Li-Ion Akkus viel umweltfreundlicher als erwartet

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Nein nur ein Prozentsatz davon. Die Zahlen hab ich schon gepostet.

Das bedeutet aber nicht, dass nix mehr da is.

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Wolfgang Schwanke
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Hannes Kuhnert wrote in news: snipped-for-privacy@zuhause.froschmaschine.net:

Ja es interessiert mich auch nicht. Wenn Dich das so umtreibt, nimm Kohle, da gibt es keine "Endlagerkosten".

Ich möchte allerdings einen Punkt dazu doch erwähnen: Wenn man die Kosten für die in Zukunft zu erwartenden Abwrackung mit einrechnen will

- was betriebswirtschaftlich in der Regel nicht üblich ist, aber sei's drum -, dann muss man das auch bei allen Technologien tun. Es müsste also z.B. hinzugerechnet werden, was Abriss und Verschrottung von Windrädern oder die Sondermüllentsorgung von Solarzellen kosten. Das rechnet bisher nämlich auch keiner ein.

Nein die ist 200 Jahre älter. Sie ist in den 70er Jahren nur neu aufgefrischt worden.

Naja, Übertreibungen sind ein schlechter Ratgeber, so wie jede andere Fehlinformation auch.

Nicht wirklich, aber man sollte Wunschvorstellungen nicht einfach zur Realität erklären.

Weil die aktuelle Politik sehr viel mehr anstrebt als nur das.

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Wolfgang Schwanke

Werner Schmidt schrieb:

60% in elektrischer Energie.

Stimmt, macht man aber inzwischen auch bei Großkraftwerken.

Windstille im Sommer, was willst du heizen?

Ja, wenn du es wirklich brauchst.

Wenn es staatliche Aufgabe ist, warum dann nicht mir Steuergeldern? Weil der Bürger dann merkt was das wirklich kostet?

So wie es jetzt läuft sind die realen Kosten gut versteckt, die Windkraft kann dem dummen Bürger als billig verkauft werden, weil die dafür notwendigen Reservekapazitäten nirgends auftauchen. Sie sind aber dieselben, würdest du auf reine Windkraft setzen, da hast du mir zugestimmt, dass es viel zu teuer ist. Die versteckten Kosten, wenn man es anderen zuschreibst erkennt aber kaum jemand.

Harald

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Harald Hengel

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Nach wem?

(Wenn Du einfach nach jedem Buchstaben ein Leerzeichen machen würdest, dann fiele es gar nicht mehr auf, daß Du Wörter nicht richtig schreiben kannst. Nein, man schreibt nicht jede Silbe einzeln.)

Also, was denn nun?

Weil die Betriebe pleite sind und dichtgemacht haben.

Daß es den Unternehmer nicht interessiert, daß für seinen AN dessen selbstgehäkelter unversteuerter Strom nicht teurer als gekaufter ist. Wenn er den kaufen wollte. müßte er nämlich noch ein Schippchen drauflegen, und die Kosten zahlt ihm die Kundschaft nicht - kann sie gar nicht.

Wie kommst Du denn auf die Schnapsidee?

Mit wieviel Tomaten auf den Augen?

Eben.

Das wäre harmlos. Du bist ein unbelehrbarer Sektierer, der immer wieder von vorne anfängt.

Da täuscht Du Dich auch. Denken nennt man das nicht.

Und vor allem jeden Lernversuch.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Hallo Christoph Müller, Du schriebst am 11.09.2010 20:06

es ist kompatibel, das weiß der T-Bird nur nicht. Mit einem weiteren Add-on - MR Tech Toolkit - lässt sich die Kompatibilitätsprüfung abstellen. Dann läuft's. Das gilt auch für andere "nicht mehr kompatible" Addons, welche für ältere Versionen programmiert und deren Kompatibilitätsliste nie updated wurde.

Gruß Werner

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Werner Schmidt

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 11.09.10:

Na also!

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 11.09.10:

Stattdessen "Regulierung von Bergschäden", "CO2-Reduktion" usw.

Du irrst schon wieder. Der Betreiber unseres kommunalen Kraftwerks muss den Abriss eines Kraftwerkblocks (selbstverständlich) aus eigener Tasche zahlen, so etwas ist Teil der gesamten Kalkulation.

Und der Betreiber eines Windkraftwerks muss ebenfalls den Abriss aus eigener Tasche zahlen, der Betreiber einer Photovoltaik-Anlage desgleichen.

Oder hast Du Informationen darüber, dass die Betreiber dieser Anlagen ausdrücklich und ggfs. einklagbar vom Staat (denn nur der dürfte das) von den Entsorgungskosten befreit seien?

