Stromausfall/Blackout am Samstag 04.11.2006 ca. 22 Uhr 10

Hallo, Roland,

Du (roland-damm) meintest am 09.11.06:

Dann hat diese Mehrheit dafür zu zahlen. Egal ob das gesetzlich oder nur per Individualvertrag oder AGB gesichert ist.

Ist wie mit der Brötchenversorgung oder der Colaversorgung.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen
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Hallo, Roland,

Du (roland-damm) meintest am 09.11.06:

Gerade eben habe ich gelesen, dass ein "Roland Damm" die Strom- Versorgungssicherheit staatlich/gesetzlich geregelt haben will. Missbraucht da jemand Deinen guten Namen?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Nein. Ich sch=E4tze, dann k=F6nnen alle ihr 1.0-Abitur in die Tonne treten, weil die Unternehmen nur noch nach schriftlicher Eingangspr=FCfung einstellen werden. Wenn die Schule nicht mehr korrekt pr=FCft, dann tun es die Unternehmen.

Das Problem beginnt schon da: Wie misst man "gut ausgebildet" eigentlich ganz konkret?

Im Drogerie- und Discounterbereich gibt es derzeit kein Monopol. Wie hie=DF nochmal die deutschlandweit gr=F6=DFte Kette, die nur deshalb = soviel Geld scheffelt, weil sie ihre Angestellten so mies behandelt?

Auch bei der Energieversorgung gibt es kein Monopol; aber da sich alle bei ihrer Preisgestaltung irgendwie einig zu sein scheinen, sind die Auswirkungen dann doch wieder monopol=E4hnlich.

Den wichtigsten Punkt hast Du aber =FCbersehen: Dass es n=E4mlich den informierten Verbraucher mit =DCberblick in der breiten Masse nicht gibt, der aber Voraussetzung w=E4re, damit die Marktwirtschaft funktionieren w=FCrde. Und das hat weder mit mangelnder Intelligenz, noch mit der Faulheit der Verbraucher zu tun. Sondern schlicht damit, dass ein spezialisierter Jurist an einem Tag kompliziertere AGB backen kann, als 2 Durchschnittsverbraucher am Tag in der Lage sind zu lesen (von Verstehen und =FCberblicken ganz zu schweigen).

Und wenn die Marktwirtschaft geregelt wird, dann letzten Endes immer aufgrund sozialer Gr=FCnde - aber genau das nennst Du dann Unterdr=FCckung. Eine Regelung, die nicht auf sozialen Aspekten fu=DFt, wirst Du zwar konstruieren k=F6nnen; aber sinnvoll ist sie nicht.

Du =FCbersch=E4tzt die Macht der Verbraucher.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Ja. Dem ist leider so. Ich liege deshalb meinem Chef schon seit zwei Jahren in den Ohren, neben der Note auch Mittelwert und Standardabweichung mit aufs Zeugnis zu drucken. Mein Chef findet das auch durchaus eine gute Idee - aber von "m=E4chtigerer" Stelle kommen fadenscheinige Argumente dagegen.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Du hingegen scheinst Deine Zeit damit zu verbringen, die Welt zu vermiesen.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Hallo, Mark,

Du (n1234w5678s) meintest am 09.11.06:

Klar. Diese Newsgroup heisst "sci.ing.elektrotechnik", nicht etwa "alt.stammtisch" oder "politik.heissluft".

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

snipped-for-privacy@gmx.de (Thu, 9 Nov 2006 00:39:03 +0100):

Im Gegensatz zum Pfanni Kartoffelbrei mit "gelingt immer"-Aufdruck ist=20 ein Studium mittlerweile ein finanzielles Wagnis, da muss man sich schon=20 =FCberlegen was man dem Personaler vorlegt. Im Zweifel m=FCsste man mit=20 seiner realistischen drei gegen eine einskommakleinzahl vom=20 W=FCnschdirwasprof anstinken. Nur auf dem Zeugnis steht nicht drauf wie=20 die Note zustandekommt und wenn, dann kann der Personaler nicht damit=20 umgehen. Der Regelkreis ist irgendwie abgedriftet.=20

Falk

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Falk Duebbert

Marte Schwarz schrieb:

Dann komm mal an die RWTH Aachen. Da fallen auch im Hauptstudium Elektrotechnik noch 80% durch, z.B. bei EMF. Oder 50% bei Elektronische Bauelemente. Da is nix mit Weicheierei, da sagt dir der Prof klipp und klar, dass er nicht unruhig schläft, wenn 100% durchfallen. Deswegen wird da nicht gleich die Bestehensgrenze gesenkt.

