in
Na weißte der "Klimawandel" ist ein bissl das Joker-Argument der Ökobesorgten, mit dem man jeden Blödsinn "begründen" kann. Er ist nicht belegbar und nicht falsifizierbar, entzieht sich daher jeder rationalen Diskussion, man kann ihn aber bei Argumentmangel in jede Lücke einsetzen.
Mir persönlich ist es völlig egal ob sich das blöde Klima wandelt oder nicht. Soll es doch. Selbst wenn es wahr ist, können wir das nicht ändern. Wegen solcher esoterischer Besorgnisse Askese, Verzicht und wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen ist nicht besonder intelligent.
Eher nicht, aber ist auch egal. Dass Preise steigen ist eine andere Aussage, als dass Knappheit besteht.
Du hast es nicht verstanden. Die gesamte Erdkruste besteht aus Gestein. Es würde in einer Milliarde Jahre nicht zu Ende gehen, weil es einfach sehr viel mehr ist als die Menschheit jemals benötigen kann. Endlich ja, aber die Mengen sind so gigantisch dass das keine Rolle spielt.
Lernziel: Aus Endlichkeit folgt nicht Knappheit. Manches endliche Gut ist möglicherweise auch knapp, aber längst nicht jedes. Das müsste man im Detail untersuchen, ehe man diese Aussage macht. Knappheit allein aus der trivialen Beobachtung der Endlichkeit abzuleiten ist ein Fehlschluss.
Zumindest Kohle ist sehr sehr sehr sehr viel da. Zwar nicht annähernd so viel wie Gestein, aber auch weit mehr als wir derzeit überblicken können. Sie wird sehr wahrscheinlich länger halten, als wir sie überhaupt benötigen.
Ich nicht. Es ist ahistorisch, wir können nicht planen was in 500 Jahren sein wird. Sowenig wie die Menschen zur Zeit Karls des Großen für unsere heutigen Bedürfnisse vorausplanen konnten, denn die hatten keine Ahnung wie unsere Gesellschaft aussehen würde und welche Probleme wir evtl. zu lösen haben. Selbst wenn sie es hätten voraussehen und verstehen(!) können, hätten sie absolut null nichts nada tun können was uns heute nützt. Das beste was diese Leute für die Zukunft tun konnten ist, sich um sich selbst zu kümmern und zusehen dass ihre Zivilisation überlebt. Wenn die aus irgendeinem Rappel heraus Verzicht und Askese geübt hätten, hätten sie das Überleben der abendländischen Zivilisation eher gefährdet, und wäre für uns heute ein Schaden und kein Nutzen.
Nein in der Tat ist mir diese sogenannte Klimawandel ralle. Das ist ein irrationales Modethema der wohlhabenden Mittelklassen, die sonst keine Probleme haben, ähnlich wie im 19. Jahrhundert Eugenik.
Mein Verantwortungsgefühl kommt zu völlig anderen Schlüssen. Solche esoterischen Besorgnisse wichtiger zu nehmen als handfeste wirtschaftliche Gegebenheiten halte ich für absolut unverantwortlich. Es wird unseren Nachfahren massiv schaden, wenn damit nicht endlich aufgehört wird.
Na weißte der "Klimawandel" ist ein bissl das Joker-Argument der Ökobesorgten, mit dem man jeden Blödsinn "begründen" kann. Er ist nicht belegbar und nicht falsifizierbar, entzieht sich daher jeder rationalen Diskussion, man kann ihn aber bei Argumentmangel in jede Lücke einsetzen.
Mir persönlich ist es völlig egal ob sich das blöde Klima wandelt oder nicht. Soll es doch. Selbst wenn es wahr ist, können wir das nicht ändern. Wegen solcher esoterischer Besorgnisse Askese, Verzicht und wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen ist nicht besonder intelligent.
Eher nicht, aber ist auch egal. Dass Preise steigen ist eine andere Aussage, als dass Knappheit besteht.
Du hast es nicht verstanden. Die gesamte Erdkruste besteht aus Gestein. Es würde in einer Milliarde Jahre nicht zu Ende gehen, weil es einfach sehr viel mehr ist als die Menschheit jemals benötigen kann. Endlich ja, aber die Mengen sind so gigantisch dass das keine Rolle spielt.
Lernziel: Aus Endlichkeit folgt nicht Knappheit. Manches endliche Gut ist möglicherweise auch knapp, aber längst nicht jedes. Das müsste man im Detail untersuchen, ehe man diese Aussage macht. Knappheit allein aus der trivialen Beobachtung der Endlichkeit abzuleiten ist ein Fehlschluss.
Zumindest Kohle ist sehr sehr sehr sehr viel da. Zwar nicht annähernd so viel wie Gestein, aber auch weit mehr als wir derzeit überblicken können. Sie wird sehr wahrscheinlich länger halten, als wir sie überhaupt benötigen.
Ich nicht. Es ist ahistorisch, wir können nicht planen was in 500 Jahren sein wird. Sowenig wie die Menschen zur Zeit Karls des Großen für unsere heutigen Bedürfnisse vorausplanen konnten, denn die hatten keine Ahnung wie unsere Gesellschaft aussehen würde und welche Probleme wir evtl. zu lösen haben. Selbst wenn sie es hätten voraussehen und verstehen(!) können, hätten sie absolut null nichts nada tun können was uns heute nützt. Das beste was diese Leute für die Zukunft tun konnten ist, sich um sich selbst zu kümmern und zusehen dass ihre Zivilisation überlebt. Wenn die aus irgendeinem Rappel heraus Verzicht und Askese geübt hätten, hätten sie das Überleben der abendländischen Zivilisation eher gefährdet, und wäre für uns heute ein Schaden und kein Nutzen.
Nein in der Tat ist mir diese sogenannte Klimawandel ralle. Das ist ein irrationales Modethema der wohlhabenden Mittelklassen, die sonst keine Probleme haben, ähnlich wie im 19. Jahrhundert Eugenik.
Mein Verantwortungsgefühl kommt zu völlig anderen Schlüssen. Solche esoterischen Besorgnisse wichtiger zu nehmen als handfeste wirtschaftliche Gegebenheiten halte ich für absolut unverantwortlich. Es wird unseren Nachfahren massiv schaden, wenn damit nicht endlich aufgehört wird.
--
Ukoncete vystup a nastup, dvere se zaviraji
http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de /
Ukoncete vystup a nastup, dvere se zaviraji
http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de /
Click to see the full signature.