Meinungsumfrage zur Elektromobilität



Hi, wenn dieser irgendwo steht. Ist der vorgeschrieben? Wimre war der mal ein "Extra", zumindestens bei Ford.

vielleicht. Irgendeinen weg muß der Fiskus ja finden, um die Straßenabnutzung durch Elektrofahrzeuge abzufangen.
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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm wrote:

Ein Kilometerzaehler? Ja, der ist vorgeschrieben, nicht nur fuer Ford. Muss angemessen verplombt sein.

Na denn, da wird der Buerger noch glaeserner :-)
--
Gruesse, Joerg

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Hi, wimre muß ein Geschwindigkeitsanzeiger drin sein. Und in Taxis auch ein "Wegmesser".

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm wrote:

Diese Seite sagt dass ein Kilometerzaehler nach StVZO vorgeschrieben ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laufleistung
Zitat "Die Laufleistung wird im PKW durch den nach StVZO gesetzlich vorgeschriebenen Kilometerzähler ermittelt". Ob das stimmt weiss ich aber nicht.
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Gruesse, Joerg

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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Joerg schrieb:

Aber nur zu statistischen Zwecken, denn der Wegstreckenzähler ist gar nicht geeicht, und es ist auch nicht vorgeschrieben, daß der korrekt anzeigt.

Weißt Du, es ist hierzulande nicht unbekannt, daß die Amis einen ziemlichen Dachschaden haben. Du mußt aber wirklich nicht in fast jedem Posting demonstrieren, daß Du Dich assimiliert hast.
Gruß aus Bremen Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
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Ralf . K u s m i e r z wrote:

Nix Dachschaden, freiheitsliebend. Hier waere nicht einmal eine Meldepflicht durchsetzbar. Auch ein Personalausweis nicht.
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Gruesse, Joerg

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Hi, dagegen ein Flugverbot aufgrund schwach geahnter Namensähnlichkeiten :-) Hoffentlich gerät eines Tages mal das Telefonbuch von New York mit auf die Terrorlisten. Kann doch nicht so schwer sein...
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mfg,
gUnther
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Aber der Vermieter hat ein Recht darauf, einen Schlüssel zu meiner Wohnung zu besitzen. Dankeschön. Tolle Freiheit. Dann lieber 'n Personalausweis.
-ras
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Ralph A. Schmid

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Hi, viel interessanter ist das Recht, auf offener Straße abgeknallt zu werden. Immerhin darf Hinz&Kunz sich mit dem Ballermann vergnügen. Wenns wenigstens auch einen "Anwendungszwang" gäbe, etwa Tage mit "freiem Ballern", dann würde Darwin für die nötigen Verbesserungen am Genpool sorgen können. So wie im Wilden Westen, wo ein Coltträger eben auch fix genug sein mußte für seine Artillerie. Vorausplanende Anwohner hätten ein paar Sandsäcke auf dem Dach und würden die Nachbarschaft "bereinigen". Müßte man mal in Hollywood anfragen....
--
mfg,
gUnther
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Ach ja, noch mehr "Freiheit":
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,714356,00.html
-ras
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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Was der Spiegel verschweigt (oh Wunder ...) ist, dass der 9th Circuit den Ruf hat, abstruse Entscheidungen zu treffen, meist als arg linkslastig empfunden.
Dann, Zitat "Erstens sei eine Grundstücksauffahrt nicht zur Privatsphäre eines Bürgers zu rechnen, da auch Lieferanten oder Nachbarskinder diese betreten dürften." Das durefte alsbald geknickt werden.
Doch davon mal abgesehen, es gheht hier um Drogenhaendler. Wie sonst soll man an die wahren Raedelsfuehrer rankommen als zu verfolgen wo der Dealer auf "mittlerer Ebene" seinen Stoff abholt? Ich kann mir nicht vorstellen dass das in Europe viel anders ist.
Weiterhin ist da die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Lauschangriff
--
Gruesse, Joerg

