Diese Seite sagt dass ein Kilometerzaehler nach StVZO vorgeschrieben ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laufleistung
Zitat "Die Laufleistung wird im PKW durch den nach StVZO gesetzlich
vorgeschriebenen Kilometerzähler ermittelt". Ob das stimmt weiss ich
aber nicht.
Aber nur zu statistischen Zwecken, denn der Wegstreckenzähler ist gar
nicht geeicht, und es ist auch nicht vorgeschrieben, daß der korrekt
anzeigt.
Weißt Du, es ist hierzulande nicht unbekannt, daß die Amis einen
ziemlichen Dachschaden haben. Du mußt aber wirklich nicht in fast
jedem Posting demonstrieren, daß Du Dich assimiliert hast.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Hi,
dagegen ein Flugverbot aufgrund schwach geahnter Namensähnlichkeiten :-)
Hoffentlich gerät eines Tages mal das Telefonbuch von New York mit auf die
Terrorlisten. Kann doch nicht so schwer sein...
Aber der Vermieter hat ein Recht darauf, einen Schlüssel zu meiner
Wohnung zu besitzen. Dankeschön. Tolle Freiheit. Dann lieber 'n
Personalausweis.
-ras
Hi,
viel interessanter ist das Recht, auf offener Straße abgeknallt zu werden.
Immerhin darf Hinz&Kunz sich mit dem Ballermann vergnügen. Wenns wenigstens
auch einen "Anwendungszwang" gäbe, etwa Tage mit "freiem Ballern", dann
würde Darwin für die nötigen Verbesserungen am Genpool sorgen können. So wie
im Wilden Westen, wo ein Coltträger eben auch fix genug sein mußte für seine
Artillerie. Vorausplanende Anwohner hätten ein paar Sandsäcke auf dem Dach
und würden die Nachbarschaft "bereinigen". Müßte man mal in Hollywood
anfragen....
Was der Spiegel verschweigt (oh Wunder ...) ist, dass der 9th Circuit
den Ruf hat, abstruse Entscheidungen zu treffen, meist als arg
linkslastig empfunden.
Dann, Zitat "Erstens sei eine Grundstücksauffahrt nicht zur Privatsphäre
eines Bürgers zu rechnen, da auch Lieferanten oder Nachbarskinder diese
betreten dürften." Das durefte alsbald geknickt werden.
Doch davon mal abgesehen, es gheht hier um Drogenhaendler. Wie sonst
soll man an die wahren Raedelsfuehrer rankommen als zu verfolgen wo der
Dealer auf "mittlerer Ebene" seinen Stoff abholt? Ich kann mir nicht
vorstellen dass das in Europe viel anders ist.
Weiterhin ist da die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Lauschangriff
Hi,
ach wieso, in USA wird eben der Hausherr auf seiner Außentreppe abgeknallt.
Unschuldig möglichst, dann wehrt der sich nicht. Schuldige dagegen könnten
ja zurückballern. Hierzulande dagegen passiert sowas nur drinnen.
Jedenfalls ist es überhaupt nicht notwendig, die ganze Lieferkette lückenlos
aufzuklären. Geht ja eh nicht, denk nur an den Seetransport, Du kennst den
Abfahrtshafen und den Anlandehafen, aber den genauen Kurs auf Zentimeter
mitsamt Namen und Foto aller Ratten, die am Container vorbeitrippelten...das
fehlt. Genauso ists beim Dealen, es zählt eigentlich nur der Stoff auf der
Straße und das dicke Geld ganz oben. Dazwischen gibts immer genug Trottel,
die in beiden Richtungen ausgebeutet werden. Trockenlegen kann man einen
Sumpf nur, wenn man das Wasser irgendwohin entfernen kann. Die amerikanische
Methode ist aber eher ein Umrühren...Süchtige werden nicht weniger, trotz
aller "Aufklärung", und solange es kriminell und teuer ist, seinen Süchten
anzuhängen, bleibt auch der Geldkreislauf erhalten. Die Amerikaner scheinen
das zu wollen, die Polizei ermittelt irgendwo am Rande des Sumpfes, aber dem
Grundübel wird nichtmal nahegekommen. Dabei ist das doch so einfach...alle
Süchtigen werden staatlich tätowiert, etwa auf die Stirn, und kriegen ihre
Wunschdrogen in der Apotheke. Jederzeit, der "Ausweis" ist ja unverlierbar.
Wer unbedingt mal wechseln oder die Dosis ändern will, läßt sich ärztlich
checken und kriegt die Änderung staatlich nachgeschmort. Und vielleicht ein
Dauerimplantat. Alle sind happy, die Polizei kontrolliert alle untätowierten
auf Drogen und tätowiert on spot....klar, wer soein Tag hat, ist von
Karriere, Führerschein und bestimmten Berufen ausgesperrt. So the drama.
Vermutlich könnten in Kansas auch die Ärzte legal weiterkiffen. Und in Texas
Krötenlecken. Oder was immer da gerade in Mode ist.
was gekippt wurde bzw ziemlich stark reglementiert. In USA dagegen sind
sämtliche laufenden Abhöraktionen einfach "geheim". Neuerdings (naja, seit
Bush eben) auch Verhaftungen ohne Legalität oder Begründung. Außer
"constructed&obfuscated" etc...Guantanamo ist für solche Fälle entstanden,
schon vergessen? Sogar internationales Kidnapping mit Luftzubringerdienst.
