Frage zu Solaranlage

Volker Gringmuth schrieb:

Wenn's ein Tornado war, der zur fraglichen Zeit an exakt diesem Ort sein Unwesen trieb, gebe ich Dir Recht. War's nur ein stärkeres Lüftchen, muss sich der Bauer die Frage gefallen lassen, ob seine Planen entsprechend gesichert waren und die vermutlich vorhandenen Auflagen des Trassenbetreibers erfüllt wurden. Was soll's, die Juristen werden das schon richten ;-)

Die Bilder waren schon heftig, und das Netz hat auch ganz schön gewackelt.

VG Jörg

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Joerg Bradel
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, Joerg Bradel schrieb:

Das dürfte auch kaum möglich sein.

Was hat der denn wem für Auflagen zu machen? Die möglichen Flugreichweiten dürften bei einigen zehn km liegen - da könnte man gleich das ganze Land flächendeckend beauflagen.

Ich könnte mir vorstellen, daß so ein Bauer ein Interesse daran hat, daß die Planen hybsch da bleiben, wo sie hngehören, und sie nicht in der Hochspannungsleitung hängen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Hallo

Am Thu, 9 May 2013 22:12:33 +0200 hat Volker Gringmuth geschrieben:

Na ja, höhere Gewalt ist ja schon was sehr extremes und der Landwirt müsste dann erst mal beweisen, dass so etwas auch durch äußerste Sorgfalt nicht verhindert werden konnte:

Zitat: Höhere Gewalt liegt vor, sobald ein betriebsfremdes, von außen durch Naturkräfte oder durch Handlungen Dritter herbeigeführtes Ereignis eintritt, das nach menschlicher Einsicht und Erfahrung nahezu unvorhersehbar ist und auch durch den Einsatz äußerster Sorgfalt nicht verhindert werden kann.

Ich glaube auch nicht, dass die Landwirtschaftskammer Rheinland Pfalz umsonst warnt:

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Abdeckfolien sicher verankern

21.05.2012 Alljährlich werden im Frühjahr von Felder im Land Planen und Folien, die keimende Pflanzen vor niedrigen Nachttemperaturen schützen und Sonne in vegetationsfördernde Wärme umwandeln, regelrecht vom Winde verweht und verfangen sich in stromführenden Überlandleitungen. Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz verweist auf die Gefahr, dass vom Wind aufgetriebene Planen, die sich um Stromleitungen wickeln, für großflächige Stromausfälle sorgen können. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder zum Teil erhebliche Störungen in der Stromversorgung, die durch Erdbeer- oder Spargelplanen an Stromleitungen verursacht wurden.

Solche Stromstörungen, so die Kammer, ziehen, sofern der Verursacher ermittelt wird, in der Regel Schadenersatzforderungen nach sich, mit denen der Betrieb konfrontiert wird, von dessen Feld die verirrte Plane stammt. Mit präventiven Sicherungsmaßnahmen kann dies am besten verhindert werden. Um Schäden und in der Folge Ersatzforderungen von Stromunternehmen zu vermeiden, empfiehlt die Kammer Abdeckplanen immer sicher zu verankern, so dass sie auch bei starkem oder böigem Wind da bleiben, wo sie hingehören. Folien, die in Stromleitungen hängen, dürfen keinesfalls angefasst werden, da sie möglicherweise Strom leiten.

Michael

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Michael Schwimmer

Uwe Hercksen schrieb:

Leistung der PV vom Erzeuger zum Verbraucher befördert.

