Anschluß Elektroherd

Hallo,

snipped-for-privacy@gmx.net schrieb:

Meine Mieterin hat eine 10A-Druckknopfsicherung ;-)

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel
Loading thread data ...

Martin Eckel schrieb:

Genau! Desahlb bist Du auch ziemlich in den Hintern gekniffen, wenn die Bude abbrennt. Und jetzt sei weiter stolz auf deine tolle E- Anlage.

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Hallo,

Carsten Ihlo schrieb:

Was ist denn das hier für ein Ton?

ICH hab die Anlage nicht vor 60 Jahren installiert oder wann das war...

Ich hab ihr die abgebrannte Steckdose (ich glaube eine von drei Stück) gegen eine Schuko-Steckdose ersetzt, woraufhin sie 1. schimpfte, daß dort kein Stecker mehr reinpaßt und 2. meinte, da hätte ich was schrecklich falsch gemacht, weil jetzt bei ihrem Tauchsieder immer die Sicherung rausfliegt. Der Test ergab dann, daß der Tauchsieder zum Auslösen der Sicherung führt, wenn ein Schutzkontakt vorhanden ist - und den gabs ja vorher nicht.

Weiterhin habe ich ihre Steckdose für den Kühlschrank, die von der Wand hing, wieder befestigt (schon Schuko, klassisch genullt) und dabei festgestellt, daß die falsche Ader gebrückt war und Phase auf dem Schutzkontakt lag.

Warum die alte Frau nicht schon längst an Kühlschrank oder Tauchsieder verbrutzelt ist, weiß ich nicht - aber vielleicht ist sie deshalb immer so meckerig? ;-)

Natürlich werde ich die Elektroanlage Zug um Zug im Rahmen der Totalsanierung austauschen (meine eigenen Räume sind ja nicht besser, drei Zimmer mit 6 Ampere abgesichert, da wirds schon eng), aber das geht auch nicht alles auf einmal - erstmal mußten die allerwichtigsten Schwachstellen und potientiellen Brandherde entschärft werden, und das war schon einige Arbeit (zB. die drei Phasen zwischen Hauptsicherungen und Zähler waren mit Klemmen geflickt, welche inzwischen so locker waren, daß man die Einzelleitungen per Hand rausziehen konnte...)

Außerdem würde mir die alte Dame, welche hier seit 60 Jahren wohnt, die Ohren abkauen, wenn ich alle ihre Leitungen rausreiße.

Aber für ihren Kühlschrank, zwei Lampen, einen Tauchsieder und einen Fernseher werden die 10A wohl noch reichen - und solange wird es auch nicht mehr dauern, bis sie entweder ins Altenheim oder Krankenhaus muß oder das Zeitliche segnet.

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

de.sci.*, du bist hier nicht im Märchenland.

GG, Artikel 14, Absatz 2, nur mal als Grundlage.

Oha, da waren noch Steckdosen ohne Schutzkontakt installiert? Dafür gibts keinen Bestandschutz, gabs nie. Die hätten vor etwa 50 Jahren ersetzt werden müssen.

Der Staatsanwalt wird sich aber mindestens auf §222 StGB berufen, in einem derart schweren Fall wohl ohne Möglichkeit die Haftstrafe zur Bewährung auszusetzen.

Und wenn letzteres dazu führt, dass du gesiebte Luft atmen musst?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Trotzdem ist es sehr vermessen, Dinge zu interpretieren, ohne den Hintergrund zu kennen.

  1. galt das auch auf dem Gebiet der DDR?
  2. besitze ich das Haus nicht seit 50 Jahren
  3. stand das Haus die letzten Jahre unter öffentlicher Verwaltung und die haben auch nichts ersetzt.

Dann muß ich nicht nur die Elektroanlage ersetzen, sondern ihr sofort den Zugang zu ihrem Kohlenschuppen verbieten wegen Einsturzgefahr, den Dachboden, auf dem sie Wäsche aufhängt, sperren weil die Treppe morsch ist, das Dach neu decken weil es ihr auf den Kopf regnet - achja, und nicht zuletzt das Trinken verbieten, weil die hauseigene Wasserversorgung 50 Jahre alt ist und aus dem Brunnen kommt und bestimmt nicht 100prozentig der Trinkwasserverordnung entspricht.

Irgendwo muß die Kirche auch im Dorf gelassen werden. Wenn 40 Jahre niemand was am Haus und seinen Installationen getan hat, kann es einfach nicht von jetzt auf gleich alles neu und toll sein.

Dann müßte ich die alte Dame - schon aus Gründen des Selbstschutzes - kündigen und auf die Straße setzen. Mal sehen, was das Gericht dann dazu sagt...

