Strompreise ...

Josef Erbs spoke thusly:

Alles einhausen wie die A3 bei Aschaffenburg. Anscheinend hat Christoph inzwischen auch Werbeverträge mit der Bauindustrie (statt wie bisher nur mit BHKW-Herstellern.)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek
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Helmut Hullen spoke thusly:

Nach meinen Informatiationen hat eine moderate Überlast dazu geführt, daß sich die Leitungen stark erwärmt haben, dadurch stärker als sonst durchhingen und dadurch erst in "Durschlagsdistanz" zum Baum kamen. Der Überschlag hat die erste Leitung gekillt, weil man nach der KU nicht zuschalten konnte, weil bereits in dieser kurzen Zeit die Phasenlage zwischen der Schweiz und Italien zu weit auseinander gedriftet ist. Die restlichen Leitungen haben sich dann wegen der noch weiter gesteigerten Überlast von alleine ausgeklinkt.

Selbstverständlich wird das mit Christophs ASTROHS nie wieder passieren, weil mit den Handelsspannen ja das Netz finanziert wird. Und was Christoph sagt, stimmt immer!

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Hi mit steigender Effizienz und Kraft/Wärme-Kopplung sind die Probleme Zunahme des Bedarfs und Bedarf an Wärmeenergie abgedeckt. Und schon Adolf wußte, wie man aus Kohle Sprit macht. Ist nur eine Frage des Preises, und der ist am steigen. bye Jupp

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Josef Erbs

Helmut Hullen schrieb:

Die gehen über vier Seiten. Soll ich sie einscannen und hier posten?

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Kein Mensch erwartet, dass man alles auf eine einzige Karte zu setzen hätte. In der VIELFALT liegt die Lösung. Nicht in der Einfalt.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Warum eigentlich nicht?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Christoph Müller spoke thusly:

Erstens: "Solarzellen nach Norden ausrichten" != "Nach Norden geneigte Dachflächen nutzen".

Zweitens: Daß diese Schule eine Dachneigung von schätzungsweise maximal 20° hat (eher weniger) und somit signifikant weniger als übliche Wohnhäuser, hast Du elegant verschwiegen. Honi soit qui mal y pense.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Ach, in dem Maße, wie der Bedarf steigen wird, falls man wirklich auf diese rückschrittliche Technologie setzt, wird er nie damit für die nächsten Jahrzente zu befriedigen sein. Zumal bei gesteigertem Abbau auf tiefere Reste zurückgegriffen werden muss, was den ganzen Spaß noch teurer macht.

Der von dir hier so gepriesene "Adolf" wusste das sicher nicht, er hatte nur Chemiker, die das konnten. Dass der so erzeugte Kraftstoff allerdings unbezahlbar teuer ist, und lediglich als Alternative taugt, um Abhängigkeiten vom Öl aus dem Weg zu gehen, ist allerdings der entscheidende Punkt, den du hier blind übersiehst.

So hergestelltes Benzin wird sicherlich 1,50 Euro/Liter kosten (bloße Schätzung), mit dem, was der Eichel-Hans dann noch verlangt also gute 4 Euro/Liter (wenn die Kohle-Preise und die Steuern in gleichem Maße steigen wie in der Vergangenheit).

Es ist absoluter Schwachsinn, Kohle für die Treibstoff-Produktion heranzuziehen, und es ist fast genauso großer Schwachsinn, Kohle zur Stromerzeugung zu nutzen. Für die Stahlproduktion mag sie brauchbar sein, für sonst nichts.

Genau wie die Solarenergie eine nette Spielerei sein mag, mit der man vielleicht den Taschenrechner betreiben kann, wenn gerade mal die Sonne steigt, oder die künstliche Beleuchtung hell genug ist, aber ansonsten ist das eine völlig sinnfreie Spielerei, die genau wie Windenergie oder sonstige grüne Phantasien völlig realitätsfern ist, und sich nie in der Praxis bewähren können wird.

