TatsÀchlich ist die Membrane auch ein Erzeuger eines elektrischen Signals.
Sie induziert elektrische Spannung, sobald sie sich im Magnetfeld bewegt.
_Darum_ geht es hier. Diese Spannung kannst du kurzschlieĂen aber das nutzt
nicht viel weil die Spule eh einen Widerstand hat. Du kannst die Spule/Mem-
brane aber auch beliebig frei "toben" lassen = mit einem hochohmigen Ver-
stÀrker versorgen. Dann schaltest du der Spule noch viele Ohm in Serie.
Manche Zampanos behaupten, daĂ das den Klang enorm verbessert, andere aber
schwören auf 0,01-Ohm-VerstÀrker. Was in Wirklichkeit ~ 3 Ohm sind, nÀmlich
die Kabel, die Stecker und die SpulenwiderstÀnde in Serie.
Was ich dir da flapsig geschrieben habe, das ist viel trockener als du
meinst.
Servas
Hallo Ralf,
Du auch noch?
Am Mon, 28 May 2007 12:37:30 +0200 schrieb Ralf Kusmierz:
Ich vertausch mal die Zitate.
Der Innenwiderstand ist im Arbeitspunkt kleiner. Der muĂ aber
bereitgestellt werden und das kostet. Was das kostet kommt jetzt.
Tun wir mal den VerstÀrker und den Lautsprecher je in ein Kalorimeter.
(und Du wirst mich als alten Usenettgumpel nicht mit einem
SchaltverstÀrker betuppen)
Da werden wir sehen, daà der VerstÀrker soviel verbrÀt, wie der
Lautsprecher. Also halbe halbe.
GruĂ
Carsten
--
"In der Vergangenheit hatte keine Regierung die Macht, ihre BĂŒrger
unter stĂ€ndiger Ăberwachung zu halten. Nun ĂŒberwachte die
Das kommt auf den VerstÀrkertyp an sowie auf das Signal.
Bei B Endstufe und Rechteck ist das VerhÀltnis VerstÀrker-
verlust versus Ausgangsleistung optimalerweise 0/100,
bei Dreieck 50/50, bei Sinus irgendwo bei 30/70.
Hallo, Christian,
Du (christian.gruenwaldner) meintest am 26.05.07:
Nein. In einer Reihenschaltung darf kein Abzweig, kein Knoten sein. In
einer Reihenschaltung ist der Strom durch alle Bauteile gleich, da darf
der Strom nicht verzweigen.
Lies mal bei "belasteter Spannungsteiler" nach.
Viele Gruesse!
Helmut
Diese Aussage ist falsch. Wer setzt nur immer wieder diese Mär in die
Welt, bei Leistungsverstärkern müsse man eine Leistungsanpassung
vornehmen? Aus verschiedensten Gründen wäre das unsinnig.
[...]
Hallo, Marcus,
Du (mwoletz.info) meintest am 27.05.07:
Das ist einer der klitzekleinen Unterschiede zwischen Nachrichtentechnik
und Energietechnik.
"Leistungsanpassung" bedeutet, dass am Innenwiderstand die gleiche
Leistung umgesetzt wird wie am Lastwiderstand.
Kraftwerke werde i.a. nicht so betrieben ...
Viele Gruesse!
Helmut
Wenn man die halbe Spannung anlegt hat man auch den halben Strom und deshalb
weniger als die halbe Leistung. Legt man 1/Wurzel2 Spannung hat hat man am
Ende die halbe Leistung.
LG Andy
Falls der Ausgang von der Endstufe NICHT eine bestimmte Belastung benötigt,
kann man den Spannungsteiler mit nur einem Widerstand realisieren.
Falls nicht, braucht man 2 WiderstÀnde. Ich gehe mal davon aus, dass es so ist.
Also angenommen, der Ausgang der Endstufe benötigt 4 Ohm Last und gibt die
Leistung PE ab und eine Absenkung um XdB wird gewĂŒnscht.
