Bestandsschutz alter Steckdosen bei Änderung an ande rer Stelle in Wohnung

On 08/15/2019 16:53, Axel Berger wrote:
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Gar nichts.
Ich habe lediglich etwas gescherzt.
Der gequotete Text stammt ja auch aus dem Posting an Klaus Dahlwitz. Dessen Frage, auf die ich antwortete, ist hier nicht vorhanden.

Am 15.08.2019 um 17:24 schrieb Helmut Schellong:
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Klaus

Am 15.08.2019 um 16:25 schrieb Helmut Schellong:
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Seelische Grausamkeit!
Klaus

On 08/15/2019 22:01, Klaus Dahlwitz wrote:
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[...]
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Genau. Erst recht bei hochflexibler Litze mit z.B. 753 Seelen. Aus der Silicon-Isolation rutschen die auch noch leichter heraus.

Helmut Schellong schrieb:
  Quoted Text Here  

Sofern vorhanden.

On 08/14/2019 09:53, Martin ?rautmann wrote:
  Quoted Text Here  
[...]
  Quoted Text Here  

Unterschiede zum wahren Profi gibt es aber dennoch zuhauf.
Beispiel:
Wenn mehrere Steckdosen an einer Sicherung angeschlossen sind,
geschaltet werden. An den Klemmen: ___?___?___?___?
Jeweils etwa 15 mm Isolierung herausschneiden, ohne Kerben.
Wie ein um seine senkrechte Achse gedrehtes '?'.
aufgebogen werden.

  Quoted Text Here  

bezweifle.
Marc

On 08/15/2019 22:45, Marc Haber wrote:
  Quoted Text Here  


_ ____________ | | | | | | |_|

  Quoted Text Here  
Gib mir mal Deine Adresse, ich schick Dir eine Jung LS Schukosteckdose
_Das_ will ich mal gesehen haben.
Marc

On 08/16/2019 11:45, Marc Haber wrote:

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Eine Konstruktion, die ein Durchkneifen eines Drahtes erzwingt, finde ich sehr bedenklich! Zumindest an Steckdosen.

Helmut Schellong wrote:
  Quoted Text Here  
einer Dose am Ende des Stranges, aus der dann 3 kW gezogen werden, durch
Praxis zehn Murksereien mit Abisolierbereichen in der Mitte eines

On 08/16/2019 13:43, Axel Berger wrote:
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und ist besser festdrehbar. Ich habe keine Probleme mit den Abisolierbereichen.

https://pbs.twimg.com/media/ECHNd1oWkAAGxJ6?format=jpg&name �0x900
Will sehen
  Quoted Text Here  
weil man das NYM irgendwie ein paar Wochen (Trockenbau) oder ein paar Tage (Stein-auf-Stein) nach der Verlegung in die luftdichte
Marc

On 08/16/2019 20:52, Marc Haber wrote:

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Das meine ich nicht. Ich meine nur die Klemmen in Steckdose oder Lichtschalter.
Das Bild zeigt, wie erwartet, zwei Klemmen nebeneinander, in die
Das ist an einer Steckdose eine dumme Konstruktion.

  Quoted Text Here  




reinbekomme ohne die Leitung zu schneiden.
  Quoted Text Here  

... und ist dennoch seit vielen Jahren den allgemein anerkannten

  Quoted Text Here  

Ja, das passt.

Im Wohnhaus nie gesehen, da geht man aktuell eher auf 13 A runter, um

Zeig mir ein Produkt, nur eins, das deinen Anforderungen entspricht.

On 08/17/2019 19:50, Marc Haber wrote:
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Auch das meine ich nicht. Ich meine ab einer Dose eine Parallelschaltung von mehreren
  Quoted Text Here  


Trotzdem eine dumme Konstruktion, zumindest nicht optimal.
Man braucht bei Steckdosen und Lichtschaltern keine 3 x 2 Federkontakte, sondern 3 x 1. Solche Teile werden einmal installiert und nachfolgend
Das ist heute noch so bei den Steckdosen, bei denen ich 1969 fehlenden Kontakt beseitigte.