Das einzige, was eine wirklich zuverlässige, günstige, saubere, sichere Strom- Versorgung sicherstellen kann, ist das festhalten an Kernenergie und die stetige Weiterentwicklung, sowie Forschung im Bereich Fusionsenergie. Wenn der Forschung mehr rechtlicher Freiraum gelassen worden wäre, und das ganze Geld, mit dem 150m große Metalltürme aufgestellt werden, die die meiste Zeit sowieso nicht in Betrieb sind (ich habe das Glück, dass mir, nach jahrelangen Rechtsstreits, vor der Haustür geldgeile Grund- stückseigentümer ihre hochsubventionierten aber völlig unrentablen Windräder aufgestellt haben) dafür ausgegeben worden wäre, wären wir einem praxistauglichen Fusionskraftwerk deutlich näher.

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Arne H.

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 17.05.05:

Du kannst ja ein Texterkennungsprogramm nachschalten. 4 Seiten sind (höchstens) 8 kByte - so kurze Texte hast Du schon des öfteren hier abgekippt.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Ralf Kusmierz schrieb:

Alt, Franz: report. Südwestfunk Baden-Ba- den, 1990. Anonym: COa-Reduktion. In: Industrie- Ausrüstungs-Magazin, 6/1990, Leinfelden-Echterdingen. ARD (erstes deutsches Fernsehprogramm):