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Christian Schroeder

So ist das bei uns ohnehin; in diesem an sich nicht allzuschweren Test tun sich regelmäßig knackige Defizite in basics auf :(

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Passiert an der hiesigen FH im Einstellungstest in Angew. Informatik AFAIK auch regelmäßig. Geprüft wird in Mathe und Informatik. Vor allem in Mathe gibt es viele böse Ausreißer, obwohl der geprüfte Stoff der nötigen FOS-Reife entspricht und auch dafür nicht gerade auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad angesetzt ist.

Das scheint aber IMO inzwischen in fast allen Bereichen so zu sein. Zwei Beispiele aus ganz anderen Branchen:

Bei der Berufsfeuerwehr Hannover erfüllen laut einer Pressemeldung nur fünf bis zehn Prozent der Bewerber alle Anforderungen für den mittleren Dienst.[0] Die wollen jetzt sogar schon Bewerber aus den Schulen anlocken und ihnen die für den mD eigentlich vorausgesetzte Berufsausbildung spendieren. (Ausbildung zum Rettungsassistenten vor dem mD-Lehrgang, was BTW bei dem Arbeitsmarkt auch Irrsinn ist.)

Es gab neulich eine zweiteilige Reportage über den Aufnahmetest der Sporthochschule Köln. Die filtern den ersten Bewerbertest durch eine Prüfung auf grundlegende sportliche Leistungsfähigkeit, d.h. es wird quer durch zig Sportarten (Geräte- und Bodenturnen, Schwimmen, Leicht- athletik, Badminton, Fußball, etc.) geprüft. Einmal darf man patzen, der Rest muss bestanden werden. Die Prüfer waren z.T. sehr frustriert, wieviele Prüflinge bei diesen Tests meilenweit vom Bestehen entfernt waren. Hätte ich zwar auch nicht geschafft *g*, aber ich will auch nicht Sport studieren und sooo hart fand ich die Prüfungen auch nicht.

Gruß Bernd

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Bernd Waterkamp

Geschichte, gestern wurde die neue Grundversorgungsverordnung veröffentlicht

MfG

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Bernd Löffler

Hallo Bernd

Bernd Löffler schrieb:

Hast mich eiskalt erwischt und natürlich recht.

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Wie ich eben in der NAV nachgelesen habe, hat sich bei der Haftungsbegrenzung aber nicht allzuviel getan. Für Schäden unter 30 Euro, die der Netzbetreiber nicht vorsätzlich oder grob Fahrlässig verursacht hat, gibt es sogar gar nichts.

Man muss schon Vorsatz oder Fahrlässigkeit nachweisen (was IMO sehr schwer ist), aber selbst dann gibt es Haftungsobergrenzen, die den Netzbetreiber schon nicht in den Ruin treiben. Die maximal 5000 Euros pro Anschlussnutzer bringen Firmen wie BASF auch nicht viel weiter.

Liegt höhere Gewalt vor, bei Störungen eigentlich der Normalfall, gibt es gar nichts. Auch bei Unterbrechungen zur Vermeidung drohender Netzzusammenbrüche geht man leer aus. Wer höhere Anforderungen an die Stromqualität stellt, muss immer noch selbst dafür sorgen.

Also im Westen nichts neues.

Jürgen

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Jürgen Kraus

Moin,

Helmut Hullen schrub:

Selbstverständlich, es ist klar, dass es mehr Sicherheit nicht umsonst gibt. Wenn man das jedoch will... Nur auf diese Weise würde die Mehrheit nur für die zusätzliche Sicherheit zahlen und nicht für eine Weitere Behörde, die die Sicherheit der Stromnetze beurteilt.

