Frage zu Solaranlage

Emil Naepflein schrieb:

Und das hat ja nicht funktioniert. Es hat zur Subventionitis in Fernost geführt. Erst mal direkt nützt das natürlich dem Kunden. Kurzfristig gesehen. Insbesondere, wenn er nicht auf den Haushaltsstrompreis schaut.

Ja, viele leiden jetzt darunter.

Ja, weil der Erzeugerpreis für alle, ausser EE, zeitlich und örtlich punktuell kaputt gemacht wird. Letztendlich wird für 25c PV gekauft und für Null ins Netz gepumpt. Gefördert durch Zuwendungen, welche keine Subventionen sind, aus Geldern, welche keine Steuern sind. Letztere werden durch verkohlen gewonnen, benannt nach Helmut Kohl, dem ersten, der unter dem Motto "keine neuen Steuern" erfolgreich im grösseren Umfang neue Abgaben eingeführt hat.

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Rolf Bombach
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Volker Staben schrieb:

Irgendwie vermisse ich Käptn Blaubär, wie er mit dem Kutter den Tagesgang rauf und runter schippert. Vielleicht haben sie auch nur versucht, sich intellektuell der Klientel anzupassen.

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Rolf Bombach

Natürlich hat es funktioniert. Die Ziele des EEG wurden weitgehend erreicht. Es steht im EEG nicht drin, dass damit ausschließlich die deutsche Wirtschaft gefördert werden soll.

Zitat: Zweck dieses Gesetzes ist es, insbesondere im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen, die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung auch durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte zu verringern, fossile Energieressourcen zu schonen und die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien zu fördern.

(2) Um den Zweck des Absatzes 1 zu erreichen, verfolgt dieses Gesetz das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung mindestens zu erhöhen auf 1. 35 Prozent spätestens bis zum Jahr 2020, 2. 50 Prozent spätestens bis zum Jahr 2030, 3. 65 Prozent spätestens bis zum Jahr 2040 und 4. 80 Prozent spätestens bis zum Jahr 2050

und diese Strommengen in das Elektrizitätsversorgungssystem zu integrieren.

(3) Das Ziel nach Absatz 2 Nummer 1 dient auch dazu, den Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Bruttoendenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf mindestens

18 Prozent zu erhöhen.

Dieser Nutzen für den Kunden wird auch dadurch erreicht, dass China quasi die Energiewende in D und auch die ganzen Installationsbetriebe subventioniert. Deshalb ist es auch Unsinn nach Strafzöllen zu rufen, den langfristig schadet sich China selbst.

Nein, viele sind von anderen Modellen, wie dem Quotenmodell auf ein Modell wie das EEG umgestiegen. Ein gutes Beispiel dafür ist England. Obwohl dort die Windbedingungen weit besser sind als in D war der Strom aus den Anlagen doppelt so teuer wie er in D ist. Deshalb haben sie jetz auch auf ein EEG umgeschwenkt.

Dass man bei der Einführung einer neuen Technologie erst mal Verluste schreibt das ist normal. Das war auch bei den AKWs am Anfang so. Langfristig werden aber die Gewinne fließen, denn ein nicht unerheblicher Teil der Anlagen wird auch nach dem 20 Jahren Förderung noch weiter funktionieren und können dan wie abgeschriebene AKWs weiterhin Strom zu Gernzkosten nahe 0 einspeisen. Dann beginnt das goldene Zeitalter.

Selbst die Netzbetreiber bestätigen in ihren Prognosen dass die jährlichen Förderkosten für PV nur noch geringfügig ansteigen werden. Und es gibt ja momentan noch den Deckel. Der Höhepunkt wird in 2-3 Jahren erreicht sein. Danach wird in den folgenden 15-20 Jahren ein immer größerer Teil der Anlagen wieder aus der Förderung fallen, die Anlagen aber trotzdem ihren Strom weiter produzieren. Wobei dann die kleineren Anlagen vorwiegend für den Eigenverbrauch produzieren werden. Da ist dann auch genügend Luft für die Investition in Akkus.

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Emil Naepflein

Der Unterschied ist, dass die Strategie bei AKW funktioniert hat. PV ist knapp 25 Jahre nach Einführung der Subventionen immer noch meilenweit von Konkurrenzfähigkeit entfernt.

Nein, ein nicht unerheblicher Teil dieser Anlagen ist nach spätestens 20 Jahren defekt und muss kostenpflichtig entsorgt werden. Das wird natürlich, mal wieder, zu Lasten des Steuerzahlers gehen, da PV-Betreibern keine Verpflichtung zur Bildung von Rücklagen für Rückbau und Entsorgung auferlegt wurde.