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Hi, ach wieso, in USA wird eben der Hausherr auf seiner Außentreppe abgeknallt. Unschuldig möglichst, dann wehrt der sich nicht. Schuldige dagegen könnten ja zurückballern. Hierzulande dagegen passiert sowas nur drinnen.
Jedenfalls ist es überhaupt nicht notwendig, die ganze Lieferkette lückenlos aufzuklären. Geht ja eh nicht, denk nur an den Seetransport, Du kennst den Abfahrtshafen und den Anlandehafen, aber den genauen Kurs auf Zentimeter mitsamt Namen und Foto aller Ratten, die am Container vorbeitrippelten...das fehlt. Genauso ists beim Dealen, es zählt eigentlich nur der Stoff auf der Straße und das dicke Geld ganz oben. Dazwischen gibts immer genug Trottel, die in beiden Richtungen ausgebeutet werden. Trockenlegen kann man einen Sumpf nur, wenn man das Wasser irgendwohin entfernen kann. Die amerikanische Methode ist aber eher ein Umrühren...Süchtige werden nicht weniger, trotz aller "Aufklärung", und solange es kriminell und teuer ist, seinen Süchten anzuhängen, bleibt auch der Geldkreislauf erhalten. Die Amerikaner scheinen das zu wollen, die Polizei ermittelt irgendwo am Rande des Sumpfes, aber dem Grundübel wird nichtmal nahegekommen. Dabei ist das doch so einfach...alle Süchtigen werden staatlich tätowiert, etwa auf die Stirn, und kriegen ihre Wunschdrogen in der Apotheke. Jederzeit, der "Ausweis" ist ja unverlierbar. Wer unbedingt mal wechseln oder die Dosis ändern will, läßt sich ärztlich checken und kriegt die Änderung staatlich nachgeschmort. Und vielleicht ein Dauerimplantat. Alle sind happy, die Polizei kontrolliert alle untätowierten auf Drogen und tätowiert on spot....klar, wer soein Tag hat, ist von Karriere, Führerschein und bestimmten Berufen ausgesperrt. So the drama. Vermutlich könnten in Kansas auch die Ärzte legal weiterkiffen. Und in Texas Krötenlecken. Oder was immer da gerade in Mode ist.

was gekippt wurde bzw ziemlich stark reglementiert. In USA dagegen sind sämtliche laufenden Abhöraktionen einfach "geheim". Neuerdings (naja, seit Bush eben) auch Verhaftungen ohne Legalität oder Begründung. Außer "constructed&obfuscated" etc...Guantanamo ist für solche Fälle entstanden, schon vergessen? Sogar internationales Kidnapping mit Luftzubringerdienst. Und die Amis gucken begeistert weg. Deren Verfassung ist ziemlich kränkelnd. Gerade diese seltsamen Geheimdienstkapriolen haben viel Porzellan zerdeppert. Der Ruf Amerikas ist dahin. Und immer noch gibts Geheimknaste, in denen gefoltert wird. Hatte Ohbammel das nicht beheben wollen? Die Killerkommandos der 60er waren Untaten weniger, das konnte man der Regierungsspitze anlasten. Doch dieses Gefängnisvergehen ist eine gesamtmilitärische Perversion. Alleine der Gedanke, die Militärgerichte wären keine amerikanischen Gerichte...verhohnepipeln lassen sich die Amis offenbar gerne.
--
mfg,
gUnther
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ISt ja auch erst mal irrelevant; die Entscheidung ist dennoch getroffen worden,

Auf jeden Fall mit einer soliden Rechtsgrundlage, und nicht mit einem auf Gutdünken von den Cops angepappten GPS-Empfänger.

Nur, daß da ohne Beschluß nix geht, und das Ganze sogar eingeschränkt wurde, also das genaue Gegenteil von der Sache in den Staaten.
Gibt es dagegen nicht so ein Regelung, daß das FBI ohne größere Formalitäten einfach so mal Telephon abhören kann? Habe das nicht genau verfolgt, aber letztens mal gab es da gewisse Proteste, und das Ganze sollte wieder etwas eingeschränkt werden...
-ras
--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

... und duerfte genau wie der Lauschangriff einen gerichtlichen Daempfer von ganz oben bekommen. Nur dass der Spiegel das dann sicher nicht berichten wird. Mir aber eh egal, diese Gazette lese ich schon seit Jahren bewusst nicht mehr.

