Koenntest du bitte erklaeren, warum ein _HEIMWERKER_ ein Endlager fuer
radioaktive Reste braucht? Und mit was fuer radioaktiven Stoffen
hantierst du?
Wofuer brauchst du diese Messlatte? Einfache Meterstaebe bekommst du bei
z.B. Westfalia und den anderen ueblichen Verdaechtigen.
Fuer laengere Messlatten vielleicht mal im geodaetischen Fachbedarf
nachfragen? Sorry, habe keine Adresse, aber die Gelben Seiten der
naechstgelegenen Grossstadt sollten helfen.
jue
On Tue, 31 May 2011 08:00:52 +0200, "Horst-D.Winzler"
Bei den langen Genehmigungsverfahren von AKWs kann noch viel Wasser die
Neiße und die Oder hinunter fließen. Das *arme* Polen muss ich das
erstmal leisten können ein AKW für mindestens 5 Mrd Euro pro Stück zu
bauen. Und sollten sie eins bauen müssen sie auch ihr marodes Stromnetz
erneuern. Dies ist übrigens ein Grund warum sie kaum Windkraftanlagen
installieren. Sie bekommen den Strom nicht weg. Zudem würden sie den
Strom der AKWs die sie bauen erst Mal selbst brauchen, weil viele der
Kohlkraftwerke veraltet sind.
Ich sehe da noch lange keine Stromexporte von neuen AKWs nach D.
Da siehst du ein Problem?
Die Dinger sind wirtschaftlich und Deutschland brauch billigen Strom,
nachdem sie die eigene Erzeugung heruntergefahren haben.
Da wird Deutschland sicher auch den Kredit geben, der mit
Stromlieferungen getilgt wird. ;-)
Ach Theo, den Strom wollen sie doch nicht selbst haben.
Sie müssen nur dieses eine Werk an die europäischen Leitungen
anschliessen.
Ist das Stromnetz dort wirklich marode, wie du behauptest?
Dann können sie auch nicht im europäischen Verbund sein.
Ach ja, noch eines fällt mir dabei ein.
Wenn es am maroden Stromnetz liegt, dass sie keine Windkraft
installieren, dann musst du doch sicher zugeben, dass Windkraft neben
den Erzeugungkosten noch weitere Kosten erzeugt.
Wo ist denn das Problem, die deutsche Grenze ist nah und wir brauchen
Strom.
Warum bauen sie wohl an der Grenze?
Selbst wenn nicht, das Risiko betrifft Deutschland ebenfalls.
Mir wäre ein deutsches AKW, welches Polen beliefert lieber als
umgekehrt.
Harald
Am Wed, 01 Jun 2011 17:01:05 +0200 schrieb Ansgar Strickerschmidt:
IMHO ist am geplanten Standort die Neiße näher.
Eine 380 kV Leitung in D ist auch nicht weit.
Lutz
--
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On Wed, 1 Jun 2011 15:40:41 +0200, "Harald Hengel"
Die haben kein Geld und es gibt keine Banken die sowas finanzieren. Vora
allem nicht in der aktuellen Eurokrise.
Die Deutschen haben genug Strom. Und je mehr die Wind und Sonne
ausgebaut wird um so mehr wird exportiert werden, weil der Strom zu
Grenzkosten von 0 ct/kWh angeboten werden kann.
Das bezweifele ich, dass es noch irgendwelche Kredite von D für den Bau
von AKWs in Nachbarländern geben wird. Das wäre politischer Selbstmord.
An welche europäische Leitungen?
Es gibt nur deutsche Leitungen wenn sie ins deutsche Netz wollen.
http://www.bnt.eu/uploads/files/polen/press/bnt_PL_press_19.pdf
Genau wie andere Kraftwerke braucht die Windkraft ein Stromnetz.
Wir brauchen keinen Strom, die anderen Länder sind froh wenn wir welchen
exportieren.
Ich sehe nicht dass sie bauen. Zeig mir doch bitte die Baustelle.
Warum? Meinst Du ein in D gebautes AKW von Siemesn/Areva gebaut ist
sicherer als eins das von diesen Firmen in Polen gebaut wird?
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