Maerchenstunde Energie

Am 10.06.11 08.17, schrieb Emil Naepflein:

Nein. Ich bemerke nur, dass Du zum wiederholten Male Informationen völlig aus dem Zusammenhang reißt, mMn unangemessen bewertest und damit auf irgendwelche Vorpostings, an deren Fragestellung völlig vorbeizielend, reagierst. Und das nach der Devise "Es ist zwar schon jeder Blödsinn gesagt worden, aber noch nicht von mir." Damit dokumentierst Du allein Deine völlige Ahnungslosigkeit.

Habe ich behauptet, dass Du behauptet hast, es sei sachlich falsch?

Aber wenn es denn sachlich nicht falsch ist, dann taugt es auch nicht als Antwort auf ein Posting, dass versucht, Dich von Deiner Klein-Emil-Theorie vom vermeintlichen Blockieren von Leitungskapazitäten durch nichtregenerative Einspeiser zu heilen.

Aha - das klingt schon anders - Danke.

Dann studiere bitte Elektrotechnik und bewirb Dich bei einem der Netzbetreiber um eine leitende Position im Technischen Management des Übertragungsnetzes. Dann hast Du viertelstündlich die gesamten Lastflüsse. Ansonsten könntest Du vielleicht Verständnis aufbringen für die Tatsache, dass ein ÜNB keine Lust hat, mit dem letzten Klein-Volker oder Klein-Emil die sechste Nachkommastelle der Leistung, die durch die Leitung Sottrup-Kleinniederbach fließt [1], zu diskutieren. Die Jungs haben nämlich zu tun. Und haben vorher Elektrotechnik studiert. Und haben sich beworben. Und sind angenommen worden. Und: sie machen ihren Job ziemlich gut und haben nachfühlbar weder Lust noch Grund, sich von Paranoiden anquatschen zu lassen.

Wenn wer sich selbst versorgen könnte? Der Süden? Mit welchem Wind? Mit welchen WKAn?

Wenn man einmal für die Definition von "Norden" eine Linie vom Emsland nach Berlin zieht - welche nennenswerte konventionelle Kraftwerksleistung meinst Du?

Unangemessene Paranoia, leider weit verbreitet. Und Du machst Dich selbst zum Mitverbreiter dieses EHEC der Energietechnik.

Versuch doch bitte einmal, Veröffentlichen genau so zu lesen wie sie veröffentlicht wurden und Dich nicht von der Panikmache a la Spiegel, Bild & Co. anstecken zu lassen. Es ist doch auch ohne die obigen Detailinformationen [1] völlig klar, dass punktuell in besonderen Situationen besondere Probleme im Netz auftreten.

Solange Du von dieser Paranoia-Rolle nicht herunterkommst, wird niemand ernsthaft mit Dir diskutieren wollen.

V.

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Volker Staben
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Zu recht wie ich Denke. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, dass sich das Gas an unsere Wünsche hält. Es wird langsam, aber ebenso sich seinen Weg nach oben finden.

Harald

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Harald Hengel

Du hast eine seltsame Argumentation. Kostensteigerungen führen zu Preisminderung.

10 Cent günstiger als was? PV Strom wird mit 23 Cent pro kwh bezahlt, das kann niemals günstiger als andere Stromquellen sein.

Wenn der billiger abgegeben werden muss, dann erhöht es Preise an anderer Stelle.

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Ich glaube nicht, dass dort etwas steht, was meine Argumente entkäftet. Bevor ich mich durch irgendwelche PDF wühle, zitiere bitte die betreffenden Stellen.

Man muss reichlich dumm sein, um zu glauben, dass ein erhöhter Einkaufspreis den Verkaufspreis senken kann. Du glaubt es doch nicht?

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Bitte zitiere die betreffenden Stellen auf die du deine Argumentation stützt.

Oh, dann ist alles Lüge, dass wir einen stark erweiterten Netzausbau benötigen?