Nunja, ansatzweise wird immerhin die Notwendigkeit gesehen. Es besteht auch schon ohne die EE enormer Ausbau- und Erneuerungsbedarf. 70% der Leitungen sind älter als 40 Jahre, da wird man demnächst mit Erneuerungen anfangen müssen. Plus der Ausbau ergibt alleine bis 2020 rund 1000 km neue Leitung. Bei einer durchschnittlichen bisherigen Bauleistung von 15 km/Jahr könnte man von einem ehrgeizigen Ziel reden, oder wie das heute so heisst. Geschätzte Kosten 3.2 GCHF. Und die Zeit drängt, da gibt es Leitungen, die ab 2015 für die Versorgungssicherheit nötig sind. Bereits

2010 gab es über 1300 Stunden, wo man N-1 nur durch Einschränkungen im Handel und der Kraftwerksproduktion erreichen konnte. Sprich Geldverlust. Hier gibt es ebenfalls den Volkssport, mit Einsprachen das Unvermeidliche zu verzögern und zu verteuern. Die Verfahrensdauer, die bis 12 Jahre betragen kann, soll auf dem Gesetzeswege auf 5 Jahre reduziert werden. Immerhin gibt man zu, dass die dezentrale Produktion die Probleme vergrössert und nicht verkleinert. Um Namen zu vermeiden wird von "Verbrauchszentren im Norden" gesprochen. Ebenfalls ist das Schwarze-Peter-Spiel hierzulande bekannt. Die Kraftwerker wollen Speicherwerke nur bauen, wenn das Netz da ist und Netzgesellschaft "betont", dass ihr verstärktes Netz "Grundlage für Investitionen in neue Pumpspeicherkraftwerke" ist. Swissgrid dämmert auch, dass zur künftigen Sicherstellung der Versorgung eventuell der Export zurückgefahren werden müsste. Der bringt bis jetzt etwa 1 GEUR/Y, det wär denn wech.

Vom Streit um neue Leitungen hab ich mich abgekoppelt, obwohl die nächste (zeitlich und örtlich) in Sichtweise aus meinem Fenster durchgeht, Beznau-Birr. Kennt jemand diesen Brakelmann, respektive seine Studien? Der hat ja einen Ton drauf wie einige hier ;-]

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Rolf Bombach

Emil Naepflein schrieb:

Und welche verwendet er denn heute, deiner Meinung nach? Und welche Akkus werden denn sonst so in richtigen Speicheranwendungen gebraucht (USV und so,nicht Handys und dergleichen)?

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Rolf Bombach

Joerg Bradel schrieb:

Den Begriff der Präqualifizierung kenne ich eher im Bereich von Regelleistung, also auf der Wirkleistungsebene. Das wird benötigt, um bei einer RL-Ausschreibung mitbieten zu können.

Gruß, Gunnar

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Gunnar Kaestle

Georg Wieser schrieb:

Üblicherweise sind Teilzyklen nicht so anstrengend wie ein Vollzyklus. Der kumulierte Energiedurchsatz steigt also bei vielen Mini-Zyklen. Die Berliner Blei-Batterie hat ca 7000 äquivalente Vollzyklen geschaft. Sie war allerdings als Frequenzstützung eingesetzt worden, d.h. mal ein bischen rein, mal ein bischen raus.

Gruß, Gunnar

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Gunnar Kaestle

Emil Naepflein schrieb:

Speicherkapazität

Energiespeicherung hat höhere Verluste als Energietransport. Aus energetischer bzw. exergetischer Sicht sollte man zuerst einen örtlichen Ausgleich über das Netz anstreben, erst dann einen Ausgleich über die Zeit per Speicher.

Batteriespeicher haben zudem den Nachteil, ein schlechtes Verhältnis von kumulierten Energiedurchsatz zu kumulierten Energieaufwand zu haben (ESOI - Energy Stored on Energy Invested).

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Gruß, Gunnar

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Gunnar Kaestle

Emil Naepflein schrieb:

Wenn man Luft pumpt (komprimiert) dann gibt es eine adiabatische Erwärmung. Wohin mit der Wärme? Das ist ein großes Problem bei den AA-CAES: hohe Drücke - kein Problem, hohe Temperaturen - kein Problem, aber beides gleichzeitig ist eine materialtechnische Herausforderung.