Du hast noch immer nicht kapiert was "Abschreibung" bedeutet und bist offensichtlich nichtmal gewillt Dich zu informieren. Daher solltest Du es einfach sein lassen von Dingen zu sprechen, von denen Du offensichtlich nicht die geringste Ahnung hast.

Ja, weil man den PV-Müll dann im technischen Museum bewundern kann.

25 Jahre PV-Subventionen, und die Förderkosten _steigen_ noch immer. Deutlicher kann man das Scheitern dieser Technologie nicht hervorheben.
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René Schuster

Am 04.06.13 21.27, schrieb Rolf Bombach:

Dafür wäre dann ja Hein Blöd zuständig - s.

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bei 3:30 lernen wir, dass Blödheit eine ansteckende Krankheit ist. Und bei 5:18 auch, dass dagegen "Hausaufgaben machen" hilft. Da sage noch einer, dass das Fernsehen nicht bilde...

Gruß, V.

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Volker Staben

Emil Naepflein schrieb:

Ziemlich faule Ausrede. Es lag bestimmt nicht in der Absicht des Gesetzgebers, die Chinesische Wirtschaft mehr zu fördern als die Deutsche.

Ich sehe hier keinen Hinweis darauf, dass da PV substanziell mitwirken muss.

Die implizierte Identität zwischen Energiewende und PV grenzt ans lächerliche.

Genau, wenngleich aus andern Gründen.

Deutschland war halt in der Meinung, es spiele in der gleichen Liga wie die Atommächte. Und meinte dann, es müsse nicht nur das Rad neuerfinden, sondern alles andere dazu auch, und ein paar ganz neue Sachen gleich auch noch. In der Schweiz wurden nur lächerliche Preise investiert, die Entwicklung gestoppt und schlüsselfertige Anlagen gekauft. Während der Betriebszeit der KKWs haben sich inflationsbereinigt die Strompreise für den Endkunden halbiert.

Das exponentielle Wachstum der PV muss eh gestoppt werden, bevor PV überhaupt netto Strom produziert und nicht nur die Stromschulden der Herstellung abbezahlt. Ökologisch sinnvoll und ökonomisch wirklich tragbar wird PV erst mit fortschrittlichen Dünnschichtzellen, die aber noch nicht verfügbar sind. Im Moment ist die Produktion der herkömmlichen Zellen (Si) noch zu energieintensiv und zu umweltbelastend, etwa im Vergleich zu Windkraft.

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Rolf Bombach

Jetzt machst Du aber Witze oder?

Warum vergleichst Du mit der Windkraft und nicht mit den konventionellen Kraftwerken, die es zu ersetzen gilt?

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Emil Naepflein

Emil Naepflein schrieb:

Es gilt nicht, die konventionellen KW zu ersetzen, es gilt, einen vernüftigen und für den Endkunden bezahlbaren Energiemix zu finden. Was sich auch positiv auf die System- stabilität auswirken wird. In D läuft das gerade aus dem Ruder. Andere Staaten haben das besser gelöst (im Sinne des Kunden und der Stabilität; die Ökologisten und Subventionsritter gucken dann natürlich in die Röhre).

VG Jörg

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Joerg Bradel

Wenn die EE ihren Anteil an der Erzeugung in D erhöhen dann wird automatisch konventionelle Kraftwerkskapazität ersetzt. Natürlich mögen das die Betreiber dieser Kraftwerke nicht, deshalb suchen sie nach anderen Möglichkeiten ihre Kraftwerke weiter zu betreiben. Sie tun das in dem sie immer mehr Strom exportieren.

Es läuft deswegen aus dem Ruder weil man die konventionellen Erzeuger nicht entsprechend abregelt und deshalb das Netz durch den Export entlastet wird. Wenn man den Austausch mit dem Ausland auf das absolut notwendige beschränken würde, dann gäbe es die meisten Probleme gar nicht.

Du hast ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie. Der deutsche Souverän hat entschieden die Energieerzeugung schrittweise auf EE umzustellen. Dafür wurden auch die entsprechenden Gesetze geschaffen. Wenn jemand im Rahmen dieser Gesetze handelt dann braucht er sich weder als Ökologist und Subventionsritter beschimpfen lassen. Wenn jemand meint dass der EE Ausbau falsch ist, dann kann er sich ja im Rahmen der Demokratie um die entsprechenden Mehrheiten bemühen, um das zu ändern. Jedenfalls sind Polemik und Anfeindungen der falsche Weg.

