich will Enkel haben!
GL
Am 23.05.2011 17:40, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Das eigentliche Problem war wohl das "Seiltanzen", was durch den Wind und den duch das anbackende Eis veränderten Seilquerschnitt hervorgerufen wurde. Zumindest hat mir das damals, als das Thema aktuell war, ein ehemaliger RWE Mitarbeiter so erklärt.
Gruß
Stefan DF9BI
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begin quoting, Stefan Brröring schrieb:
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Ich habe das Wesentliche mal unterstrichen.
Gruß aus Bremen Ralf
Ein Durchlauferhitzer hat damit wenig Probleme, daß seine Heizspirale im Wasser hängt.
-ras
Am Wed, 25 May 2011 21:06:30 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Die schafft sich bestimmt das Wasser mit Hitze vom Hals ;-)
Lutz
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Ein Großteil der Kraftwerke war über 220kV angeschlossen,
380kV eher weniger (von der Anzahl, nicht von der Leistungs- größe). Um die Leistung in die 380kV-Ebene zu bringen wurden Trafobänke eingesetzt.In jedem Kraftwerk. Die hatten eine ordentliche Wasseraufbereitung für den Kraftwerksprozess und die Kollegen des UW-Betriebes bauten dann eigene Lösungen (z.B. Wasserringleitungen), um mit dem Fremdschichtproblem fertig zu werden. Für die UW weiter weg stellte sich das Problem in dieser Schärfe nicht.
Beides. Gibt es heute noch. Der Connector im Norden läuft mit
220kV, im Süden mit 380kV. Auch vor 20 Jahren schon.Sowohl 220kV (Block 1, 2, 5) als auch 380kV (Block 8). Inwieweit diese Blöcke in Betrieb waren, sollte Wikipedia liefern. Ich beziehe mich nur auf den Ausbauzustand der Energieableitung Ende der 80er.
Wenn Du die Verbindung Boxberg/Lausitz - Vieselbach/Thüringen meinst, das waren 380kV. Diese Strippen gibt es auch heute noch, nur sind in ihrem Verlauf ein paar UW hinzu gekommen.
LG Jörg
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begin quoting, Lutz Schulze schrieb:
Wenn die Kühlung des Kerns versagt, dann kommt es halt zu einer Schnellabschaltung.
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Joerg Bradel schrieb:
[Richtigstellungen]Puh, habe ich offenbar alles vergessen.
(Pundt ist übrigens schon im vergangenen Jahr im Februar gestorben. Tja...)
Gruß aus Bremen Ralf
Oder zur Kernschmelze in der FeWo in Essen, um Weihnachten herum - braune Brühe aus der Dusche, kalt. Vermieter angerufen, der stand irrsinnigerweise gerade wegen was Anderem in einem Baumarkt, kurz vor Ladenschluß, also so'n Ding aus dem Regal geklaubt, danach haben wir noch an diesem Abend einen neuen Durchlauferhitzer hingeschraubt. Wir waren ein gutes Team, Vermieter Sohn eines Klempners, ich Elektro-Fuzzi...
-ras
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