13.35 Uhr seit" 1989. Bleviss Deborah L., Walzer Peter: Spektrum der Wissen- schaft, 11/90. Bischoff, Roland: Stürmische Zeiten für die Bahn. In: Bild der Wissen- schaft, 1/91. Bork, Uwe: Leitstern Sonne. ARD 26.11.89. Bott, Gerhard: Zurück zum Atom? Sendereihe »Eine Welt für alle«, ARD (NDR) 18.5.90. Bundesministerium für Wirtschaft: Leistung in Zahlen 1979 bis 1989. Davis Ged R.: Die Krise des globalen Ener- giesystems. In: Spektrum der Wissenschaft, 11/90. Direktor M., Müller C., Stierstorfer W.: Die Biogasanlage von Heinrich Bauer in Neuburg-Marienheim. GEFDEV Materialien I, Ingol- stadt 1990 Faulstich, Joachim: Kahlschlag. ARD. Hessischer Rundfunk 1990. Forum für Zukunftsenergien e.V., Bonn: Workshops« vom 5.4.91. Fulkerson W., Judkins R. R., Sannghvi M. K.: Energie aus fossilen Brennstof- fen. In: Spektrum der Wissen- schaft, 11/90. GEFDEV: Gesellschaft zur Förderung dezentraler Energieversorgung e.V. Ingolstadt. Regelmäßige Treffen bis Juni 1991 sowie Arbeitskreis Stirlingmotor und Biogas. Hau, Erich: Windkraftanlagen Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaft- lichkeit. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, 1988. Heidenreich G., Baumgartner E.: Globus. Die Welt von der wir leben. ARD (BR) 1990. Hiraishi, Tomio: Die Stillegung. Fernsehsendung im ORF 2 am 3.9.90. Holdren John E: Die Zukunft des globalen Energiesystems. In: Spektrum der Wissenschaft, 11/90. Innotech Microelectronic GmbH: Firmenprospekt über einen Stromzähler, der als Variante für ASTROHS verwendet wer- den kann. Steinfurt- Borghorst 1987. Kerner, Dagny u. Imre: Droht der Klimakollaps? ARD 23.10.1989. Kuhr, Dieter: Globus. Die Welt von der wir leben. ARD (BR) 1990. Malpus, Robert: Der Weg zu rationellerem Energieeinsatz. In: Spektrum der Wissenschaft, 11/90. Mann/Schiffelgen: Einführung in die Regelungs- technik. München, Wien, 1976. Müller, Christoph: Der Stiriingmotor für den de- zentralen stationären Energie- einsatz. Diplomarbeit aus dem Fachbereich Feinwerktechnik bei Prof. Dr. Anselm Vogel, FH München, September 1981. Müller, Christoph: Dezentrale Kleinstkraftwerke. Diplomarbeit aus dem Fachbe- reich Wirtschaftsingenieurwesen bei Prof. Dr. Unterberger, FH München, Juli 1984. Müller, Christoph: Mit neuem Bahnkonzept in die Zukunft. Nachgedacht 1970 bis 1989, in eigener Mailbox veröffentlicht. Neue Energie: Zeitschrift für die umweltbe- wußte Nutzung von Wind, Wasser und Sonne. April 1991. Niedenzu, Adalbert: Biostrom 2000. Gesellschaft zur Förderung dezentraler En- ergieversorgung e.V. (GEFDEV), Ingolstadt 1989. Paulsen Anlage-Vermittlungs GmbH: Firmenbroschüre/Werbematerial, in dem Warenterminanlagen, Börsen, Börsengeschäfte usw. beschrieben sind. Hamburg 1991. Riedel R., Köhler W.: Die Gärten des Poseidon. 5-tei- lige Sendereihe als Gemein- schaftsproduktion von ARD und ZDI; Sommer 1990. Rössle, Gottfried: Persönliches Gespräch über MAREN 1987 in Ludwigsburg. Rössle, Gottfried: Das MAREN-Konzept (Manu- skript). Rodnjanski, Alexander: Lebensmüde Städte. Umwelt- spiegel, WDR West 3, 1990. Rotarius, Thomas: Dauerhafte Energiequellen. Cölbe. Schultze H. C., Houben M.: Globus. Die Welt von der wir leben. ARD (WDR) 1990. Seifritz, Walter: C02-Endlagerung in der Tief- ee. In: Bild der Wissenschaft, 1/91. Stork, Alois: Das private E-Werk. Hirschau, Oktober 1986. StromTHEMEN: Dokumente und Kommentare zur energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Diskussion. Herausgeber IZE Informa- tionszentrale der Elektrizitäts- wirtschaft e.V., Frankfurt. Aus- wertung seit 1989. Tagespresse: Insbesondere Donau Kurier In- golstadt und Süddeutsche Zei- tung München. Tolxdorff, Felix: Umwelt. ZDF 21.10.90. Vester, Frederic: Ausfahrt Zukunft. Strategien für den Verkehr von morgen. 3ine Systemuntersuchung. München 1990. Weinberg Carl 1, Williams Robert H.: Energie aus regenerativen Quel- len. In: Spektrum der Wissen- schaft, U/90. Weiner, Monika: Venn der Golfstrom stockt. In: Bild der Wissenschaft, 1/91. Wiedamann, Dagobert: Diverse Fachgespräche bezüg- lich Workstations für CAD und Datenprotokolle. 1990 bis 1991. ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen): Aus der Sendereihe »Wunderba- rer Planet« die Sendung »Die Wüsten wandern«. Produktion des Japanischen Fernsehens NHK, ausgestrahlt am 10.7.90 im 1. Fernsehprogramm des ORF ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen): ZDF spezial vom 28.5.1989 zum Thema Verkehrsinfarkt. Ziegler, Wolfram: Umweltschutz - Versuch einer Analyse - Sonderdruck. In: Jahrbuch der Technischen Uni- versität München, 1984. Zen- tralinstitut für Raumplanung und Umweltforschung. Ziegler, Wolfram: Persönliches Gespräch 1986 an der TU München.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Arne H. schrieb:

Dein Glaube sei Dir unbenommen. bye Jupp

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Josef Erbs

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 18.05.05:

Sehr schön. Und in welcher dieser Quellen steht etwas über die nutzbare Dachfläche?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Sebastian Suchanek schrieb:

Ist bekannt. Dem Inhalt nach zu schließen musste man davon ausgehen, dass die Norddächer generell als unbrauchbar eingestuft werden. Dem ist nicht so.