Dass die Netzbetreiber an der durch die konventionellen Erzeuger verursacht Netzsituation nicht glücklich sind, das ist verständlich. Aber ich habe das Gefühl dass bei den Netzbetreibern immer noch zu viele Leute sitzen, die sich von ihren alten Verknüpfungen mit den Stromkonzernen nicht trennen können oder wollen. Sie vertreten immer noch mehr die Interessen der konventionellen Energieerzeugung als die der EE. Das kann man bei fast jeder Pressemeldung zum Netzzustand lesen.

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Emil Naepflein

Nein, erhöht, da EE dieselbe Kapazität Konventionell gegenüberstehen muss.

Warum sollte man? Je eingespeiste kWh EE verteuert den Strom und ist daher tunlichst zu vermeiden.

Nein, hat er nicht. Wann fand den die dementsprechende Volksabstimmung ab? Du hast ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie.

Selbstverständlich braucht er das, denn diese Gesetze wurden ja auf Druck der Ökomafia für Ökologisten und Subventionsritter geschaffen, vorbei am Willen des Volkes.

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René Schuster

Emil Naepflein schrieb:

Warum sollte man konv. KW im Normalbetrieb abregeln? Sie sind Teilnehmer am Markt wie alle anderen. Abregeln wäre Diskriminierung. Als Verfechter des freien Marktes solltest Du das wissen.

Was glaubst Du, was wir in angespannten Situationen (wenn mal wieder alles überläuft) an konv. KW-Leistung runterprügeln, bevor wir auch nur eine EE-Anlage anfassen (anfassen dürfen)? Passt nicht in Dein Feindbild? Dann sollten wir hier aufhören.

Könnte man. Dann muss der Markt ausser Kraft gesetzt und jede Kuppelstelle auktioniert werden. Möchtest Du das? Dann geht Dein Heiliger Gral flöten. Und wir hätten ruckzuck vier Preiszonen in D.

Nein, ich habe ein gesundes Verständnis von Demokratie. Die deutsche Politik hat Kraft ihrer Wassersuppe unter dem Druck diverser Ökos Gesetze beschlossen, ohne das Volk zu fragen. Ich würde sogar noch weiter gehen: ohne die Fachleute zu fragen. Andere Staaten (z.B. SK) waren da schlauer: die haben die Bremse eingelegt als sie begriffen, dass das nicht funktioniert (nicht das Erlassen von Gesetzen, sondern die Subventionierung von nicht konkurrenzfähigen Energie- trägern).

Du hast ein merkwürdiges Verständnis vom Betrieb elektr. Systeme.

VG Jörg

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Joerg Bradel

Dann muss der Markt die Nutzung der Netzinfrastruktur für den Export über den Preis regulieren. Heute ist es ja so, dass der exportierte Strom überhaupt nicht an den Netzkosten beteiligt wird, da die ausländischen Kunden keine Netzkosten bezahlen.

Ich habe kein Feindbild, sondern sehe nur, dass immer den EE die Schuld an der Überlastung der Netze gegeben wir, obwohl es die konventionellen Kraftwerke sind, deren Strom exportiert wird.

Gerade wenn man die Kuppelstellen auktioniert dann ist das Markt. Dann müssen die Marktakteure, die Strom ins Ausland exportieren auch Geld für das Netz bezahlen, und machen nicht wie heute Gewinne auf kosten aller nicht-priviligierten Verbraucher.

Welcher heiliger Gral? Außerdem braucht man nur zwei Preiszonen - Inland und Ausland.

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Emil Naepflein

Doch, und zwar ihre Eigenen. Warum sollten sie ausländische Netzkosten bezahlen, es ist ja schließlich der Verkäufer der seinen Strom loswerden muss.

...was von den EE verursacht wird. Aber das wirst Du sowieso nie kapieren.

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René Schuster

Emil Naepflein schrieb:

Hat er das?

Der Souverän schafft keine Gesetze, das macht die Legislative, also eine oder zwei Abstraktionsebene höher.

Wenn ich mich recht entsinne, sollten die Gesetze gerade entschärft werden, da sie aus dem Ruder laufen.

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Martin Gerdes

Aber nicht die in D, um die es geht.

D.h., die nicht-priviligierten Verbraucher subventionieren wieder mal die Stromkonzerne.

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Emil Naepflein

Die Deutschen zahlen die deutschen Netzkosten, die Österreicher die Österreichischen, die Schweizer die Schweizerischen, etc. Erstaunlich dass sich Dir dieses einfache und logische Prinzip nicht erschließt.

Du verlangst doch nicht jetzt auch noch, dass das Ausland für das Versagen der deutschen Energiepolitik bezahlt, oder?