Das pumpen von unkomprimierbaren Flüssigkeiten hat Vorteile, weil dann die Thermodynamik mit ihrer Entropieproduktion keine große Rolle spielt.

Gruß, Gunnar

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Gunnar Kaestle

Rolf Bombach schrieb:

Eine USV liefert eine Reservekapazität, da wird aber nicht wie bei PV-Pufferbaterien regelmäßíg Energie ein- und ausgelagert. Im USV-Fall spielen die Verluste keine große Rolle, die Verlustkosten sind marginal im Vergleich zu den Investkosten einer günstigen Speicherlösung.

Gruß, Gunnar

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Gunnar Kaestle

LieFePO4

Das weisst Du doch. Da wird sehr viel Blei benutzt. Aber der Betrieb einer USV ist völlig anders als der eines Solarstromspeichers.

Bei einer USV wird der Akku viele Jahre auf vollem Ladezustand gehalten und nur einige Male während der Lebensdauer wird tatsächlich entladen. Dies kommt Bleiakkus sehr entgegen, denn sie haben die längste Lebensdauer wenn sie bei einer etwas niedrigen Ladespannung gehalten werden. Bei einer Nutzung wie bei einem Solarstromspeicher, d.h. täglich werden sie bis zur unteren wirtschaftlichen Grenze entladen und bleiben dann mindestens 12-15 h im Leerzustand, im Winter sogar mehrere Tage, überleben typische USV Akkus nicht sehr lange. Man hat 365 Zyklen pro Jahr, in 10 Jahre 3650 in 20 Jahren 7300. Die meisten h befindet sich der Bleiakku im teilentladenen Zustand. Es gibt zwar auch Bleiakkus mit mehreren 1000 Zyklen, aber die sind auch nicht günstiger als LieFePO4.

Hier können dagegen LiFePO4 Akkus ihre Fähigkeiten ausspielen. Sie können in jeden beliebigen Ladezustand monatelang überleben. Es ist sogar vorteilhaft wenn sie nicht zu lange im Vollzustand sind. Und sie haben eine sehr hohe Zahl von Entladezyklen. Ein Faktor 10 ist gegenüber herkömmlichen USV Akkus problemlos machbar. Zudem halten sie wesentlich höhere Lade-/Entladeströme aus.

Auch das Laden ist auch sehr einfach. Man braucht nur einen einfachen DC/DC-Regler der die MPP-Spannung in CV mit etwa 3,6 V/Zelle wandelt und ein einfaches BMS in Verbindung mit Spannungsbegrenzung auf 3,65 V an jeder Zelle. Der Wechselrichter hängt direkt am Akku Das BMS sorgt dafür dass bei spätestens

3,65 V an jeder Zelle der Solarregler abgeschaltet wird und beim Unterschreiten von 2,8 V an einer Zelle der Wechselrichter vom Akku. Den Wechselrichter kann man von der Leistung so auslegen, dass er jede h maximal 1/24 der maximalen Gesamtenergie des Speichers einspeist. Damit kann man über weite Teile des Sommers die eigene Grundlast decken. Und wenn man netzdienlich einspeist kann mit PV in der sonnigen Zeit auch einen großen Teil der konventionellen Stromversorgung ersetzen, ohne dass hohe Leistungsüberschüsse entstehen und deshalb das Netz weiter ausgebaut werden muss.

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Hier zwei Links zu günstigen LiFePO4 Quellen incl. des nötigen Zubehörs:

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Die heute von der Solarindustrie angeboten Speicher sind noch viel zu teuer. Da werden pro kWh Speicher oft mehrere 1000 ? verlangt. Im Eigenbau geht das alles viel günstiger.

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Emil Naepflein

Das berücksichtigt nicht dass das Netz unter Umständen die Leistung gar nicht abtransportieren kann und deshalb weitere Kosten für den Netzausbau anfallen. Für den Betreiber einer solchen Anlage ist es auch nicht primär wichtig ob das eergetisch hoch effizient ist, sondern ob es sich für ihn wirtschaftlich rechnet.