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 11.09.10:

[...]

Da wird kein Kraftwerk geplant, sondern der Staat (hier: ein Bundesland) sagt: "wird (an der Stelle) nicht genehmigt". Das ist ein rechtlich durchaus wichtiger Unterschied.

Nein - wir können das nicht.

Um herauszufinden, ob Du Dich mit den Details dessen, was Du pauschalierend "staatlich geplant" nennst, auch auskennst.

Anscheinend kannst Du das nicht.

Nur zur Erinnerung: Du hattest behauptet, "dass die gesamte Energiebranche und zugehörige Infrastruktur natürlich staatlich geplant ist".

Jetzt ruderst Du dezent zurück.

Immer noch nicht ok. Der Braunkohle-Abbau wird faktisch subventioniert, in NRW, in Niedersachsen, in Sachsen-Anhalt, in Brandenburg, in Sachsen. Habe ich ein Bundesland vergessen?

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Davon geh ich aus. Das war aber nicht die Aussage, sondern: Man rechnet das nicht in den kWh-Preis des Stroms ein, erst recht geht es nicht in die "politischen" Diskussionen um das Für und Wider ein.

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Wolfgang Schwanke

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Wahrscheinlich. Deine schlimmmere Unterlassung ist es aber, keinen Beleg zu bringen. Vigorous assertion ist kein Argument.

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Wolfgang Schwanke

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Wir sind hier nicht in der Schule.

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Wolfgang Schwanke

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 12.09.10:

Ich weiss, dass Du diesen Unfug behauptet hast und ihn "man" anhängen willst. Und auch Deine Behauptung, dass diese Milchmädchenrechnung nicht in die "politischen" Diskussionen eingehe, ist in ihrer behaupteten Allumfassung schlicht erstunken und erlogen.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 12.09.10:

Die Belege findest Du in den Landeshaushalten. Nennt sich z.B. "Renaturierung", oder auch "Förderung des Fremdenverkehrs". Oder wie auch immer die Kosten für die Verkleisterung der durch den Tagebau verschandelten Landschaft genannt werden.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 12.09.10:

Stimmt - in diesem Punkt irrst Du nicht. Aber trotzdem hat mich interessiert, wie fundiert Deine Behauptungen sind. Und Du hast meine Befürchtungen bestätigt.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Am 12.09.2010 00:27, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

In diesem Umgangston fehlt mir schlicht dir Lust, dir darauf noch sinnvolle Antworten zu geben. Such' dir andere Diskussionspartner oder gewöhne dir einen anständigen Umgangston an.

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Christoph Müller

Am 12.09.2010 01:27, schrieb Werner Schmidt:

Danke für den Tipp. Hab' jetzt aber ein anderes Plugin gefunden, das das ebenfalls kann. Nennt sich mnenhy. Scheint jedenfalls zu funktionieren. Ersetzt allerdings auch die übliche Suchfunktion, die jetzt etwas anders zu bedienen ist. Hakelt noch etwas. Lerne ich aber auch noch.

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Christoph Müller

Wie schon das Kurmierz schreibt, die beiden sind ein paar der wenigen interessanten Nuklide- der Rest ist viel zu kurzlebig. Und strengenommen ist CS auch eher zu vernachl=E4ssigen, weil die biologische HWZ viel zu klein ist, um wirklich Schaden anzurichten. Inteerssanter ist da das Sr, aber das sind akademische Spielchen.

Jepp, sinds halt 300 Jahre, 20% ham wer schon davon oberirdisch gepackt und ich bin der Meinung, der Rest kann in einem Berkwerk vor sich hinschimmeln und gut is.

Endlagerbef=FCrworter meinen aus genau diesem Grund, dass wir eins brauchen, aber das ist etwas ganz anderes als die n=E4chsten Millionen Jahren.

Quark. Es spielt in derselben Liga wie Blei und Uran Un Hq. Letzteres mit Abstrichen; das chemische Verhalten ist anders.

N=F6, wozu? Een weil diese Staaten die Bombe schon haben, ist es doch v=F6llig wurscht, was wir mit unserem Pu machen. Zumal die eigentliche Kunst ja darin besteht, Pu zur Explosion zu =FCbereden.

Pu ist so etwas von immobil, da m=FCssen wir uns nicht die geringsten Sorgen machen. Es gibt ypsen viele Untersuchungen dar=FCber, inwieweit man denn Pu mobilisiert bekommt. Und man hat sogar reichlich Erfahrungswerte aus Oklo. Mrd Jahre haben nicht ausgereicht das dort erbr=FCtete Pu zu bewegen.

