Am 24.02.2018 um 08:39 schrieb Gernot Griese:
Mein Radiowecker, angesteuert per Synchronmotoruhr, schaltet jetzt aber
Am 24.02.2018 um 08:39 schrieb Gernot Griese:
Mein Radiowecker, angesteuert per Synchronmotoruhr, schaltet jetzt aber
Der Beginn der Nachrichten ist seit Jahren nicht mehr auf x:00:00.00
Das klappt nicht immer:-)
Am 24.02.2018 um 13:34 schrieb Gernot Griese:
Auch eine niedrig priorisierte Aufgabe sollte nach einigen Wochen erledigt sein.
Im einstigen Ostblock-Netz war daran nicht zu denken, nachdem man dort noch nicht einmal die Frequenz besonders gut halten konnte.
Westeuropa nicht nur bei mir immer noch verwendet werden.
weitsichtigen Berufsschullehrer spornte uns bereits in den 70er Jahren zum Lernen mit dem Hinweis an, dass sich der globale Schwerpunkt prosperierender Wirtschaft immer wieder verlagert. Schon damals weg aus Europa.)
Die Frequenz wurde ja auch nicht beanstandet.
Einfluss der Frequenz auf die Last beantwortet:
(1...2)%/%
liegt bei 0,01 bis 0,02.
50 mHz Frequenzabweichung vom Sollwert 50000 mHz sind relativ 0,001.0,00001 bis 0,00002.
Macht dann: 0,00001 * 667 * 10^9 W = 667 * 10^5 W = 66,7 MW
Wenn man obigem Artikel glauben schenkt, ist die installierte
Am 24.02.2018 um 15:25 schrieb horst.d.winzler:
diese Frequenz zustandekommt.
Gernot
Am 24.02.2018 um 15:25 schrieb horst.d.winzler:
Weil du zusammenhangslos Zeitserver in die Diskussion eingebracht hast.
Gernot
st
irrelevant. Wenn die Abweichung auf Millisekunden runter ist, dann
Am 24.02.2018 um 15:37 schrieb Gernot Griese:
Das ist wie mit dem "koppeln" in der Seefahrt. Man ermittelt einmal die Genaue Position (z.B. per Sextant, GPS o.a.) und dann wird weiter
Abweichung auf.
Die (relative) Abweichung einer Netz-synchronen Uhr zu anderen Zeitquellen stellt man auch nur durch solche Vergleiche fest, und stellt sie dann halt neu.
per DCF/GPS nachgestelltes Quarzwerk wohl sinnvoller.
Kay
erweisen und der Stabilisierung des zeitlichen Mittels der Netzfrequenz auf 50,000Hz eine hinreichende Bedeutung zugemessen werden sollte, ist
anzupassen.
Die Netzzeitregelung ist nichts anderes, als die Stabilisierung des Mittelwerts der Frequenz auf den Sollwert, im Bereich der ENTSO-E durch
Du hast verstanden, was man unter Netzzeit versteht?
nicht aus, um dauerhaft einen Mittelwert von 50,000Hz zu halten.
Gernot
sie in diesem Fall offensichtlich nicht tut. Weil der Anfang der
Am 24.02.2018 um 16:57 schrieb Kay Martinen:
Swissgrid. Wenn dabei aber irgendjemand im Netz nicht mitspielt, funktioniert es halt nicht wie geplant.
Gernot
Am 02/24/18 um 15:37 schrieb Gernot Griese:
Bei Swissgrid wird der Zeittakt von einem GPS kontrollierten Zeitgeber
Am 24.02.2018 um 17:08 schrieb horst-d.winzler:
Netz genommen wurden.
Dabei handelt es sich zwar durchweg um geplante Abschaltungen, aber das
zeiweilige Unterdeckung in Kauf nehmen, die dann durch die Inanspruchnahme von Regelleistung kompensiert werden muss. Wenn das
Mittelwert von 50,000Hz gehalten werden.
Gernot
Am 24.02.2018 um 17:15 schrieb horst-d.winzler:
Gernot
Am 24.02.18 um 15:35 schrieb Werner Holtfreter:
den Selbstregeleffekt von ca. 1% der Nominallast. Deswegen ja auch 1%/%.
V.
Am 24.02.2018 um 17:09 schrieb Gernot Griese:
n
Radiowecker zwischen zwei Zeitumstellungen exakt richtig geht.
Beleuchtungs- und Heizanwendungen.
Dieter Wiedmann schrieb:
Um auf das Topic zu antworten: Nichts.
nachfahren.
ist. Hier vermute ich einfach mal einen Ausfall des Zeit- servers bei den Schweitzern. Ein Blockausfall von ca. 1300MW, wie weiter unten angenommen, hat nicht diese Differenzen zur Folge, da die KW-Betreiber die ausgefallene Leistung innerhalb von 15min zu ersetzen haben.
eingestellt und nachgefahren.
VG
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