Dann ist die Rechnung so:
R1*RL/[(R1+RL)* 4Ohm] = 10^(-X/20)
R1*RL/(R1+RL) + R2 = 4Ohm
P(R1)= 10^(-X/20) * RL/(R1+RL)
P(R2) = PE * [1 - 10^(-X/20)]
RL = Lautsprecherwiderstand.
Die Gleichungen entsprechend umstellen.
Ich hoffe, keinen Fehler gemacht zu haben.
GruĂ, Manfred
Oh, ich muss korrigieren, denn die dB beziehen sich ja auf die Leisung und nicht
auf die Spannung, also 10 wo 20 war:
Dann ist die Rechnung so:
R1*RL/[(R1+RL)* 4Ohm] = 10^(-X/10)
R1*RL/(R1+RL) + R2 = 4Ohm
P(R1)= 10^(-X/10) * RL/(R1+RL)
P(R2) = PE * [1 - 10^(-X/10)]
RL = Lautsprecherwiderstand.
Die Gleichungen entsprechend umstellen.
Ich hoffe nun, keinen Fehler gemacht zu haben.
GruĂ, Manfred
Hallo Manfred,
um die Rechnung zu verstehen, muss ich alles qualvoll durchrechnen.
Leider komme ich dabei nicht weit.
Nehmen wir eine Endstufe mit einer Last von 6 Ohm an. (Die tatsÀchlich
vorliegende Last der Endstufen ist jeweils bekannt, ich ersetze sie in
deiner Formel)
Wir haben in unserem Beispiel Lautsprecher mit 4 Ohm Widerstand.
Die 2 zu verwendenden WiderstÀnde wollen wir wissen, die eine Absenkung
von 3dB ermöglichen sollen.
> Dann ist die Rechnung so:
>
> R1*RL/[(R1+RL)* LE] = 10^(-X/10)
Du gibst an:
R1: Widerstand 1 (R1 und R2 sind gesucht)
RL: Lautsprecherwiderstand (=4 Ohm)
X: Senkung in dB (=B)
LE: Last an der Endstufe (=6 Ohm)
Wir mĂŒssen die Formel also nach R1 auflösen. R2 kommt nicht vor.
Stimmt es bis hier mal?
(R1*RL)/[(R1+RL)*LE] = 10^(-X/10) | * [(R1+RL)*LE]
(R1*RL) = 10^(-X/10) * [(R1+RL)*LE] | Klammer lösen
(R1*RL) = 10^(-X/10) * (R1*LE + RL*LE) | Klammer lösen
(R1*RL) = 10^(-X/10) * R1*LE + 10^(-X/10) * RL*LE | -
[10^(-X/10) * RL*LE]
(R1*RL) - [10^(-X/10) * RL*LE] = 10^(-X/10) * R1*LE | - (R1*RL)
- 10^(-X/10) * RL*LE = [10^(-X/10) * R1*LE] - (R1*RL) | R1 herausheben
- 10^(-X/10) * RL*LE = R1 * [(10^(-X/10) * LE) - RL] | /
[(10^(-X/10) * LE) - RL]
R1 = [- 10^(-X/10) * RL*LE]/[(10^(-X/10) * LE) - RL]
Hier setze ich meine Werte X (=3), RL (=4) und LE (=6) ein und erhalte
R1 = 12 Ohm
Kann das sein?
Setze ich hier meine 12 Ohm fĂŒr R1 ein, erhalte ich eine Leistung von
1/8 Watt??
Nochmal (seufz)
Oh, ich muss korrigieren, denn die dB beziehen sich ja auf die Leistung und nicht
auf die Spannung, also 40 wo 20 war:
Also angenommen, der Ausgang der Endstufe benötigt RLast und gibt die
Leistung PEnd ab und eine Absenkung von PEnd um XdB an den Lautsprecher mit
RLaut wird gewĂŒnscht.
(Es kann sein, dass PEnd, RLast, RLaut und XdB nicht in jeder GröĂe
zueinander passen!)