Och in Karlsruhe wurde innerhalb von weniger als einem Jahr der gesamte HAW aus dem gesamten Versuchsbetrieb erfolgreich verglast. Dabei war es nur eine kleine Anlage. Es waren ca 200t Wiederaufgearbeiteter Kernbrennstoff und 65 m^3 Abfall. Die Fl=FCssigabf=E4lle sind kein unl=F6sbares Problem. Geschlossen ist der Brenstoffkreislauf allerdings eh nur f=FCr wenige Zyklen, da sollte man ehrlich sein.

soeben begibst Du dich auf das polemische Niveau von Vollpfosten. Hast Du das wirklich n=F6tig?

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Lars Wilhelm

=D6hm Tonnen von Naururan werden in Kohlekraqfwerken aufkonzentriert und tats=E4chlich als Betonzuschlag verwendet. Hmmm. Uran im Trinkwasser halte ich eher f=FCr eine kleine Gefahr- aber abschlie=DFend beurteilen will ich es jetz im Augenblick nicht.

:) Manchmal hat das Kusmierz recht- es ist nicht alles Unfug...

Auch die sind relativ kurzlebig. Und weiter?

Ich schrieb es Radberg- Pu ist immobil, sehr immobil.

Relevant sind aber wirklich nur ein handvoll Isotope.

N=F6. Solange die Kraftwerke sicher betrieben werden k=F6nnen, soll man sie nutzen. Das was zur Zeit an Diskussion l=E4uft ist ein Austausch von ideologischen Scheinargumenten, von Politikern, die in den letzten Jahren zunehmend zu bl=F6de sind, verfassungskonforme Gesetze zu verabschieden und denen es ausschlie=DFlich m Klientelbedienung geht. Und zwar auf allen Seiten.

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Lars Wilhelm

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Mir gefällt Dein Diskussionsstil nicht, falls man deine Beiträge überhaupt eine Diskussion nennen kann. Du formulierst keinen Standpunkt, somit ist Dein Einsatz an sich schon sinnfrei. Stattdessen setzt du dich in einen Lehnsessel und examinierst mich, bis Du irgendeine Wissenslücke bei mir gefunden zu haben meinst, und stößt dann ein Triumphgeheul aus. Worüber Du dann triumphierst, bleibt allerdings dein Geheimnis, denn ich habe nie behauptet allwissend zu sein. Meine Standpunkte begründe ich durchaus, allerdings ist perfektes enzyklopädisches Wissen für eine stichhaltige Begründung nicht notwendig. Falls du so weitermachst, werde ich nicht mehr auf dich antworten. Deine Diskussionsbeiträge könnten für mich dann interessant werden, wenn du einen inhaltlichen Standpunkt zum Diskussionthema äußerst und begründest. Ich schlage vor, du fängst damit mal an.

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Wolfgang Schwanke

Hannes Kuhnert wrote in news: snipped-for-privacy@zuhause.froschmaschine.net:

Ich möchte darauf nochmal eingehen, weil das sehr wichtig ist.

Grundsätzlich kann man sinnvolle gesellschaftliche Entscheidungen nur aufgrund _zutreffender_ Informationen treffen. Falsche Informationen führen zu falschen Schlussfolgerungen und damit falschen Entscheidungen. Übertreibungen _sind_ falsche Informationen, politische Entscheidungen die sich darauf begründen müssen also falsch sein.

"Club of Rome"s Position ist eine Variante des Malthusianismus.

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Man kann heute wohl sagen, dass der Mann sich geirrt hat, da er nicht vorhersehbare Entwicklungen nicht vorhergesehen hat (duh:). Denselben Denkfehler begeht evtl. auch der "Club of Rome", IMHO spricht Vieles dafür.

IMHO ist es ein historischer Unfall, dass der Ökologismus als "links" wahrgenommen wird, vielleicht war es geschicktes Marketing. Tatsächlich wirkt er repressiv, denn er sagt den kleinen Leuten: Dein Konsum ist böse, deine Ansprüche sind schuld an allen möglichen Übeln der Welt, du musst verzichten. Er tut also alles, um den Anteil der breiten Masse am gesellschaftlichen Reichtum, den sie sich im 20. Jahrhundert mühsam erkämpft hatte, wieder abspenstig zu machen und auf die Reichen zu beschränken. Unterjochung durch Einreden schlechten Gewissens hat in anderen Weltanschauungen ja eine lange Tradition.

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Wolfgang Schwanke

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