Am 25.02.2018 um 08:56 schrieb Dieter Wiedmann:
Auch hier musste ich am Herd seit Anfang des Jahres mehrfach nachstellen. Hatte schon BSH im Verdacht, da der Herd nagelneu ist...
Am 25.02.2018 um 08:56 schrieb Dieter Wiedmann:
Auch hier musste ich am Herd seit Anfang des Jahres mehrfach nachstellen. Hatte schon BSH im Verdacht, da der Herd nagelneu ist...
Eric Bruecklmeier schrieb:
Mikrowelle nachgeht.
Batteriepufferung die Uhr in der Mikrowelle auch nicht. Nach Netzausfall muss die Uhr wieder neu gestellt werden.
- Heinz
Gernot Griese schrieb:
paar Haushalt-Uhren? Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendwelchen
*wichtigen* Uhren sich nach der Netzzeit richten.vor gehen.
Eine Frage zu diesem Link:
Aktuelle Netzzeitabweichung -290.817 s
Bezogen auf welchen Zeitpunkt? Hat man wirklich irgendwann vor x Jahren die Netzzeit nach irgendeinem Zeitnormal gestellt und misst jetzt die Abweichung von diesem? Strebt man wirklich an, diese Abweichung bezogen
kommen und dann die Netzzeitabweichung auf Null zu stellen. Die paar
CU, Christian
Was soll daran modern sein, einen weniger genauen Taktgeber zu verwenden?
Schwankungen, die aber langfristig wieder ausgeglichen werden.
Die paar Millionen Backofenuhren und Radiowecker, mit deren Bedienung die
Ich denke, es macht Sinn, die Netzzeit zu kompensieren. Die Frequenz muss sowieso kontrolliert und stabil gehalten werden, dann kann man sie auch
Peter Heitzer schrieb:
Aber das ist doch mein Punkt: Das Einhalten der Netzfrequenz *jetzt* hat
der Vergangenheit.
hoch klingt?
CU, Christian
Stefan Heimers schrieb:
Genau das denke ich nicht.
Full Ack, *stabil halten*, im Sinne von "einen Zielwert einhalten". Und
mich keinen Sinn.
Warum wollte man? Wegen Radio-Weckern von denen die Mehrzahl bereits manuell korrigiert wurden?
Aber warum sollten man ihn machen?
Ganz nette Diskussion, aber wir tauschen hier nur unsere Meinungen aus.
CU, Christian
Gegen UTC?
/ralph
Die Netzzeit ist immer nur relativ, also muss irgendwann ein Nullpunkt gesetzt worden sein.
Gernot
Aber solange diese Abweichung immer wieder mal ausgeglichen wird
/ralph
Das Problem ist: Du hast immer Abweichungen, d.h. Du musst immer mehr oder weniger korrigieren.
Wenn Du ab einer gewissen Abweichung nicht mehr korrigieren willst,
Wie willst Du das definieren? Wieviel Abweichung ist zu tolerieren? Und wie teilst Du mit, dass nun eine harte Korrektur erfolgt? Soll der
noch mal die Kurve kriegt und sich die Abweichung verringert?
Und was ist mit den Leuten, die, sagen wir, Du setzt es auf eine
Vergessen sollte man auch nicht, dass die derzeitigen Abweichungen wohl
das aber aus der bisherigen Diskussion).
Ich finde das alles nicht so einfach und finde die bisherige Handhabung eigentlich insgesamt am konsistentesten.
Gernot
Stefan Heimers schrieb:
Jup, die 300 Sekunden haben wir heute geschafft.
eine Uhr ein ganzes Jahr ohne Abweichung genau geht, dann ist es entweder eine Funkuhr oder eine netzsynchrone.
Christian Treffler schrieb:
10 mHz ist eh das Totband der Regelung.an der sich die Regelung orientiert. Ziel ist Produktion und Bedarf anzugleichen
als Gangfehler) wieder korrigiert. Oder auch nicht, siehe Topic.
Eher gegen TAI.
Das Thema hat's zu den Heise-News geschafft. Allerdings wissen die auch nicht mehr:
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