Dann ist die Rechnung so:
R1*RLaut/[(R1+RLaut)* RLast] = 10^(-X/40)
R1*RLaut/(R1+RLaut) + R2 = RLast
P(R1)= PEnd * 10^(-X/40) * RLaut/(R1+RLaut)
P(R2) = PEnd * [1 - 10^(-X/40)]
Die Gleichungen entsprechend umstellen.
Ich hoffe, keinen Fehler gemacht zu haben.
GruĂ, Manfred
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Christian GrĂŒnwaldner schrieb:
Das ist grundsÀtzlich erst einmal eine Murks-Lösung, die mit High
Fidelity dann nichts mehr zu tun hat - da letzteres aber ohnehin
ĂŒberwiegend auf Einbildung beruht, kann man das natĂŒrlich machen. Was
ist daran Murks? Prinzipiell ist ein Audio-LeistungsverstÀrker eine
extrem niederohmige Spannungsquelle - extra dafĂŒr wird er nĂ€mlich
gegengekoppelt, was dazu fĂŒhren soll, daĂ die Ausgangsspannung
praktisch unabhÀngig von der Belastung ist und er ausgangsseitig
eingespeiste Ströme einfach kurzschlieĂt.
Das muĂ auch so sein - warum braucht man das? Weil die angeschlossenen
Lautsprecher ĂŒblicherweise schwingungsfĂ€hige Systeme sind, die munter
vor sich hin vibrieren, wenn sie angeschubst werden, und sie werden
durch die Tonfrequenzspannungen dauend angeschubst. Das sollen sie
aber nicht, sondern mit ihrer Membran prÀzise der aufgeprÀgten
Spannung folgen und nicht etwa eigene Lautsprechermusik machen. Und
genau das erreicht man durch niederohmige VerstÀrkerausgÀnge: So eine
herumwackelnde Lautsprechermembrane ist nÀmlich selbst ein Generator,
der an den Lautsprecherklemmen Spannungen erzeugt - durch eine
niederohmige Ansteuerung werden diese Induktionsspannungen
kurzgeschlossen, und die (relativ hohen) KurzschluĂströme bedĂ€mpfen
die Eigenschwingungen des Lautsprechers stark, so daĂ er nur noch so
wackelt, wie der VerstÀrker das will.
Und dieses Feature versaut man sich recht effektiv, wenn man zwischen
VerstĂ€rkerausgang und Lautsprecher kĂŒnstlich einen Zusatzwiderstand
packt.
Die Formeln sind recht einfach: Du brauchst das Ohmsche Gesetz und die
Joulesche Leistung, also U = R*I und P = U*I, sonst nichts. Ach ja,
wissen sollte man noch, daĂ das Bel (B) der dekadische Logarithmus
eines LeistungsverhÀltnisses ist und das Dezi-Bel (dB) ein Zehntel
davon.
So, dann wollen wir mal:
Der Lautsprecher mit dem Widerstand R_L liegt parallel zu R1, das
ergibt einen resultierenden Widerstand
R1' = 1 / (1/R1 + 1/RL)
Die "VerstÀrkung" eines Spannungsteilers betrÀgt
v = U_aus/U_ein = 1 / (1 + R2/R1')
(es ist die Resultierende der Parallelschaltung von R1 und RL fĂŒr R1'
anzusetzen), daraus ergibt sich die VerstÀrkung (bzw. DÀmpfung) zu
v'[dB] = 20 * log10(v) = -20 * log10(1 + R2/R1')
Kontrolle: Sei R1' = R2, dann 1 + R2/R1' = 2,
v'[dB] = -20*log10(1 + R2/R1') = -20*log10(2) = -6 dB
Stimmt das? Ein 1:1-Spannungsteiler senkt die Spannung auf die HĂ€lfte,
die Leistung folglich auf ein Viertel, also betrÀgt die DÀmpfung 6 dB,
wie erwartet.