Wieso die "nicht-priviligierten"? _Alle_ Verbraucher bezahlen die Gewinne der Konzerne, wer denn sonst? Aber Du behauptest ja die "Energiewende" sei demokratisch gewollt, also wo ist das Problem? Wer die Show sehen will der muss zahlen. Es wäre hier allerdings wichtig, dass die Verluste aus den EE-Exporten als Einzelposten auf der Stromrechnung aufscheinen, damit auch der letzte Depp kapiert was ihm die "Energiewende" /bringt/.

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René Schuster

Solange der Energieaustausch ausgeglichen ist, ist das auch ok. Wenn es allerdings so ein Ungleichgewicht gibt wie jetzt dann stellt sich schon die Frage warum der deutsche Verbraucher die Netzkosten bezahlen soll, die durch den Export verursahct werden.

Momentan profitiert das Ausland massiv von der deutschen Energiepolitik. Deshalb ist durchaus zu überlegen ob für die Energieexporte nicht auch z.B. die EEG-Abgabe zuzahlen ist.

Die einen Verbraucher mehr und die anderen weniger.

Das heisst aber nicht, dass man akzeptiert dass die Belastung ungleich verteilt wird. Da muss unbedingt nach gesteuert werden.

Da es rechnerisch keine EE-Exporte gibt, sondern nur Stromexporte der konventionellen Kraftwerke, ist der Betrag gleich null. Denn wegen der EE Erzeugung alleine besteht keine Notwendigkeit irgendwelche Exporte zu machen. So hoch ist deren Erzeugung bisher gar nicht. Was exportiert wird ist Strom von nicht-abgeregelten konventionellen Kraftwerken.

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Emil Naepflein

"Der Verbraucher" verursacht ja auch die überschüssige Stromproduktion.

Das würde den Strompreis _noch_ weiter erhöhen, da diese Kosten ja von den Verbrauchern getragen werden müssten.

Die Belastung wird nicht ungleich verteilt, sie wird dem angelastet, der sie verursacht hat.

^^^^^^^^^^^

An dieser Voraussetzung scheitert es.

Dann wäre es ja ein volkswirtschaftlicher Gewinn, was es vor der "Energiewende" ja auch war. In der Realität wird jedoch Strom exportiert, _obwohl_ noch die Anlagen mit den höchsten Stromgestehungskosten, also PV und WKA, am Netz sind. Die Kosten werden also vollumfänglich von EE verursacht.

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René Schuster

Emil Naepflein schrieb:

Nein. Bei hinreichend schnellem exponentiellen Wachstum ist der Median der Anlagenkapazität jünger als z.B. 3 Jahre, d.h. die Summe der Installationen hat dann noch nicht die Energie der Herstellung eingefahren.

Da es um Installation von Neuanlagen geht. Man kriegt kein Geld für das Abstellen von Kohlekraftwerken. Man hat die Wahl zwischen PV, Wind und was weiss ich. Und Wind ist um Faktoren in den Kapitalkosten, Stromkosten, Umweltschäden, Gesundheitsschäden und Abfallmengen günstiger.

Klar, man sollte gewisse konventionelle Kraftwerke so schnell wie möglich abstellen. Zuerst Braunkohle, dann Steinkohle, dann Gas. Bis das erledigt ist, sind die KKW eh am Ende der Lebensdauer, auch ohne Ausstieg.

Bis jetzt werden vorallem KKW ersetzt. Warum auch immer. CO2-mässig bringt das erst mal gar nichts. Aber German Angst vor dem Hypergau. Da könnten ja ganze Landstriche unbewohnbar werden, man müsste womöglich hunderte von Siedlungen verlagern. Kann ja z.B. mit Braunkohle nie und nimmer passieren. Und die Milliardenschäden erst.... da spart man lieber bei den maroden Dämmen im Osten, oder so ähnlich.

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Rolf Bombach

Emil Naepflein schrieb:

Alle Verbraucher bezahlen für eine verfehlte Energiepolitik. Einerseits in die Taschen der Konzerne, andererseits in die Taschen der Subventionsempfänger. Welcher Teil ist der größere auf der Rechnung?

Deine Quellen sind veraltet: letzten Samstag 20GW PV und knapp 10GW Wind. Das entspricht in etwa der Vertikalen zu diesem Zeitpunkt. Mach mal einen Reality-Check.

Auch durch häufiges Wiederholen wird es nicht wahr. Übrigens, Du bist meiner Frage ausgewichen: warum sollten konv. KW im Normalbetrieb abgeregelt werden? Es sind Markt- teilnehmer.

VG Jörg

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Joerg Bradel

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