Und die Amis gucken begeistert weg. Deren Verfassung ist ziemlich kränkelnd.
Gerade diese seltsamen Geheimdienstkapriolen haben viel Porzellan
zerdeppert. Der Ruf Amerikas ist dahin. Und immer noch gibts Geheimknaste,
in denen gefoltert wird. Hatte Ohbammel das nicht beheben wollen? Die
Killerkommandos der 60er waren Untaten weniger, das konnte man der
Regierungsspitze anlasten. Doch dieses Gefängnisvergehen ist eine
gesamtmilitärische Perversion. Alleine der Gedanke, die Militärgerichte
wären keine amerikanischen Gerichte...verhohnepipeln lassen sich die Amis
offenbar gerne.
ISt ja auch erst mal irrelevant; die Entscheidung ist dennoch
getroffen worden,
Auf jeden Fall mit einer soliden Rechtsgrundlage, und nicht mit einem
auf Gutdünken von den Cops angepappten GPS-Empfänger.
Nur, daß da ohne Beschluß nix geht, und das Ganze sogar eingeschränkt
wurde, also das genaue Gegenteil von der Sache in den Staaten.
Gibt es dagegen nicht so ein Regelung, daß das FBI ohne größere
Formalitäten einfach so mal Telephon abhören kann? Habe das nicht
genau verfolgt, aber letztens mal gab es da gewisse Proteste, und das
Ganze sollte wieder etwas eingeschränkt werden...
-ras
... und duerfte genau wie der Lauschangriff einen gerichtlichen Daempfer
von ganz oben bekommen. Nur dass der Spiegel das dann sicher nicht
berichten wird. Mir aber eh egal, diese Gazette lese ich schon seit
Jahren bewusst nicht mehr.
Das Gutduenken hast Du ohnehin, hier wie bei Euch. Nennt sich "Imminent
Danger", in Deutsch "Gefahr im Verzug" oder aehnlich.
So ein Beschluss wird oft wie wir sagen "rubber-stamped", eingereicht,
kurz draufgeguckt, genehmigt. Formsache, man ist ja quasi unter Kollegen.
Nur bei Terrorverdacht soweit ich weiss. Dann wird auch bei Euch
(inzwischen ...) hart durchgegriffen wie juengst bei der Hamburger Moschee.
Am Thu, 26 Aug 2010 18:49:41 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Es ist dem Empfänger doch egal woher die Steuern kommen, auch diese Quelle
wird man sich eines Tages nicht entgehen lassen.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Lutz Schulze schrieb:
Falls es Dir entgangen sein sollte: Es ging um den Ersatz des
Steuerausfalls wegen des verringerten Kraftstoffverbrauchs durch
Elektromobilität. Da würde es sich irgendwie anbieten, die E-Fahrzeuge
und deren Stromverbrauch zu besteuern.
Hingegen wäre es schwachsinnig, eine Stromquelle zu besteuern, die mit
der anderen Hand subventioniert wird. Das bringt dann auch nichts,
weil die Fahrzeugbesitzer woanders tanken.
Aber frag den guten
Ich-mach-meinen-Strom-selber-und-zahle-dafür-keine-Steuern-Martin doch
mal, wie das mit dem selbstgemachten Strom denn ohne Netzanschluß
funktionieren soll, weil: Die Solarmodule liefern nämlich immer nur
dann Strom, wenn auch die Sonne scheint - einerseits - und
andererseits kann man den auch nur genau dann verbrauchen, was ein
bißchen blöd ist, wenn man gerade nix zum sinnvollen Verbrauchen zu
Hand hat.
Aber vielleicht will Martin seinen großen Keller - er will ja nicht in
einer Mietskaserne wohnen und auf die Solarmodule verzichten - ja auch
mit einer riesigen Speicherbatterie vollstellen, die ihm das
Verbundnetz ersetzt. Oder er müßte sich fragen lassen, was ihm denn
der Netzanschluß wert ist, und wer dafür wohl bezahlen soll.
Und extra für Jörg im Land der Beschränkten: Stromverbrauch kann man
messen. Mit Zählern. Und die sind heutzutage so winzig, daß man sie
direkt ins Fahrzeug einbauen kann. Und betrügen kann man auch, auf
beiden Seiten des großen Wassers. Deswegen ist das verboten. Das
funktioniert sogar leidlich.
Selbst bei den freiheitsliebenden Beschränkten, die die Freiheit so
sehr lieben, daß sie in Massen in den Knast gehen. Die sind halt so
frei.
Und wenn ihnen jemand widerspricht, dann wird er eben bombardiert.
Gründe finden sich immer.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
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Am Fri, 27 Aug 2010 10:16:37 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Ungefähr so schwachsinnig wie Tabakanbau zu fördern und den Konsum zu
besteuern?
Lutz
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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Lutz Schulze schrieb:
Spontan hätte ich jetzt beinahe "ja" geschrieben, aber da wirfst Du
denn doch ein wenig durcheinander, fürchte ich.
Gut, ich erkläre Dir den Unterschied: Der nichtsubventionierte Tabak
wird genauso besteuert.
Gruß aus Bremen
Ralf
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Am Fri, 27 Aug 2010 19:58:14 +0200 schrieb Ralf . K u s m i e r z:
Nun ja, ein wenig Kreativität wollen wir dem Fiskus zugestehen wenn es um
höhere Steuereinnahmen geht.
Lutz
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