Wir wollen es aber eigentlich andersherum wissen, also das
WiderstandsverhĂ€ltnis, das man fĂŒr eine gewĂŒnschte DĂ€mpfung v'[dB]
braucht, also wird die Gleichung umgestellt:
R2/R1' = 10^(-v'[dB]/20) - 1
Was kommt denn da z. B. fĂŒr v'[dB] = -3 dB heraus? Einsetzen:
R2/R1' = 10^(-(-3)/20) - 1 = 10^0,15 - 1 = Wurzel(2) - 1 = 0,4142
Damit weiĂt Du jetzt das VerhĂ€ltnis der TeilerwiderstĂ€nde. Und wie
groĂ nimmt man die nun konkret? Klar ist erst mal: R1' ist immer
kleiner als R_L, wenn R1 kleiner als unendlich ist. Du könntest also
einfach R1 weglassen und dann R2 aus der o. a. Gleichung als
Vorwiderstand berechnen. Das ist aber nicht unbedingt so gĂŒnstig, wenn
man mit Autokrachanlagen möglichst viel Kraftstoff sinnlos in WÀrme
umwandeln will, dann sollte man nÀmlich dem VerstÀrkerausgang einen
möglichst geringen Lastwiderstand am Ausgang anbieten, damit er mehr
Strom abgeben muĂ.
Welchen Lastwiderstand R "sieht" denn der VerstÀrkerausgang? Das ist
natĂŒrlich die Summe aus R1' und R2, also
R = R1' + R2,
und die lĂ€Ăt sich beliebig verkleinern, indem man R1 klein macht, denn
R2 ist nach der zuvor berechneten Gleichung proportional zu R1' zu
wÀhlen und wird dann ebenfalls klein. Den Klang könnte es allerdings
verbessern: Der ausgangsseitige Innenwiderstand des Spannungsteilers,
also die Ausgangsimpedanz, die der Lautsprecher zwischen dem
"gedÀmpften" VerstÀrkerausgang und seinem Eingang sieht, ist nÀmlich
die Parallelschaltung aus R1 und R2, und die wird kleiner als R2, wenn
R1 kleiner als unendlich ist.
Das ist dann zur Dimensionierung von R1 und R2 schon fast alles - im
letzten Schritt muĂt Du dann nur noch ausrechnen, welche Spannungen an
R1 und R2 anliegen und welche leistung dann dort gemÀà P = U^2/R
dissipiert wird, und die WiderstÀnde in passender Belastbarkeit
auswĂ€hlen, und vor allem auch ĂŒberprĂŒfen, ob VerstĂ€rker oder
Lautsprecher nicht ĂŒberlastet werden.
Hatte ich schon erwĂ€hnt, in welche Hölle ich die Knallköpfe wĂŒnsche,
die glauben, sich in Autos mit elektronischem Krach volldröhnen und
dabei weder auf die mitbeschallte Umwelt noch auf den Verkehr
RĂŒcksicht nehmen zu mĂŒssen?
Es *kann* nur noch bergab mit Deutschland und der Welt gehen: PISA
allerorten, Dummheit und HĂ€donismus und keinerlei Pflicht- und
VerantwortungsgefĂŒhl mehr ...
Mach einfach irgendwas oder such Dir ehrliche Arbeit.
GruĂ aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groĂ geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron AtmosphĂ€re Autor biĂchen Ellipse Emission
Hallo Ralf,
Murkslösung hin- oder her, hier ist jemand, der etwas wissen möchte, was
du weiĂt und damit hast du den Vorteil, helfen zu können. DafĂŒr danke
ich dir auch ganz herzlich.
Ralf Kusmierz schrieb:
Klar, der Strom durchlÀuft parallel R1 und RL. Der Widerstand, der dabei
insgesamt angefallen ist, ist R1'. Der Doppelbruch ergibt sich aus der
Parallelschaltung: 1/Rges = 1/R1 + 1/RL -> R1' = 1/(1/R1 + 1/RL)
WÀhrend hingegen in einer Serienschaltung die WiderstÀnde einfach
addiert worden wÀren... meine letzte Berechnung von
SchaltungswiderstĂ€nden in der Schule liegt 15 Jahre zurĂŒck. ;)
^^
Die 20 resultiert aus der Vorgabe der Leistung von 20 Watt?
