Strompreise ...

Solarzelle mit 50% Wirkunsgrad.

Vielleicht sind wir nah dran !

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Gruß

Sascha

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Sascha Struckmann
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Bei aller Liebe: Mit einer Solarzelle lässt sich vielleicht ein Taschenrechner einigermaßen brauchbar betreiben, aber sie werden NIE eine Alternative zu Kern- bzw. Fusionsenergie sein, da sie sehr (um nicht zu sagen: unbezahlbar) teuer sind, und nur sehr unzuverlässig Energie liefern, und in den Zeiten, in denen man sie besonders braucht (Winter) nur in einem sehr unzureichenden Maße.

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Arne H.

Christoph Müller schrieb:

Dann braucht man auch nicht über den Wirkungsgrad von Solarzellen zu diskutieren.. Da steckt man letztenendes mehr Energie in die Erstellung der Solaranlage rein als das sie das jemals während Ihrer Lebensdauer wieder abgeben kann. Es spielt so keine Rolle ob die fossile Energie 5, 10 oder 100 mal so viel kostet wie heute wenn hinten nicht mehr raus kommt als das was man vorne reinsteckt.

Gerald

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Gerald Oppen

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begin quoting, Gerald Oppen schrieb:

Update mal Deinen Informationsstand.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am Wed, 18 May 2005 19:16:49 +0200 schrieb Rolf Bombach :

Da hat wohl jemand den Vergleich der Energiedichte im E und M Feld nicht mitbekommen - soviel kleiner kann man die Luftspalten in den Maschinen auch nicht mehr machen. Die herkömmlichen Motoren passen auch ganz gut zu üblichen Batteriespannungen. :-)

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Martin

Am Wed, 18 May 2005 20:27:03 +0200 schrieb Sascha Struckmann :

Schön wärs, aber obwohl der Artikel aus 2002 ist, habe ich noch nichts von fertigen Zellen auf InGaN gehört. Oder weist du mehr?

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Martin

Ralf Kusmierz schrieb:

Die wichtigsten Quellen hast du übersehen: Die statistischen Daten der Regierung und des Umweltbundesamtes. Wenn dir die Quellen allerdings zu unbedeutend sind, fürchte ich, dass du dich geistig vom Astrail-Konzept verabschieden musst. Denn für dieses Konzept gibt es keine besonderen Quellen, weil es auf meinem ganz persönlichen Mist gewachsen ist. Mir war das selbst Erdachte bislang wichtiger als die Quellenangaben. Beim selbst Erdachten kann ich mir ziemlich sicher sein zu wissen, wovon ich schreibe.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Arne H. schrieb:

Und ein Computer wird nie mehr als 640 kB Speicherkapazität haben...

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Gerald Oppen schrieb:

So manche Märchen halten sich einfach. Da wird nichts überprüft, sondern nur nachgeplappert.

Wie viel mehr Energie kommt denn aus einem Kraftwerk raus als man reinsteckt?

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 19.05.05:

GIGO

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Gerald Oppen schrieb:

Dann erklär mir mal, wie dein Perpetuum Mobile funktionieren soll.

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Christian Schroeder

Bitte erst denken, und dann posten. Er hat nie etwas davon geschrieben, dass hinten mehr Energie rauskommt, als vorne reingesteckt wird. Es geht ums GELD! Und soweit ist seine Aussage auch richtig.

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Arne H.

Hallo, Arne,

Du (arne-h) meintest am 19.05.05:

Klar: Gier ist geil. Versprich den Leuten, dass sie abzocken können, und sie unterschreiben.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Arne H. schrieb:

OK, mißverstanden. Auch da sind AKWs nicht wirklich im Vorteil. Die sind für Schadensfälle ziemlich unterversichert (kam vor ein paar Jahren mal bei Monitor oder plusminus oder einem dieser Magazine) und nur deshalb recht günstig. (OK, diese wage Quellenangabe taugt nix, sorry ;-) )

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Christian Schroeder

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begin quoting, Martin schrieb:

Wissenslücke? Huch ...

Mal schauen:

W_E = E^2 * epsilon/2 = 4,43 J*m^-3 (bei E = 10 kV/cm) W_M = B^2 / (2 * µ) = 388 kJ*m^-3 (bei B = 1 T)

Eh, ja, und der Faktor 10^5 sagt mir jetzt genau was über solche elektrostatischen Maschinen aus, außer, daß ich die Luftspaltfläche für die gleichen Drehmomente wohl etwa 10^5mal so groß machen muß?