Harald

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Harald Hengel

Wann wurde denn Ökostrom zu mehr als 23 Cent an der Strombörse verkauft.

Harald

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Harald Hengel

Am 10.06.11 07.55, schrieb Emil Naepflein:

Erstens ist es Deine Meinung, dass man dies hätte tun sollen. Zweitens ist es Deine Meinung, dass man dies dann und deswegen hätte tun sollen, nachdem die WKA-Leistung ein bestimmtes Niveau erreicht hat. Und drittens: selbst wenn der erste und zweite Punkt sachlich zutreffend wären: dann müsste man immer noch schlicht den Tatsachen ins Auge sehen, dass die Mittelspannngsrichtlinie eben noch nicht geändert war - und zwar ohne Schuldzuweisungen. Und dann hatten wir uns ja an anderer Stelle insofern einem Konsens genähert, dass die Frequenz-Wirkleistungsregelung eben nicht dasselbe ist wie die Festlegungen in der Mittelspannungsrichtlinie. Sehen wir den jetzigen Stand als Blitzlichtaufnahme in einem dynamischen Prozess.

What else did I say?

Aha, wir nähern uns immerhin an.

Du hast ein vermeintliches Faktum und eine persönliche Einschätzung abgegeben, aber keinerlei logischen Zusammenhang zwischen beiden hergestellt.

Die großflächige Einspeisung von Wind und PV ist zwar insgesamt sehr gleichmäßig, aber eben nicht so gleichmäßig wie ein konstant durchlaufende konventioneller Block.

Dass die Primärregelung inzwischen deutlich mehr gefordert ist, hat natürlich auch mit anderen Phänomenen, z.B. dem Marktgeschehen an der EEX, zu tun. Im großen Kontext aber kann man auch das nicht unabhängig von der generellen Umgestaltung der Energieversorgung trennen - und damit auch nicht von der Verbreitung regenerativer Einspeiser. Wobei insgesamt das Problem Frequenzhaltung das eher deutlich kleinere ist. Die Spannungshaltung ist deutlich problematischer, auf Mittelspannungsebene wie auf Hochspannungsebene, weil man Lastflüsse bei hoch ausgelasteten Leitungen nicht mehr so einfach umdirigieren kann.

Tue ich gelegentlich. Wenn ich mich nicht irre, findet man dort aber keine Zahlenangaben zu den in Anspruch genommenen Primärregelleistungen?

Ja, sicher. Und das wird vermutlich auch so bleiben.

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Volker Staben

Am 10.06.11 07.06, schrieb Emil Naepflein:

Erstens muss man hier nochmal genauer hinschauen, welche der dort genannten Regelleistungen Du meinst: Primärregelleistung, Sekundärregelleistung oder Minutenreserve? So pauschal ist das zu schlicht gedacht und argumentiert.

Und zweitens: die Inanspruchnahme der gehandelten Primärregelleistungsbänder hat sich schon deutlich geändert...

V.

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Volker Staben

Am 10.06.11 07.06, schrieb Emil Naepflein:

Ist ja niedlich. Und Du glaubst, das ist die ganze Wahrheit?

V.

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Volker Staben

Harald Hengel schrieb:

Am skurrilsten fand ich den amerikanischen Wissenschaftler, welcher anhand von Gen-Analysen extremes Auftreten von Mutationen bei Mäusen in Tschernobyl beobachtet hatte. Die Veröffentlichungen haben ja für einiges Entsetzen weltweit gesorgt. Kein Wunder, so was übertrifft ja schlechteste Sci-Fi-Filme.

Selbst dem Laien sind mehrere Punkte fraglich erschienen:

- Radiogene Erbdefekte bei Säugetieren sind nirgends gesichert nachgewiesen worden, und man kennt keine Schadwirkung genauer, als die der ionisierenden Strahlung.

- Eigenartigerweise sind alle mutierten Mäuse putzmunter, erreichen mindestens (!) das übliche Alter. Und offenbar sind sie fortpflanzungsfähig.