Ok, das leuchtet ein.
Und genau das hat uns so groĂe Probleme bereitet. Wir gingen von einem
konstanten VerhÀltnis der beiden WiderstÀnde aus, aber das war es eben
nicht. Danke! Das bringt uns viel weiter.
FĂŒr eine Senkung um 3dB wĂ€re das VerhĂ€ltnis also 1:0,4, fĂŒr 6dB etwa
1:1, fĂŒr 9dB 1:1,8 etc. wenn ich nicht irre.
Genau.
ACK
Das schon, aber wenn die WiderstÀnde zu gering werden, grillt man damit
die Lautsprecher knackig durch. Und um diesen Punkt ging es - die
Bestimmung des Sicherheitslimits, also jenen Wert, unter den R1 nicht
fallen darf, da es sonst zum Tod der BrĂŒlltrichter fĂŒhren wĂŒrde.
Kann ich gerade nicht ganz folgen, aber ich versuche es morgen nochmal
in ausgeruhtem Zustand.
Ja, aber wie komme ich auf jenen Widerstandswert, den R1 haben muss, um
die Spannung zu ĂŒberleben? Habe ich einmal R1 errechnet komme ich mit
deinen Angaben zur Bestimmung des VerhÀltnisses wunderbar zu R2. Gibt
mir doch bitte noch einen Tipp. (R = U^2/P wobei P ?)
Du hast es durchblicken lassen, ja. Es gibt jedoch auch die Leute, die
munter Feuerwerk in die AtmosphÀre blasen, mit dem fetten 48l/100km
Sprit fressenden A8 rumgurken, in der Nacht die Standby GerÀte Strom
lutschen lassen, fast tÀglich auf Rednerpulten rumsiechen und warme Luft
abgeben, aus SpaĂ auf Rotwild ballern, das Wasser ĂŒbermĂ€Ăig laufen
lassen, Flugzeuge in HochhÀuser jagen, jeden Pseudokunst-Hirnfick
aufregend finden und beim Musikantenstadl noch fest in die HĂ€nde poschen
mĂŒssen etc. und da macht auch keiner was vernĂŒnftiges zur PrĂ€vention. ;)
Tröste dich. Wir hatten ohne Vorwarnung 15 Minuten Zeit, kaum Infos und
sind allesamt nicht aus D. Jetzt besser? ;)
Ich sag jetzt besser nicht, was ich arbeite. Das wĂŒrdest du nicht
ĂŒberstehen. ^^
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Christian GrĂŒnwaldner schrieb:
NatĂŒrlich nicht: Die kommen aus 10*log10((U2/U1)^2), denn 2*10 = 20.
^________________|
Deswegen heiĂt es doch *Dezi*bel.
Nein, natĂŒrlich nicht: Je niederohmiger der Spannungsteiler wird,
desto unabhÀngiger ist die Ausgangsspannung von der angeschlossenen
Lastimpedanz: Ein VerhÀltnis von 1:1 gibt *immer* -6 dB, auch bei
*ganz kleinen* TeilerwiderstÀnden.
Das könnte besser sein.
Falschrum gedacht: Wenn Du R1 und R2 gwĂ€hlt bzw. errechnet hast, muĂt
Du *anschlieĂend* bestimmen, welche Leistung darin umgesetzt wird, und
dann die nĂ€chstgröĂere Leistung kaufen (wenn also irgendwo 7,4 W
herauskommt, dann gehst Du in den Laden und kaufst einen 10- oder
15-W-Widerstand der passenden GröĂe bzw. eine Rolle Widerstandsdraht
und bastelst Dir einen, denn HochlastwiderstÀnde kriegt man gar nicht
so einfach), und *zusÀtzlich* machst Du Dir auch Gedanken, wie denn
die WĂ€rme vom Widerstand wegkommt und was sie dabei alles ankokelt.
Kaum...
PĂ€dAk.
GruĂ aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groĂ geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron AtmosphĂ€re Autor biĂchen Ellipse Emission
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