CU Rollo

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Roland Damm

Hallo, Roland,

Du (roland-damm) meintest am 09.11.06:

Was rauchst Du? Das Zeug muss wirklich gut sein!

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Moin,

Jürgen Kraus schrub:

Das ist klar. Die Frage ist, nur, ob diese Regelungen angemessen sind. Z.B. diese Disskussion um höhere Gewalt wie Wetterkatastrophen. Wenn die Masten wegen Schneelast zusammenbrechen, kann man das zwar als höhere Gewalt deuten, man kann aber auch sagen, der Leitungsbereiber hätte es unterlassen, die Leitungen unterirdisch zu verlegen. Das ist alles nur eine Sache, die sich in jahrzehntelangen Prozessen klären würde. Deswegen wäre ich für eine klare Regelung ohne Ausnamen so wie von mir spaßeshalber mal vorgeschlagen (1¤/Minute Stomausfall pro Haushalt). Im Falle einer solchen Regelung gäbe es keinen Grund für zähe Gerichtsverhandlungen (deren Kosten übrigens auch auf die Gemeinschaft umgelegt werden, egal wer gewinnt). Eine solche Regelung wäre etwas für die Versorgungsunternehmen kalkulierbares und sie könnten ein festes Budget für Stromausfall-Ersatzansprüche einplanen und darauf basierend dann eine Wirtschaftlichkeitsrechnung bezüglich der Zuverlässigkeit des Leitungsnetzes machen.

Exakt das sollte durch eine solche Regelung vermieden werden. Es gibt ein klar festgelegten Schadensersatz bei Stromausfall, unabhängig davon ob dem Kunden eine Kiste Bier im Kühlschrank warm wird oder ein Kilo Trüffeln.

Wen die gesetzlich festgelegten Schadensersatzsummen nicht ausreichen, mag mit dem Versorgungsunternehmen oder mit einer Versicherung andere Tarife aushandeln. Das ist jedem Freigestellt. Ich meine nur die garantierte Mindestsicherheit.

Das Problem ist allerdings oft, dass bei jeder politischen Entscheidung das Geschrei riesengroß ist. Irgendwie scheinen sich in diesem Land politisch immer die durchzusetzen, die am lautesten schreien können. Argumente sind leider nebensächlich.

Definitionsfrage. Ein Notstromagregat in einem Einzelhaus wäre nicht ausgefallen. Ergo: Ein Stromversorgungssystem dass durch so einen Vorfall nicht ausfällt ist technisch grundsätzlich möglich. Es ist nur eine Kostenfrage. Es wären auf jeden Fall - wenn auch viel teurer - zuverlässigere Stromversorgungssysteme denkbar.

Wie groß sind denn die Kosten des Netzbetreibers, wenn er z.B. ein Dorf/Stadtteil für 24 Stunden nicht mit Strom versorgt? Ich würde vermuten 1/365stel des Jahresumsatzes. Mehr nicht.

Aber nach all dem möchte ich sicherheitshalber noch mal betonen: Es ging mir darum zu beschreiben, mit welchen einfachen gesetzlichen Maßnamen man die Zuverlässigkeit der Netze steigern könnte _ohne_ ein tausendseitiges Vorschriftenwerk über Betriebregeln, Bauvorschriften,... zu erfinden sondern einfach dadurch, dass man dem Nutzen den der Versorger hat Kosten bei Stromausfall gegenüberstellt. Der Trick ist, dass der Staat es dann dem Unternehmen überlassen kann, wie die eine wirtschaftlich umsetzbare Sicherheit erreichen.

Was ich nicht sagen will ist, dass _ich_ unbedingt mehr Zuverlässigkeit im Stromnetz haben will und dass ich der Meinung bin, diese höhere Zuverlässigkeit ließe sich kostenfrei erreichen.