Gehe ich recht in der Annahme, daß eine elektrostatische Maschine eisenlos daherkommt und im wesentlichen aus einem Stapel dünner Blech- und Dielektrikaplatten besteht, also eine Art überdimensionalen Drehkondensator darstellt? Und daß für Gleichstrommaschinen wesentlich höhere Drehzahlen als für magnetische Synchrongeneratoren in Frage kommen, so daß der Drehmomentnachteil dadurch ein wenig wettgemacht werden könnte?

(Naja: wenn man so eine Maschine in Luft oder Vakuum laufen lassen will, braucht man bei einer Nennspannung von 10 MV schon aus Gründen der Durchschlagfestigkeit einen Elektrodenabstand von gut 10 Meter - mit _einem_ solchen Rotor lassen sich da bestimmt keine hohen Drehzahlen realisieren. Man könnte aber viele Rotoren kaskadieren:

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(Ob das mal so funktioniert? Gibt es im Netz eigentlich irgendwo Baupläne für elektrostatische Maschinen? Eigentlich habe ich keine Ahnung, wie sowas genau aussehen soll - haben sich aber bestimmt schon Leute Gedanken drüber gemacht.)

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Muß wohl - meintest Du

| Bundesministerium für Wirtschaft: Leistung in Zahlen 1979 bis 1989

?

UBA? Welche Literaturangabe war das doch gleich?

Nun ja, bei meiner thematisch verwandten Diplomarbeit hatte ich dann aber doch schon einen etwas umfänglicheren Literaturteil (wobei ich es nicht für sinnvoll halte, den hier zu posten, zu speziell) - es gibt bzw. gab schon weitaus mehr zitierfähige Quellen, als Du herangezogen hast. Rundfunksendungen halte ich eigentlich nicht für zitierfähig.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Arne H." schrieb:

Ach ja?

Zitat:

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(Msg.-ID: )

Wo steht da was von Geld?

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

Ich antworte trotzdem, obwohl du es mit deiner Microsoft Outlook Express- feindlichen Schikane, deiner Intoleranz, und eigentlich nicht verdient hättest.

Da steht nichts von Geld, könnte daran liegen, dass die Energie gemeint ist. Um diesen Satz ging es auch gar nicht. Mal davon abgesehen hört man das immer wieder, nicht nur bei Solarzellen, sondern auch bei anderen wahnwitzigen grünen Energien (man könnte ja mal Nachrechnen, was Förderung und Bearbeitung der Rohstoffe, Transport und Aufbau bei der Herstellung eines Windrades an ENERGIE und GELD kosten (ich hab es extra für dich mal in Großbuchstaben geschrieben, damit auch du verstehst, was gemeint ist).

Hier geht es doch eindeutig ums GELD.

DASS es sich nicht rechnet wird doch schon allein dadurch bewiesen, dass es subventioniert wird. Subventionen sind ein billiger Versuch der Politik, marktunfähige Sparten mit teurem Geld noch einen bestimmten Zeitraum lang zu retten. Im fairen Wettbewerb gegen Kernenergie wären Strom durch Kohle, Wind oder Sonne längst kein Thema mehr, weil sich die ohne Subventionen kein Mensch leisten könnte.

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Arne H.

Wie kann ein erwachsener Mensch so einen SCHWACHSINN im Kopf haben? Wie soll sich denn die Energie finanzieren? Sollen wir alle täglich 3 Überstunden schieben, damit du ruhigen Gewissens deinen Kaffee mit Sonnenenergie kochen kannst?

Auch wenn du vielleicht lieber in einer kommunistischen Traum- welt ohne Geld und voller (Nächsten-)Liebe leben würdest, wo es keinen Krieg gibt und alle Menschen gleich sind, so sei dir gesagt: Die Realität sieht Gott sei Dank anders aus, und daran wird sich nichts ändern - niemals!

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Arne H.

Am Thu, 19 May 2005 18:39:15 +0200 schrieb Arne H.:

Dein Beitrag hat gute Chancen, zum "Witz des Jahrtausends" gekürt zu werden. Soll ich Dir mal vorrechnen, wie hoch die Atomenergie subventioniert wurde, bis sie halbwegs tragbar war? Und soll ich Dir dann noch ausrechnen, dass die Atomenergie zukünftig noch ein unüberschaubar großes Vielfaches der bisherigen Subventionen an staatlichen Zuwendungen (das sind auch Subventionen) benötigen wird, und zwar noch Jahrtausende, nachdem der letzte Meiler abgeschaltet worden ist?

Subventionen sind OK, wenn sie als Mittel der Steuerung verwendet werden, sie sind nur dann innovationsfeindlich und schädlich, wenn sie zur sozialen Besitzstandswahrung verwendet werden wie z.B. beim Steinkohlebau.

Tom Berger

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Tom Berger

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