Und du verschweigst, dass normale Gebäude auch noch senkrechte Wände haben, die ebenfalls von der Sonne beschienen werden.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Arne H. schrieb:

Es lebe die Einfalt. :-(

Was hältst du davon, den ganz großen Fusionsreaktor zu nutzen? Dieser dürfte deutlich zuverlässiger funktionieren als die von Menschenhand gebauten Dinger. Man kann diesen Reaktor nicht nur direkt per Fotovoltaik, sondern zusätzlich auch noch mittels Wasserkraft und Biomasse nutzen. Per Wind kennst du ja schon. Das Angebot dieses Reaktors übersteigt unseren Bedarf um ein Vielfaches. Statt mit Einfalt muss man diesen Reaktor aber mit Vielfalt anzapfen.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Am Tue, 17 May 2005 18:26:54 +0200 schrieb Rolf Bombach :

Lies es sich denn nicht aus den kaputten Akkus wieder zurückgewinnen? Es sollte daraus ja nicht verdunsten, wirklich verbraucht würde das Li ja bei der Fusion. Aber womit betreiben wir dann Handy, Notebook und Kamera? Vom Fusionskraftwerk bis zum Mini-reaktor im Notebook werden ja nochmal mindestens ein paar Jahrzehnte vergehen :-)

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Martin

Am Tue, 17 May 2005 19:38:15 +0200 schrieb Ralf Kusmierz :

Nein, verringerte Sterilisationstemperatur für die Tiermehlprodukte, um Energie/Kosten/Zeit zu sparen. Ich kann nicht beurteilen, ob es sinnvoll ist, Tiermehl (auch wenn es einwandfrei hergestellt ist), an Pflanzenfresser zu verfüttern, unnatürlich ist es auf jeden Fall.

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Martin

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

[Primärquellen]

[...]

Ich habe mal die wissenschaftlichen Veröffetnlichungen daraus extrahiert:

- Direktor M., Müller C., Stierstorfer W.: Die Biogasanlage von Heinrich Bauer in Neuburg-Marienheim. GEFDEV Materialien I, Ingolstadt

1990

- Hau, Erich: Windkraftanlagen Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, 1988.

- Mann/Schiffelgen: Einführung in die Regelungstechnik. München, Wien,

1976.

- Müller, Christoph: Der Stirlingmotor für den dezentralen stationären Energieeinsatz. Diplomarbeit aus dem Fachbereich Feinwerktechnik, FH München, September 1981.

- Müller, Christoph: Dezentrale Kleinstkraftwerke. Diplomarbeit aus dem Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, FH München, Juli 1984.

- Niedenzu, Adalbert: Biostrom 2000. Gesellschaft zur Förderung dezentraler Energieversorgung e.V. (GEFDEV), Ingolstadt 1989.

- Rotarius, Thomas: Dauerhafte Energiequellen. Cölbe.

- Stork, Alois: Das private E-Werk. Hirschau, Oktober 1986.

- Vester, Frederic: Ausfahrt Zukunft. Strategien für den Verkehr von morgen. Eine Systemuntersuchung. München 1990.

- Ziegler, Wolfram: Umweltschutz - Versuch einer Analyse - Sonderdruck. In: Jahrbuch der Technischen Universität München, 1984. Zentralinstitut für Raumplanung und Umweltforschung.

War das alles?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin schrieb:

Ach so.

Wenn ich immer darüber nachdenken würde, was ich so esse ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Uff...

Naja, HGÜ gibt es ja schon und IIRC sind da Spannungen bis 1MV im Spiel(?). Früher wurden da wohl Hg-Thyratrons und Gleichrichter verwendet, dort haben mehrstufige allerdings Sperrspannungen von

50kV und mehr (allerdings auch nur aus dem schlechten Gedächtnis). Solid state wird das sicher aufwendig. Es wurden allerdings schon Vervielfacherkaskaden bis in den MV-Bereich gebaut (für Beschleuniger etwa), mit Selengleichrichtern... Die elektrostatischen Generatoren und Motoren wurden auch schon vor Unzeiten angedacht. Mir ist da ein Buch in Erinnerung, vielleicht frühe Nachkriegsjahre, da wurden verschienene Systeme und sogar Prototypen vorgestellt. Sahen auch nicht anders aus als klassische Lichtmaschinen, allerdings gänzlich anderes Spannungsniveau ;-). Tenor war wie immer; in wenigen Jahren wird es nur noch elektrostatische Maschinen geben...
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Rolf Bombach

Helmut Hullen schrieb:

Hi würde es Dir viel ausmachen, Deine Quotes auf das Wesentliche zu kürzen? Mir tut schon der Finger weh vom Scrollen. Danke Jupp

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Josef Erbs

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