So lange der Energieaufwand für die Herstellung im Verhältnis zur durchgesetzen Energie klein ist, spielt das keine so große Rolle, insbesondere wenn die Energie für die Herstellung zunehmend aus EE kommt. Am Ende ist nur der wirtschaftliche Aufwand im Verältnis zu den Kosten anderer Maßnahmen wichtig.

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Emil Naepflein

Man steckt sie in Latentwärmespeicher, ähnlich denen die bei thermischen Solaranlagen bei Desertec verwendet werden sollen.

Da gibt es noch die andere Variante mit Kugelspeichern im Meer:

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Oder man baut macht Ringwallspeicher im Meer:

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Große Betonringe im Meer zu versenken ist heute kein wirkliches Problem mehr. Im Meer hat man auch die Flächen und das Volumen zur Verfügung.

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Emil Naepflein

Am 12.05.2013 00:13, schrieb Rolf Bombach:

Wie wäre es denn mit Sammlern von Turnhallenumfang die den Stromverbrauch einer Kleinstadt, von vielleicht 100.000 Einwohnern, für

24h speichern könnten? Verschleiß etwa wie bei einem Kondensator. Aber keinen Nasselko. Für deren Entwicklung könnten doch die überaus üppig bezahlten Manager, insbesondere die Investment Banker herangezogen werden. Also die Leute, die von sich behaupten, sie wären jede Million wert. Mit solch einer Entwicklung könnten diese Leute mal zeigen, was sie wirklich für die Gesellschaft an Wert erbringen. Bei Nichterfüllung dann Strafen wie in folgendem Link: ;-)
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horst-d.winzler

Gunnar Kaestle schrieb:

....

technischen Herausforderungen den Lastfolgebetrieb im Millisekundentakt durchzuführen,

bei der Primärregelleistung ein Zeitfenster von bis zu 30s zulässig und

des Allpass-Verhaltens noch nicht mal für diese Aufgabe: Wenn man unten schnell das

sich die Wassersäule in Bewegung setzt und die Leistung an der Turbine erhöht.

Naja, das Wasserschloss sollte dem ja entgegenwirken.

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dauerhaft bei 25°C zu und für ein paar Sekunden auch das Doppelte. Ein

geliefert werden. Das ist also in diesem Fall alles schon drin und kostet nix extra.

Batteriecontainer auslegen würde, dann wäre dieser geeignet, um z.B. die Schwarzstartfähigkeit

MW Windpark, drei Biogasanlagen und vielen vielen NS-Einspeisern auf PV-Basis).

Ohne nachzurechnen hätte ich jetzt gesagt, dass die Überdimensionierung bei kleinen Anlagen billiger ist als bei grossen. Viele Teile sind allein schon zur besseren Handhabung in Produktion, Einbau und Betrieb mechanisch und damit indirekt elektrisch überdimensioniert. Im Gegenteil, es wäre ja teurer, jede Leitung in einem Kabelbaum (im PC etwa) auf thermischen Grenzstrom hin zu optimieren, etwa auf 5 mA :-). Auch hat man die Sache von PC, USV und so weiter bis in den kW Bereich schon gut optimiert und es stehen viele Bauteile ab Lager zur Verfügung; über 100 A für den Prozessor erschreckt ja heute niemanden mehr. Was dann darüber liegt, da braucht es entweder massives Parallelschalten, was per Daumenregel so ab ca. 6 Einheiten unrentabel wird, oder andere, d.h. grössere seltener gebrauchte und daher teurere Bauteile.