CU Rollo

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Roland Damm

Moin,

Helmut Hullen schrub:

Das musst du geträumt haben. Ich habe immer gesagt: 'Wenn man mehr Zuverlässigkeit im Stromnetz haben wollte, dann...' was nichts darüber aussagt, ob _ich_ das will. Zweitens hatte ich gerade vorgeschlagen, wie man durch eine gesetzliche Maßname die Versorgungssicherheit steigern könnte, _ohne_ in einem Anfall von (der üblichen) Regulierungswut jeden Handgriff vorzuschreiben.

Du verstehst nicht, worauf ich hinaus wollte: Man kann (unabhängig davon, ob ich das Will oder ob es die Merhheit der Bevölkerung will) durch gesetzliche Maßnamen die Versorgungssicherheit steigern ohne das zu tun, was du wohl unter

verstehst.

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

Moin,

Mark Henning schrub:

Vielleicht bekommen dann Schüler mit Leitstungsbereitschaft auch ein Interesse daran, nicht an die Schule zu gehen, die die besten Noten verspricht, sondern an die Schule, deren Abgänger in der Industrie besonders beliebt sind, auch wenn sie nicht so gute Noten haben. Bei den Universitäten ist das ja auch heute schon der Normalfall.

Das ist in der Tat das Problem. Im Schulwesen wüsste ich auf diese Frage auch keine gute Antwort, es war ja auch nur ein Beispiel. Im Bereich Stromnetze und deren Zuverlässigkeit ist die Sache einfach zu beantworten: Ein zuverlässiges Netz ist eines, in dem es wenig Stromausfälle gibt - vollkommen egal aus welchem Grund es zu einem Stromausfall kommt.

Wie war das mit dem Monopol? Es gibt - wie du ja feststellst - fast ein Monopol.

Ob eine Firma oder 3 (oder waren es 4) ist eher egal wenn diese sich absprechen können, was sie ja tun.

Ich würde dann von einem Monopol sprechen, wenn jemand wie du oder ich in dieser Branche keine Chance hat, ein Funktionierendes Unternehmen aufzubauen. Wenn ich mir morgen ein Kraftwerk in den Garten stellen würde, würde man mich auslachen. Oder wenn ich plante, eine Stromleitung von Hannover nach Berlin zu verlegen und mit der Idee zur Bank ginge wegen einem Kredit, würde man mich auslachen (auch, wenn ich eine größere Firma wäre oder die Leitung sogar aus eigener Tasche bezahlen könnte). Das verstehe ich unter Monopol.

Deswegen plädiere ich ja für einfache Regelungen. Stromausfall:

1¤/Minute für jeden Anschluss. Ohne Ausname von wegen Verschulden/Fahrlässig oder nicht, Wetter, wasauchimmer. Einfach nur so wie es ist, keine Ausreden.

In einer Marktwirtschaft versucht jeder immer, seinen persönlichen Gewinn zu maximieren. Dabei muss er Gegebenheiten berücksichtigen: Gewinn pro verkauftem Stück, Herstellungskosten, Anzahl verkaufter Stück, ... Schadensersatzansprüche. Aus all diesen Parametern wird sich der Unternehmer einen Weg aussuchen, der für ihn den Gewinn maximiert. Ich bin nur dafür, diese Parameter so zu verändern, dass das soziale Ziel der Politik auch zum Ziel des Unternehmertums wird. Sprich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestalten, dass ein Unternehmer (vorausgesetzt, er hält sich an die Gesetze) dann einen maximalen Gewinn erzielt, wenn es sich so verhält, wie es gesellschaftspolitisch und aus sozialen Gründen erwünscht ist.