  Quoted Text Here  



Ich will bald Backofen und Induktionsfeld neu kaufen.
u.a. auch auf 20 A konfigurierbar ist.
|tion nicht vorhanden ist. Der Anschluss muss mit einer |Absicherung von min. 20 A ausgestattet sein. |3-Phasenanschluss 3 x 16 A 2,5 mm2 |2-Phasenanschluss 2 x 16 A 2,5 mm2 |1-Phasenanschluss 1 x 32 A 4 mm2
Die diversen Angaben widersprechen Deiner Angabe oben stark. Wer nicht mindestens 20 A hat, ist nach den diversen Angaben ein 'armer Tropf'. Es sei denn, man hat alle drei Phasen.

  Quoted Text Here  
Ein solches Federklemmen-Produkt gibt es wohl nicht.
mit Schraubklemmen verwenden.
mir auch gar nicht.

  Quoted Text Here  


anzuklemmen ist dann ok? Ist das nicht inkonsequent?
  Quoted Text Here  
>> Im Wohnhaus nie gesehen, da geht man aktuell eher auf 13 A runter, um
  Quoted Text Here  


Backofen und Herd haben seit jeher eine Sonderstellung. Das sind zwei
ich mal gucken sollte, ob man unser Induktionskochfeld auch auf 20 A konfiguieren kann? Den Ofen eher nicht, der hat einen Schukostecker.
  Quoted Text Here  

On 08/18/2019 08:17, Marc Haber wrote:
  Quoted Text Here  



Welche Dreierkombination?
Nehmen wir doch mal einen realen Fall heran: Vom Sicherungskasten geht es zu einer Dose mit Dosenklemmen. Von dort zu Lampe, zu Lichtschaltern und zu 5 Steckdosen. Und die Steckdosen sind parallel geschaltet, ohne Zerschneiden
Das ist eine reale Situation. Ich hatte dort 1969 eine Steckdose ohne PE-Potential festgestellt.
Es handelte sich um die zweite Steckdose. Alle anderen Steckdosen hatten PE-Potential.
ohne PE-Potential gewesen.
  Quoted Text Here  


Und das ist bei Steckdosen ein dummes Konzept.
Schrieb ich bereits.
  Quoted Text Here  




keine Rolle spielt.
Der Backofen kommt mit 3,6 kW hinzu, per Schuko.
Die Kochfelder haben meist ein Power-Management.
  Quoted Text Here  

|Merten Schuko-Steckdosen: |Mit Krallen- und Schraubbefestigung.
Bei den Steckdosen mit Steckklemmen gibt es solche Angaben wie vorstehend gar nicht.
verschiedenen Durchmessers festgeklemmt. Alle waren bombenfest - 100 Jahre lang! Schon 1970 habe ich damit in der Industrie gearbeitet. Professionell.

  Quoted Text Here  
Macht man eigentlich schon seit dem letzten JAhrtausend nicht mehr, man
mehr Platz zum Klemmen braucht, kann man ja eine tiefe Dose setzen.
  Quoted Text Here  

Ja, das mag ein Hobby gewesen sein. Ich hatte vorhin meinen Vater dazu befragt, der hat seine Leere AD 1960 begonnen. Der hat mich schon komisch angekuckt.
  Quoted Text Here  


zumindest in der Anwendung. Aber ok, die gibts auch erst seit 40 Jahren oder so.
cu .\\arc

On 08/18/2019 19:43, snipped-for-privacy@invalid.invalid wrote:
  Quoted Text Here  

Ich schrieb von 1965/1969.
  Quoted Text Here  



alle Steckdosen ab der 2. ohne PE-Potential gewesen.

  Quoted Text Here  
Wahrscheinlich nicht. Allerdings gab es 1965 keine Federkraftklemmen in Steckdosen.
Fehlerbeseitigung.

  Quoted Text Here  
Warum stellt z.B. Merten Steckdosen mit Schraub-Liftklemmen her?
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o Selbstlockerungsschutz
o Spezialwerkzeug nicht erforderlich
als bei Federkraftklemmen. ----------------------------------------------------------------- Quelle: Deutsches Kupfer-Institut e.V.