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

Da hast du allerdings Recht. Ich würde den Kotten stilllegen lassen.

Nein. Wahrscheinlich muss erst was passieren. Ist ja immer so.

Ich glaubs nicht...

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Martin Eckel schrieb:

Ich hab kein Geld um mein Auto zu reparieren, deshalb fahr ich ohne TÜV weiter......

Ja.

Andere halten sich nicht ans Tempolimit, darf ich also auch.....

Es muss weder neu nach toll sein.

Dass du ihr eine Ersatzwohnung stellen musst.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Am 6 Sep 2006 04:46:05 -0700 schrieb Ragnar Bartuska :

Eher 2000W, vielleicht gibt es auch stärkere. Hängt bei mir am Steckdosen/Licht-16A Automaten, kein Problem. Kochen mit Gas. Geschirrspüler, WaMa haben jeweils eingene 16A Kreise. Ganze Wohnung mit

25A/1ph abgesichert.
Reply to
Martin

Dieter Wiedmann schrieb:

Das ist doch Humbug.

Wenn überhaupt kannst Du das Haus mit einem Auto vergleichen, welches 30 Jahre in der Scheune vor sich hingerottet hat. Das kann man auch nicht von einem Tag auf den anderen TÜV-Fertig machen.

Okay, selbstverständlich würde man es nicht nutzen. Das Haus wurde aber nunmal leider benutzt. Demzufolge gäbe es nur eins => die alte Dame muß raus. Mich würds nicht stören, mich nervt sie sowieso. Aber ihr würde es nicht gefallen. Und da wir ja nette Neueigentümer sind, haben wir uns entschlossen, sie nicht zu kündigen (was aufgrund des verminderten Kündigungsschutzes in Zweifamilienhäusern durchaus möglich wäre - obs durchgehen würde, weiß ich nicht...)

Nein, das wollte ich ja gar nicht ausdrücken. Aber man kann nicht innerhalb kürzester Zeit alle Versäumnisse der letzten 40 Jahre ausbügeln. Das ist einfach nicht möglich.

Natürlich muß es NEU sein. Die Elektroinstallation muß neu, die Wasserinstallation muß neu und vieles muß auch noch neu. Weil außer NEU kann man da nichts mehr machen. Aber alles gleichzeitig NEU geht nunmal nicht.

Eine Ersatzwohnung in gleichem Standard? Gibts nicht. Andere Wohnungen mit besserem Standard für viel mehr Miete gibts hier wie Sand am Meer. Kann sie gerne hinziehen.

Ich kann ja auch ihre Wohnung komplett sanieren, Zentralheizung, Küche und Bad einbauen. Und danach die Miete kräftig erhöhen. Mal sehen, was sie dann dazu sagt.

Irgendwo muß die Verhältnismäßigkeit auch gewahrt bleiben - eine instantane Sanierung ist nunmal unmöglich.

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

Da sprichst Du etwas an, was für andere durchaus möglich ist. Es gibt Wohnungsgesellschaften die überhaupt nicht davor zurückschrecken solche Wohnungen zu sanieren und diese für die Übergangszeit komplett unbewohnbar zu machen. Und das ganze ohne irgendeine Ersatzwohnung zu stellen. Du bist wohl in der Hinsicht ein netter Typ. Deswegen machst du solche Dubiositäten nicht. Das ändert aber nichts an deinen Verpflichtungen. Du bist als Betreiber der Anlage verpflichtet diese auf einen sicheren Stand zu halten. Und wenn der alten Dame was passiert und es auch noch nachgewiesen werden kann, das es auf deine _unsichere_ E- Anlage zurückzuführen ist, dann hast du ein Problem. So einfach ist das in diesem, unserem Lande.

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Ich bin aber nunmal keine Wohnungsgesellschaft. Ich bin noch nicht einmal willentlich Vermieter, ich habe diesen einen Mietvertrag sozusagen mitgekauft. Das eine Wohnungsgesellschaft ganz andere Möglichkeiten hat, steht ausser Frage, ist aber kaum vergleichbar.

Und wenn ich dieses Haus nicht gekauft hätte, wäre der Sicherheitszustand mit 95% Sicherheit im Moment deutlich schlechter, als er das jetzt ist - okay, dann wäre es nicht mein Problem.

Aber nach Entschärfung der gröbsten Sicherheitsprobleme sage ich Dir, daß es äußerst unwahrscheinlich ist, daß die alte Dame an der Steckdose verglüht (dann schon eher an ihrem 50 Jahre alten Tauchsieder). Also, woher willst Du sagen, daß meine Anlage jetzt noch unsicher ist? Sicherlich entspricht sie nicht dem Stand der Technik, aber das ist eine andere Sache.