Wenn ich als Staat/Bevölkerung also von Energieversorgungsunternehmen einerseits verlange, dass der Strom billig ist und andererseits, dass die Stromversorgung zuverlässig ist, dann muss ich (der Gesetzgeber) den Unternehmen einfach nur klar in Zahlen sagen, was mir welcher Aspekt wert ist. Wenn ich sage, dass der Strom billig sein soll (gemessen in ¤) dann muss ich auch sagen, was das Versorgungsunternehmen ein Stromausfall kostet (gemessen in ¤). Wenn zumindest die zweite Zahl mal festgelegt würde und nicht wie derzeit 0 beträgt, dann können die Unternehmen auch versuchen, möglichst wirtschaftlich den optimalen Kompromiss aus günstigem Strom und hoher Zuverlässigkeit anzustreben - ohne dass der Saat vorschreiben muss, welche Maßnamen zu ergreifen sind und die Zuverlässigkeit zu erreichen.

Die Verbraucher sind natürlich machtlos, wenn sie einem Monopol gegenüber stehen. Ich betrachte da gerne die Computerbranche als Beispiel, wo Marktwirtschaft funktioniert. Klar gibt es da auch ein paar wenige dominierende Händlerketten. Aber in dem Bereich gibt es wenigstens noch Konkurrenz. In der Automobilbranche funktioniert Konkurrenz auch noch sehr gut.

CU Rollo

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Roland Damm

Nein. Ich habe festgestellt, dass es eben *kein* Monopol gibt. Nur weil es einen Marktf=FChrer gibt (denn den gibt es immer), folgt noch lange nicht die Existenz eines Monopols. Auch nicht eines =46ast-Monopols.

Bei Deinem Satz etwas.

Also gibt es auf dem Automarkt ein Monopol, trotz der vielen Marken. Denn weder Du noch ich hat real betrachtet die Chance, ein funktionierendes Unternehmen aufzubauen. Daf=FCr d=FCrfte uns beiden schlicht das Geld fehlen. Dito bei jeder anderen Unternehmenssparte, die zum Unternehmensaufbau entsprechendes Kapital voraussetzt.

Glaube ich nicht. Kleine Blockheizkraftwerke, die man sich quasi in den Keller stellen kann, existieren und werden auch betrieben. Und auch beim Bau einer Photovoltaik- oder Windkraft-Anlage w=FCrde Dich wohl kaum einer auslachen. Wenn ich mir so anschaue, was in den letzten Jahren an Propellert=FCrmchen stellenweise aus dem Boden geschossen ist - da m=FCssten ganze Ortschaften sich biegen vor lachen.

Ein Monopol bedeutet f=FCr Dich, dass Du mal nicht eben so direkt bei den ganz gro=DFen mitmischen kannst, sondern zuerst mal klein anfangen musst? Sehe ich anders.

Toll. Damit hast Du *ein* Problem *einer* Sparte gel=F6st. Wenn Du auf diese Weise *alle* Probleme *aller* Sparten angehen willst, dann hast Du bald ein Regelwerk, das noch gr=F6=DFer ist als unser derzeitiges Gesetzeswerk. Da halte ich wenig von. Wenige, aber allgemein anwendbare Regeln sind meist besser, als viele spezialisierte Regeln.

Ich gehe damit vollkommen konform. Aber was ist das anderes, als der Marktwirtschaft ein soziales System aufzudr=FCcken? Ich denke, genau das willst Du doch nicht? Habe ich Dich da vielleicht falsch verstanden? Wenn ja, k=F6nnen wir es im Prinzip hier gut sein lassen, denn dann sind wir ja eigentlich einer Meinung. :-)

Wie jetzt? Ich dachte, in der Automobilbranche herrscht ein Monopol? Wenn Du sagen w=FCrdest, Du wolltest im Garten jetzt eine Autofabrik hochziehen; ich denke, *da* w=FCrden die Banken wirklich lachen. ;-)

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Hallo, Roland,

Du (roland-damm) meintest am 09.11.06:

Unbd damit verlässt Du den technischen Bereich. "angemessen" ist kein evaluierbarer Begriff.

Klar - an Stammtischen ist es leicht, viel dummes Zeug zu sagen. Reduktion auf kleine Kinder, die "alles" haben wollen.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Roland,

Du (roland-damm) meintest am 09.11.06:

Eben - "man könnte". Das ist Dein Vorschlag: versteck Dich nicht.

Du hattest diesen Unfug vorgeschlagen.

Viele Grüße! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

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