- Fast alle Mäuse dort scheinen Mutationen zu sein.

Andererseits haben Wildhüter am Ort die Mäuse beobachtet, tatsächlich alles neue Arten und Unterarten, neue Grössen, neue Fellzeichnungen usw.

Einen Lokaltermin hat er selber selbstverständlich nie wahrgenommen...

Der Unfall hat tatsächlich in der näheren Umgebung alles tierische Leben ausgelöscht. Nach dem Abklingen des schlimmsten fanden allerdings die drumrum wohnenden Mäuse, da habe es ein unerschlossenes Neubaugebiet. Die sind dann radial zugewandert und waren offenbar bei der Fortpflanzung nicht besonders wählerisch...

Nun, der werthe Herr kennt offenbar das Leben ausserhalb des Labors nicht. Möglicherweise pflanzen sich Professoren durch Sprossung fort ;-).

Seine Papers bei Nature usw. durfte er einstampfen lassen, BTW.

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Rolf Bombach

Aber die Methoden und die Techniken müssen unbedingt erforscht werden!!!1!! Das sind gute Geldgeber für unsere Arbeit, wir haben mehrere Projekte die Kraftwerke betreffend am laufen.

Interessanterweise soll es ja gigantische Gasspeicher geben, welche seit einigen Jahrmillionen dicht sind. Die Dinos haben da wohl Brenngas für kalte Zeiten eingelagert.

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Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Die haben keine Zeit, ich habe keine Zeit. Ich habe Mühe, Termine mit Mitarbeitern der eigenen Gruppe zu finden. Durch Verkettung von Terminsalaten habe ich einen Kollegen mal drei Monate lang nicht gesehen, obwohl keiner von uns in dieser Zeit im Urlaub oder permanent an einem andern Platz war.

Eher treffe ich Leute von ganz andern Abteilungen. Wir haben da so Kuriosa geschaffen, wie gemeinsames Essen aller Mitarbeiter, welche irgendwann mal in Gebäude 5 gearbeitet haben. (Fragt mich nicht, warum mir gerade Kernschmelzunfälle durch den Kopf gehen).

Die heutige Organisation in so ziemlich jedem Betrieb:

5 Leute = 10 Projekte. Matrixstruktur, damit allfällige Teambildung immer neu und mit externen stattfindet. Häufigste Organisationsform ist daher das 0.25 Personen-Team in ständig wechselnder Besetzung. Und am Besten ganz viele Praktikanten, Schnupperanten, Lehrlingsarbeiten usw. (Vom Chef dann als "Mitarbeiter" verkauft, obwohl ich jedesmal erkläre, dass auch qualifiziertere das erste halbe Jahr _Gegen-_ arbeiter sind). BTW, die Wahrscheinlichkeit, dass zwei zufällig herausgepickte Mitarbeiter vom gleichen _Kontinent_ stammen, sackt langsam unter 50%. Beim letzten Jux-Cart-rennen waren im Vierertrupp drei Kontinente vertreten, und auch das nur, weil ich für einen Afrikaner eingesprungen bin.

Aber immerhin haben die Bereichsleiter was gemerkt und organisieren jetzt übergreifende Vortragsreihen. Die letzte ging um Wasserstoff- autos, und das war dann doch _deutlich_ spannender als Geologie.

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Rolf Bombach

Volker Staben schrieb:

[deutliche Worte, Danke]

Emil, wenn Dich das wirklich interessiert, dann kontak- tiere den Netzbetreiber Deines geringsten Misstrauens, nenne ihm einen plausiblen Grund und bitte um einen Besuch. Die Leute beissen nicht und stehen derartigen Anfragen aufgeschlossen gegenüber. Du wirst innerhalb von 4h mehr Informationen erhalten, als in 4 Wochen Usenet ;-)

VG Jörg

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Joerg Bradel

Uwe Hercksen schrieb:

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Bauen wir noch mehr Kohlekraftwerke und heizen dem Klima mal ordentlich ein. Tropenkrankheiten breiten sich schon jetzt aus, schon wieder ist so eine Killermücke hier eingewandert. Die Meeresspiegel steigen, die Wüste dehnt sich aus, Milliarden von Klimaflüchtlingen marodiert über den Planeten, Hunger regiert, der dritte Weltkrieg lässt sich nicht vermeiden. Das Endlager wird ein Witz gegen den Fallout sein.