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Rolf Bombach

Emil Naepflein schrieb:

Überhaupt nicht schlimm ist hingegen, dass praktisch ausschliesslich die nicht-privilegierten Stromkunden die garantierte Rendite der mit ihnen oftmals identischen Westentaschen-Strombarone via EEG bezahlen müssen. Und letztgenannte wollen dann noch als Welterretter dastehen und bezeichnet werden und nicht als Abzocker. Irgendwie wird hier doch mit verschiedenen Ellen gemessen.
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Rolf Bombach

Emil Naepflein schrieb:

Ach ja? Sucht man nach Solarakku, findet man Bleiakkus oder heisse Luft auf Seiten der Sonnenanbeter, die finden, das höchste Glück auf Erden ist die eigene Stromautonomie. Mit Bleiakkus. Was ökonomisch und ökologisch wahnsinnig und energetisch grenzwertig ist. Bleigift fordert mehr Menschenleben als Malaria.

Halb geladen neigen sie aber zu Disproportionierung der an der Speicherung beteiligten Nanopartikel und damit zum Memory-Effekt. Ladeverfahren zum Vermeiden oder Kurieren des LiFePo Memory-Effekts müssen zuerst noch entwickelt werden. Und mir scheint, das wird nicht ohne tiefen Zyklus gehen.

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Hab selten so ein seichtes Geschwafel gelesen. Gibt es das auch auf Deutsch?

Seite 123: Bleibatterien... Ansonsten: Traurig, wer heute so in Europa Professor werden kann. Ansonsten: Macht ruhig, Methan und/oder Wasserstoff aus Strom. Wir forschen an deren Verwendung in Gasturbinen... Dass PV dadurch teurer und nicht billiger wird, wird eh nicht eingegangen.

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Rolf Bombach

Gunnar Kaestle schrieb:

Hast recht. Hab' gerade noch einmal nachgesehen. Neue Formulierung:.....schliesse mit dem für Dich zuständigen Netzbetreiber einen Vertrag über die Bereitstellung von Blindleistung ab...und schon darfst Du mitspielen.

VG Jörg

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Joerg Bradel

Gunnar Kaestle schrieb:

Wieviel Speicherwasserleistung gibt's jetzt schon in der Schweiz und welchen Wert

geeignetes Unterbecken fehlt.

Hier wird zwischen Pumpspeicher- und Speicherkraftwerken unterschieden. Inwieweit es da Mischformen gibt, keine Ahnung. Die totale Leistung und die totale Speicherenergie würden auch mich interessieren, habe aber noch keine glaubwürdige und kurzgefasste Angabe gefunden.

Punkto Jahresmittel: KKW 38%, Speicher 34%, Laufwasser 28%, so ganz grob. Sonstiges (Müllverbrennung etc.), Handelsbilanz, Pumpenergiebedarf etc. hab ich mal weggelassen, da sie unter die 5% Hürde fallen. PV&Wind sowieso, diesbezüglich ist CH Entwicklungsland. Vernünftige Umsetzungspläne gibt es nicht, alle Szenarien, auch vom Bund, die ich bis jetzt gesehen habe, sind in dem einen oder andren Aspekt gaga. Sorry, wer setzt ein Gaskraftwerk hin für eine geplante Betriebsdauer von < 5 Jahren?

Unterwasser sollte i allg hier kein Problem darstellen, eher die verfügbare Pumpenleistung und die Leitungen dorthin.

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Rolf Bombach

Gunnar Kaestle schrieb:

entscheidener ist die Frage, wer sich nach Abschluss von Flamanville einen EPR oder

Tja, die Preis- und Terminentwicklung sehen ja irgendwie ähnlich aus... Eine andere Theorie sagt, dass das zweite seiner Art oftmals schneller fertig wird als das erste.

three main risks; Construction, Power Price and Operational. Nowhere in the world

Verstehe ich nicht. Alle KKW in der Schweiz wurden, cum grano salis, schlüsselfertig gekauft und laufen ökoknomisch.

Bin gespannt, in welcher Größenordnung der ausfallen wird.

Trotz dem Preisdebakel des EPR scheint der Erzeugerpreis in der Gegend von 7c/kWh zu landen.

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Rolf Bombach

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