Jede Steckdose, die keine Schuko ist und in die ein Schukostecker gesteckt werden kann, stellt aus meiner Sicht eine Betriebsgefahr dar.
Potentielle Betriebsgefahr oder aktive Betriebsgefahr?
Was sind 'besondere' und 'nicht besondere' Betriebsgefahren?
Ich entdecke in fast allen definierenden Texten haufenweise Fragezeichen.
Am 09.08.19 um 19:10 schrieb Philipp Klaus Krause:
Bestandsschutz.
Das ist immer eine Frage des erwarteten Umsatzes. ;-)
Marcel
fast immer ausgiebig mit Dispersionsfarbe beschmiert wird.
Am 12.08.19 um 12:41 schrieb Helmut Schellong:
fallen. Eine nicht besondere Betriebsgefahr liegt vor, wenn normale Vorsicht ausreicht um Schaden zu verhindern.
Du bist TIEF im Richterrecht.
Entweder ist was abgefackelt oder das Energieversorgungsunternehmen
Falk D.
gebraucht.
Marc
Nach meiner Wahrnehmung waren farbige Schalter etc so um 1990
Marc
[1] im Gartenhaus gibt es auch eine lichtgraue Steckdose, waswurden.
Die Elektro-industrie will immer gerne jede menge unsicheres weil nicht
eigenen Grundregeln und jene der IT darin angeht ist sie selbst noch nicht im *Neuland* angekommen.
Verlages dem im Wege steht.
1-2 Stunden Auto (das ich nicht habe) oder noch mehr mit Bus oder Bahn.pers. Bekannten Elektrobetriebe/Meister vor Ort ansprechen. Aber die
Sammelordner schauen zu lassen. Manche nennen es Arbeit, andere sind
Geheimwissenschaft sondern nur eine Sammlung von Regeln, Vorschriften
nicht. In der Elektriker-Ausbildung lernt man vieles davon. Aber ich
sein darf und was keinesfalls sein darf.
doch anderes zu vor. Also kann man nur den Meister fragen und da war meiner Erfahrung nach auch nicht immer jeder Fall so sonnenklar das der
Kay
Und wenn man sie gut brauchen kann, kann sie privat nicht gekauft werden.
Am 12.08.2019 um 09:22 schrieb Michael Kreienberg:
Es mag welche geben,
korrekt.
dito.
Butzo
Deutschland ganz offensichtlich nicht gewollt.
(~10 km) oder Mannheim (~ 30 km) auch einen haben.
Habt Ihr keinen Elektrofachbetrieb auf der Insel, der das Dokument
"tschuldigung, darf ich mal einen Blick in Dein Exemplar werfen"
nicht gefunden.
Sag ich ja.
Vermutlich. Und wenn ich mir angucke, wie die Elektriker hier manchmal
Ja, als Geselle muss einem der Meister auch erstmal erlauben,
Marc
(und startup-feindliche) Regelung ist, die mittelfristig
noch kein Politiker so richtig kapiert.
irgendwo im 3. Stock einer Uni-Bibliotheken am 3. Montag im Monat eine halbe Stunde einsehen, wenn man nett fragt).
/ralph
Hahaha. Glaubst du das echt? Das ist bestenfalls in der Theorie so - und welchen Meisterbetrieb
Kaum eine Norm bietet sich so zum Geldverdienen an, um damit
In der Praxis und Ausbildung hat man selten mehr als das einmal gekaufte und entsprechend veraltete Tabellenbuch aus dem Europa Lehrmittelverlag
- und schon damit sind viele Leute beim Abschluss ihrer Ausbildung
Martin
Allerdings beharrt die deutsche Wirtschaft auf dem Schuko-Stecker. Mir
IEC-Variante IEC 60906-1.
Aber schon haben wir den Bestandsschutz: Es ist in keinster Weise abzusehen oder zu erwarten, dass der 1925 entwickelte Schuko-Stecker
Martin
genannt.
Martin
IEEE-Standards. Muss aktuell gerade arbeitsbedingt IEEE 802.1as lesen, das sind mal eben 1200 Seiten, au weia.
Marc
korrekt, habe ich eben nachgeschaut, Jung nennt das in der Tat
"Eierschale" ;-)
Marc
Ein Einsehen solch eines Werkes in z.B. 50 km Entfernung reicht fast nie aus.
2-6 Stunden studiert.DNP3 (Distributed Network Protocol) hatte ich auch gelesen.
Bei der konkreten Entwicklung arbeitet man ja - so lange wie die
Man merkt auch immer gleich, ob Protokolle aus dem ITU-Universum kommen
nach oben.
/ralph
u
Berufsschule und das reicht in aller Regel.
Aber wenn es wie hier um eine Streitfrage geht, bei der sich die
damit.
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