Dass dann die überlebenden Zehntausend gerade in die Nähe benannten Endlagers geraten, ist doch eher unwahrscheinlich.

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Rolf Bombach

Emil Naepflein schrieb:

Hier muss ich unüblicherweise Emil voll zustimmen. Der Strom ist mehr oder weniger jetzt schon da, respektive die Installationsrate ist höher als auch ein heftiger Zuwachs an E-Autos.

Die Menschheit wird sich allerdings umgewöhnen müssen, was den Wagenpark angeht. Das universal-Auto wird nicht mehr sinnvoll sein, was egal ist, es war es nie. Die SUFFs wurden lediglich mit diesem Argument verkauft.

E-Autos werden zur Zeit in mindestens zwei Richtungen entwickelt:

-Batterie-Autos, welche für kurze Reichweiten billig zu konstruieren sind, für grosse Reichweiten aber extrem teuer werden. Gut geeignet für den Arbeitsweg, je nachdem können die auch am Arbeitsplatz "getankt" werden.

-Brennstoffzellenautos. Teuer, allerdings praktisch von der Reichweite unabhängiger Preis, da ein grösserer Tank nicht anteilsmässig teurer wird wie eine Batterie. Man muss ja nicht beide gegeneinander ausspielen, beide könnten koexistieren und damit noch weitere Vorteile bringen.

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Rolf Bombach

Am 10.06.2011 21:01, schrieb Rolf Bombach:

Das ist linear extrapoliert. Merke, meißtens kommt es anders als gedacht. Oder für Religiöse: Der Mensch denkt und Gott lenkt.

Man könnte - ich wage es kaum auszusprechen - am Stromverbrauch sparen.

Bist du sicher, das sich die Wüsten ausdehnen?

Da sei das Mittelmeer dagegen. Und die Engländer haben ja immer noch ihren Kanal.

Derzeit leiden viel zu viele an Überernährung. Und ich meine gelesen zu haben, das über 70% (oder waren es 80%?) der Nahrung im Abfall landet. Da läßt sich noch was machgen.

Hattes du Ärger mit deinem Chefe oder warum siehst du so schwarz? Kann aber auch sein, das du gerade FS gesehen hast?

Oft geschieht gerade das Unwahrscheinlichste. Könnte etwas mit selektiver Suche von Pleiten und Panne zu tun haben?

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horst-d.winzler

Am 10.06.2011 20:54, schrieb Rolf Bombach:

Als Allah die Zeit schuf, sprach er nicht von Hast. Arabische Weisheit. Aber ihr habt einen anderen Gebietsgott?

Früher bezeichnet man so was als ein Tollhaus.

Ich frage dich lieber nicht. Meine Feinfühligkeit unterbindet mir diesbezügliche Fragen.

Hauptsache du bekommst zuverlässig dein Gehalt, würde ich mal ganz ohne Pathos sagen.

Haben die keine Familien oder könne die das Familienglück nicht mehr ertragen? Der Eindruck drängelt sich bisweilen in unverschämter Weise einem auf.

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horst-d.winzler

Am 10.06.2011 12:33, schrieb Harald Hengel:

mehr Wettbewerb führt zu Preisminderung. Unrentable Stromerzeugungsanlagen werden nicht mehr betrieben werden. Wenn bei nächtlicher Windstille der Strompreis steigt, werden auch die Speicherkraftwerke oder Dampfkraftwerke auf ihre Kosten kommen, oder eben abgebaut werden. ...oder es sinkt die Nachfrage zu solchen Zeiten/Preisen.

