Was ist los mit der Netzzeit?

Am 01.03.2018 um 16:58 schrieb Stefan Heimers:

sind vielmehr:

- Jemand bezieht mehr Strom, als er eingekauft hat,

- Jemand hat mehr Strom verkauft, als er liefern kann,

- Jemand blockiert den Transport von verkauftem Strom,

Gernot

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Gernot Griese
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Bekamen Abnehmer wie Frankreich nicht ?_100 geschenkt, wenn sie DE 1_MW

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horst.d.winzler

Am 01.03.2018 um 17:17 schrieb horst.d.winzler:

Gernot

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Gernot Griese

Rolf Bombach schrieb:

Was willst Du regeln? Die augenblickliche Energie-Produktion, oder die Netzzeit seit Beginn des Jahres?

Produktion und Bedarf jetzt im Augenblick nehme ich an?

CU, Christian

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Christian Treffler

Am 01.03.2018 um 17:32 schrieb Gernot Griese:

Dein Versuche einer Relativierung geht an der Sache vorbei.

Die Franzosen heizen traditionell im Winter mit Strom. Die werden das folglich vorher in ihren Mischpreis eingerechnet haben.

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horst.d.winzler

Was passiert dann eigentlich? Im Sinne eines funktionerenden Marktes

en

der Anreiz ausreicht, dasselbe in Zukunft zu vermeiden. So lange wie die

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Axel Berger

Ralf Kiefer schrieb:

Naja, wieder mal Energie und Strom verwechselt, und dann noch "knapp",

im Februar in andern Jahren ganz andere Exkursionen.

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Rolf Bombach

Am 01.03.2018 um 19:35 schrieb Christian Treffler:

sein, die meinte ich aber nicht.

Ja genau. Das erstere ist Regelung, das zweite der Bezug zur Netzzeit. Deren Wichtigkeit wohl stark ab zu nehmen scheint...

Ich versuche mir aber grade vor zu stellen wie man eine Abweichung von

Zeitnormal mit dem man die Gemessenen Werte in Beziehung setzen kann und auch vergleichbar.

mal interessieren.

Kay

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Kay Martinen

Am 01.03.2018 um 14:52 schrieb Ralf Kiefer:

Auch vorhin gelesen. Mir scheint die wissen eher noch weniger.

ca. 40 kommentare )zum lesezeitpunkt) und das meiste davon ahnungslose oder Trolle, scheint mir.

Kay

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Kay Martinen

Einige komplett Ahnungslose, aber auch ein einige, die den Heise-Artikel

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Ralf Kiefer

Die Netzzeit ist die Veranschaulichung der Regelung.

Daran mangelt es nicht: DCF77 oder GPS bzw. ein anderes Satellitensystem.

"verlorene" Zeit aufzuholen. Das klappt nur nicht.

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Ralf Kiefer

Am 01.03.2018 um 20:08 schrieb horst.d.winzler:

ist staatlich verordnet.

Das ist sinnlos, solange ein Preis am Markt bestimmt und der andere staatlich verordnet wird.

Gernot

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Gernot Griese

Es sind 50,010Hz.

Swissgrid verwendet sogar Messungen von verschiedenen Orten.

Gernot

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Gernot Griese

Am 02.03.2018 um 00:10 schrieb Gernot Griese:

Produktion runterzufahren oder den Strom billiger anzubieten. Ich

Und wer bezahlt die Differenz? Es ist ein offenes Geheimnis das EDF

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horst.d.winzler

Am 02.03.2018 um 00:14 schrieb Gernot Griese:

Wirklich? Sind es nicht 50,000_Hz +/- 10mHz Todzeit?

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horst.d.winzler

Am 02.03.2018 um 09:54 schrieb horst.d.winzler:

Gernot

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Gernot Griese

Am 02.03.2018 um 09:58 schrieb horst.d.winzler:

Wenn die Ist-Frequenz im Mittel so weit unter 50,000Hz liegt, dass die Netzzeit um mehr als 20 Sekunden nach geht, wird die Soll-Frequenz der

Gernot

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Gernot Griese

letzten Herbst, denn der hat sicher nichts mit der derzeitigen Netzfrequenz im Februar zu tun.

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Stefan Heimers

Am 28.02.2018 11:53, schrieb Christian Treffler:

Moin Christian!

Der Zeitpunkt war bisher immer nur ein paar Tage in der Vergangenheit.

Das System scheint den aktuellen Fall nicht in der Regelung

Sekunden in 24 Stunden korrigiert. Ich denke, da gehen wir konform, das das sinnvoll ist, da bei 20 Sekunden noch keiner seine Uhr neu gestellt

den Ausgleich in den 2-3 Tagen vor der Sommerzeitumstellung, dann

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

Am 02.03.2018 18:31, schrieb Dschen Reinecke:

Moin!

Swissgrid und die anderen Netzbetreiber sollten also sehr bald anfangen...

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

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