Und wieso die Bude abbrennen sollte, weil die Wohnung nur mit 10A abgesichert ist, erschließt sich mir nicht - außerdem bekommt sie die

10A nicht einmal zusammen, wenn sie sämtliche ihrer Verbraucher gleichzeitig anschaltet.

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

Hmmm.

Sie haben vor dem deutschen Gesetz die gleichen Möglichkeiten wie jeder andere. (Im normalen Fall zumindest)

Richtig!

Mal abgesehn davon, das ich nicht behauptet habe, das deine Anlage unsicher ist, sondern nur die Möglichkeiten dargelegt habe was passieren kann _wenn_ Deine Anlage unsicher wäre, würde mich interessieren wie du behaupten kannst, _das_ sie sicher ist, wenn Du kein Elektrofachmann bist. Lasse einen E-Check machen, dann bist du auf der sicheren Seite. Am besten von einem unabhängigen Prüfer der keinen Vorteil daraus schlagen kann, wenn der irgendwelche Fehler findet.

Weil alte Sicherungen immer noch alte Sicherungen bleiben. Und sich diese auch wie alte Sicherungen verhalten können.

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Carsten Ihlo schrieb:

Ich meinte damit finanzielle Möglichkeiten. Denn sie haben vielleicht Rücklagen gebildet die letzten -zig Jahre für eine Renovierung, weil das nunmal ihr Job ist? Sollten sie zumindest.

Ich bin Dipl.-Ing. Elektrotechnik. Zumindest _auf dem Papier_ sollte ich hiermit einem Meister gleichgestellt sein. Und wenn ich meine Arbeit mit Arbeiten von Fachbetrieben vergleiche, bin ich nicht unbedingt schlechter - auf jeden Fall mache ich nicht alles nach Schema F und zack-zack, sondern überlege und informiere mich vorher, wenn ich unsicher bin - eben weil die Elektroinstallation nicht mein Hauptberufsgebiert ist. Eine Prise gesunder Menschenverstand bildet das Sahnehäubchen.

Da habe ich von Fachleuten schon haarsträubende Sachen gesehen - sicherlich gibts da auch solche und solche.

Wer sagt denn, daß die Sicherung auch 100 Jahre alt ist? Neue Druckknopfsicherungen gibts auch im Baumarkt. Ich habe in meinen ganzen Postings wenig erwähnt, wie die Anlage JETZT ist - nur wie sie aussah, als ich das Haus übernommen habe - und was ich getan habe, um die übelsten Würmer zu entschärfen.

Sicherlich ist die Altinstallation niemals VDE-gerecht. Aber sie ist inzwischen so sicher, wie sie es im momentanen Stand sein kann. Schon aus eigenem Interesse - schliesslich soll dies mal ein modernes, voll saniertes Haus werden - wenn es abbrennt, bevor ich damit fertig bin, habe ich nichts gewonnen.

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

Natürlich hast du das in keinem Posting erwähnt. Du hast aber geschickt meinen Hinweis auf einen E- Check im Quoting gelöscht.

Wenn du dir da so sicher bist... Wo ist dein Problem?

ci

Reply to
Carsten Ihlo

Carsten Ihlo schrieb:

Hat auch keiner nach gefragt ;-) Ich habe nur einige Anekdoten über den Status quo, der seit -zig Jahren herrschte, erzählt...

Das mit dem Löschen war keine Absicht.

Ich hab kein Problem. Hab ich irgendwo erwähnt, daß ich ein Problem habe? Ich habe nur eine Tatsache erwähnt, daß meine Mieterin nur 10A hat - so what? ;-)

Ich finde es immer wieder interessant, wie schnell Dinge interpretiert werden - oder wie viele Leuten denken, so etwas gibt es gar nicht (mehr)...

Dinge die bislang zu Unglauben führten - teilweise so weit, daß ich als Lügner hingestellt wurde:

- Als mein Schwiegervater vor 13 Jahren sein Haus gekauft hat, war es mit EINER Druckknopfsicherung abgesichert.

- Mein Haus steht außerhalb des Dorfes (ist doch gar nicht erlaubt, heißt es dann).

- Mein Haus hat keinen zentralen Abwasseranschluß (eigene Kleinkläranlagen sind hier absolut üblich).

- Mein Haus hat nur ein Plumpsklo (diesen Herbst kommt endlich meine vollbiologische Kläranlage).

Und der Hammer von allem:

- Mein Haus hat keine zentrale Trinkwasserversorgung!