Der Bau der Autobahnen und die LKW-Maut ist nicht kostensenkend, aber dadurch wird die Versorgung mit Gütern sicherer und der dadurch mögliche Wettbewerb senkt die Preise. Im Prinzip ist das bei Strom nicht anders.

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Robert Pflüger

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ja :-) demnächst entsteht sogar eine neue, nennt sich dann vermutlich "plano amazonado" oder so. Der Punkt der selbsttätigen Waldvernichtung ist nicht mehr weit weg. Die schon länger abgeholzten Gebiete taugen nicht mehr als Waldboden oder Weide, versteppen. Doch damit fällt auch die Verdunstung weitgehend aus, irgendwann reicht der Regen nicht mehr für den Restdschungel, dann gehts von selbst weiter zur Wüste. Der Sahel ist ja ein gutes Beispiel dafür, wandert seit vielen Jahren nach Süden, die nomadischen Viehhirten fressen die Reste der Botanik weg, was bleibt ist Saharaerwartungsland.

Wirklich weit ists nicht übern Bosporus. Noch verhindern die Diktaturen solche Völkerwanderungen, aber Assad knapst schon am letzten Magazin.

Nicht wirklich. Ist übrigens in Entwicklungsländern auch nicht viel anders, dort landets nur nicht im Biodiesel oder der Müllverbrennung, sondern man füttert Heuschrecken oder Ratten damit.

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gUnther nanonüm

Am 10.06.2011 13:08, schrieb Harald Hengel:

"Ökostrom" ist nicht nur Solarstrom aus kleinen Anlagen ...

Die Subventionen für Solarstrom und anderem "Ökostrom" auf den Strompreis auf zu schlagen mag richtig oder falsch sein, Die Höhe nicht in jedem Fall "im Sinne des Erfinders" sein, letztlich (mittel- und langfristig) wird das so auf den Markt gebrachte Strom-Angebot die Preise senken (die subvensionsbereinigten Marktpreise sinken).

Momentan gibt es keinen Markt für die "kleinen" Stromerzeuger, denn die Stromkonzerne haben sich in jahrzehntelanger Entwicklung mithilfe der Lobyisten / Politiker den Kunden per Gesetz "gesichert". Neben einer Förderung von vielen kleinen Stromerzeugern müssen die Märkte entsprechend geöffnet werden, in dem Maße wie man die Einspeisevergütungen aus einer starren gesetzlichen Regelung herausnimmt.

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Robert Pflüger

Das merken wir uns f=FCr sp=E4ter.

Lustig. Am Anfang hat mehr Wettbewerb noch zu Preisminderung gef=FChrt.

Die Analogie w=E4re, neben den LKWs ein System von Pferdekutschen einzurichten, denen aus der LKW-Maut die horrenden Defizite abzudecken, und sich von der ganzen Aktion niedrigere Preise durch mehr Konkurrenz zu versprechen.

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Werner Baumschlager

Wirklich? Du meinst im Ernst, wenn ich ein Produkt künstlich verteuere und ein anderes subventioniere, entsteht mehr Wettbewerb?

Sie sind ja nicht wirklich unrentabel.

Das bedeutet also steigende Preise, wegen schwächerer Ausnutzung.

Die Dampkraftwerke haben den wesentlichen Nachteil sehr lange zu brauchen bis sie angefahren sind. Als Puffer für Windenergie sind sie ungeeignet.

Was für ein Unsinn, die Maut ist nicht die einzige Steuer, die vom Güterkraftverkehr getragen wird. Richtig ist viel mehr, dass aus den läppischen PKW Steuern, incl. Mineralölsteuer, nicht reichen um das Strassenetz zu unterhalten. Was die Maut betrifft, auch ohne diese wurde durch den LKW der Strassenbau finanziert, die Maut wird übrigens zu einem erheblichen Prozentsatz durch den Betrieb der Anlagen aufgezehrt.

ROTFL, du begründest Preissenkungen mit aufgezwungenen Kostensteigerungen.

Harald

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Harald Hengel

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