Das Gutduenken hast Du ohnehin, hier wie bei Euch. Nennt sich "Imminent Danger", in Deutsch "Gefahr im Verzug" oder aehnlich.

So ein Beschluss wird oft wie wir sagen "rubber-stamped", eingereicht, kurz draufgeguckt, genehmigt. Formsache, man ist ja quasi unter Kollegen.

Nur bei Terrorverdacht soweit ich weiss. Dann wird auch bei Euch (inzwischen ...) hart durchgegriffen wie juengst bei der Hamburger Moschee.
--
Gruesse, Joerg

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Am Thu, 26 Aug 2010 18:49:41 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Es ist dem Empfänger doch egal woher die Steuern kommen, auch diese Quelle wird man sich eines Tages nicht entgehen lassen.
Lutz
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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Lutz Schulze schrieb:

Falls es Dir entgangen sein sollte: Es ging um den Ersatz des Steuerausfalls wegen des verringerten Kraftstoffverbrauchs durch Elektromobilität. Da würde es sich irgendwie anbieten, die E-Fahrzeuge und deren Stromverbrauch zu besteuern.
Hingegen wäre es schwachsinnig, eine Stromquelle zu besteuern, die mit der anderen Hand subventioniert wird. Das bringt dann auch nichts, weil die Fahrzeugbesitzer woanders tanken.
Aber frag den guten Ich-mach-meinen-Strom-selber-und-zahle-dafür-keine-Steuern-Martin doch mal, wie das mit dem selbstgemachten Strom denn ohne Netzanschluß funktionieren soll, weil: Die Solarmodule liefern nämlich immer nur dann Strom, wenn auch die Sonne scheint - einerseits - und andererseits kann man den auch nur genau dann verbrauchen, was ein bißchen blöd ist, wenn man gerade nix zum sinnvollen Verbrauchen zu Hand hat.
Aber vielleicht will Martin seinen großen Keller - er will ja nicht in einer Mietskaserne wohnen und auf die Solarmodule verzichten - ja auch mit einer riesigen Speicherbatterie vollstellen, die ihm das Verbundnetz ersetzt. Oder er müßte sich fragen lassen, was ihm denn der Netzanschluß wert ist, und wer dafür wohl bezahlen soll.
Und extra für Jörg im Land der Beschränkten: Stromverbrauch kann man messen. Mit Zählern. Und die sind heutzutage so winzig, daß man sie direkt ins Fahrzeug einbauen kann. Und betrügen kann man auch, auf beiden Seiten des großen Wassers. Deswegen ist das verboten. Das funktioniert sogar leidlich.
Selbst bei den freiheitsliebenden Beschränkten, die die Freiheit so sehr lieben, daß sie in Massen in den Knast gehen. Die sind halt so frei.
Und wenn ihnen jemand widerspricht, dann wird er eben bombardiert. Gründe finden sich immer.
Gruß aus Bremen Ralf
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Am Fri, 27 Aug 2010 10:16:37 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Ungefähr so schwachsinnig wie Tabakanbau zu fördern und den Konsum zu besteuern?
Lutz
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Lutz Schulze wrote:

Du hast das Prinzip des Gaenserupfens ... aehm ... der Besteuerung erfasst :-)
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Gruesse, Joerg

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begin quoting, Lutz Schulze schrieb:

Spontan hätte ich jetzt beinahe "ja" geschrieben, aber da wirfst Du denn doch ein wenig durcheinander, fürchte ich.
Gut, ich erkläre Dir den Unterschied: Der nichtsubventionierte Tabak wird genauso besteuert.
Gruß aus Bremen Ralf
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Am Fri, 27 Aug 2010 19:58:14 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Nun ja, ein wenig Kreativität wollen wir dem Fiskus zugestehen wenn es um höhere Steuereinnahmen geht.
Lutz
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