Das könne in Deutschland keinesfalls erlaubt sein, wurde mir gesagt. Naja, sicherlich ist das ein seltener Fall, aber dennoch gibt es in Deutschland einige tausend (oder zigtausend? irgendwo hab ichs mal gelesen) Häuser mit eigener Trinkwasserversorgung....

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Martin Eckel schrieb:

Klar, schonmal was von Überspitzung gehört?

Offenkundige Sicherheitsmängel muss man *sofort* beseitigen.

Nein, es muss angemessen *sicher* sein.

Natürlich nicht.

Mittlerweile hast du ja auch geschrieben, dass du die gröbsten Mängel eh beseitigt hast. Bei so einer Altanlage ist aber eine Kontrolle *aller* Klemmstellen und eine Isolationsmessung dringendst zu empfehlen, solltest du als E-Techniker ja durchaus selber machen können.

Gruß Dieter

P.S.: Sorry für den harten Ton, aber die Erwähnung von Uraltsteckdosen ohne PE ruft bei mir heftiges Magenkrümmen hervor.

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Allein dafür habe ich mehrere Tage gebraucht - die gröbsten Sicherheitsmängel waren lockere Hauptstromkabel und weggebröselte Stoffisolierungen, berührbare Metallteile im Sicherungskasten, auf welchen Phase lag und vieles mehr. Ich habe erst einmal einen provisorischen Verteiler komplett neu aufgebaut und den Rest im Sicherungs"kasten" (ein Holzschrank an der Wand) entfernt.

angemessen ist ein gutes Stichwort :-) Es ist momentan so sicher, wie es im Altzustand ohne Komplettaustausch sein kann.

Der Komplettaustausch kommt im Zuge der Vollsanierung auch, natürlich. Aber da die alte Dame irgendwann eh nicht mehr sein wird und wir die Räumlichkeiten dann selber benutzen und somit ihre Verteilung und ihr Zähler usw. komplett rausfliegt, habe ich die Maßnahmen auf das nötige beschränkt, um nicht alles doppelt und dreifach machen zu müssen.

Ja, aber ich habe nur geschrieben, daß ich diese Steckdose(n) ausgetauscht habe.

Und das habe ich relativ zeitnah nach Kauf der Immobilie getan. (Siehe oben, akute Brandgefahren waren mir erst einmal wichtiger als Steckdosen ohne Schutzkontakt). Für die Verfehlungen der letzten 40 Jahre kann ich nichts.

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Eckel schrieb:

Wieso Konjunktiv?

Sieht so aus ... Ich wüßte wirklich nicht, welche Alternative Du realistisch betrachtet hättest.

Dann wirst Du nicht wegen Körperverletzung oder fahrlässiger Tötung belangt.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Ich denke, im Ernstfall wäre ich immer der in den Arsch gekniffene.

Kündigen könnte ich sie wahrscheinlich nicht, weil das Gericht das als nicht sozialverträglich sehen würde, da sie seit 60 Jahren hier wohnt. Wegziehen will sie sowieso nicht.

Aber das sich etwas ändert, will sie auch nicht. Und wenn ich ihr die Wohnung sanieren würde (und dann natürlich gerechtfertigterweise die Miete erhöhen), würde sie sich aufregen. Außerdem lohnt das ja alles gar nicht mehr für sie und was 60 Jahre so ging, geht auch heute noch (wozu hab ich bloß ein Licht aufs Plumpsklo gemacht, hat sie sich aufgeregt - naja, man kann sich den Hintern auch im Dunkeln abwischen.... brr).

So wie alte Leute nunmal so sind.

So bleibt im Interesse der alten Dame nur, die möglichen Risiken zu minimieren und hoffen, daß ihre letzten Jahre noch alles gut geht.

Okay, ich könnte ihr wohl auch alles renovieren, ohne daß sie was dagegen machen könnte, wenn ich das Mietrecht richtig sehe, aber ob das so sozialverträglich wäre? Wäre doch ebenso wie ein erzwungener Umzug ein Rausreißen aus der gewohnten Umgebung.

Aber jetzt wirds OT...

Gruß, Martin

Reply to
Martin Eckel

Dieter Wiedmann schrieb: ...

Warum gab es da z.B. UP-Steckdosen ohne Schutzkontakt in (fast ;-) jedem Elektroladen/Elektroabteilung eines Kaufhauses etc. für jeden(!) zu kaufen. Ebenso PE loses Material für Verlängerungsleitungen etc.pp.

Hingegen "Schukomaterial" gab es nur nur mit "Elektrikerausweis" (den es als solchen gar nicht gab).

Und so alt dass das >50Jahre her sein kann, bin ich nun auch wieder nicht. AFAIK gab es den Krempel bis zum Beitritt zu kaufen.

Thomas

Reply to
Thomas Einzel

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.