Maerchenstunde Energie

viel schneller.

Auch das nicht.

Die Fauna und Flora in der Umgebung von Tschernobyl spricht eine andere Sprache. Der geht es richtig gut. Die Tiere haben halt keine ethischen Probleme damit, wenn ihresgleichen mal in missbildeter oder nicht lebensfähiger Form zur Welt kommen, oder Krebs bekommen. Da verrecken halt einfach ein paar. Darüber hinaus entwickeln sich viele Spezies aber prima. Klar, jene mit leistungsfähigeren DNA-Reperaturproteinen sind im Vorteil.

Marcel

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Marcel Müller
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Marcel Müller schrieb:

Hallo,

teilweise sieht das nur so aus, nur werden Tiere die vorzeitig an der Radioaktivität sterben von anderen ersetzt die von ausserhalb zuwandern und das frei gewordene Revier besetzen. Auch wenn dann die zugewanderten nicht lange leben, das Revier bleibt nicht lange unbesetzt. So sieht es dann oberflächlich betrachtet aus als ob es den Tieren gut ginge.

Bye

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Uwe Hercksen

"Skandalos" schrieb im Newsbeitrag news:ftx3qny2kkuh.19eadmspi27wn$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Sach mal, ist eigentlich dein Ex-Liebhaber mit nem Grünen durchgebrannt oder wieso bist du so voll Galle auf die?

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Sandaklos

Koenntest du dich bitte an die NG Charta halten?

****PLONK******

jue

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Jürgen Exner

Am 30.05.2011 16:27, schrieb Stefan Brröring:

Welche konsequente Umsetzung schlägst du vor?

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Horst-D.Winzler

Ist das jetzt eine rhetorische Frage oder hältst Du Selbstgespräche?

Ah ja, nur kleine handwerkliche Schwierigkeiten. Kann ja mal passieren. Am besten, Du verwendest einen Stern, so einen "*".

Keine Ursache, keine Ursache

Carsten

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Carsten Thumulla

Uwe Hercksen wrote: [Fauna in Tschernobyl]

Dann müsste ja alles voller Kadaver sein.

Marcel

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Marcel Müller

Uwe Hercksen schrieb:

Das Alter der Tiere haben die Forscher berücksichtigt. Man wunderte sich über den Gesundheitszustand den man alterentsprechend nicht erwartet hat.

Harald

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Harald Hengel

Harald Hengel schrieb:

Freilich habe ich - glaube ich - verstanden, was gemeint ist: Die angebliche Klimaveraenderung, verursacht durch vom Menschen in die Luft geblasenes CO2.

Da glaube ich nicht dran.

Bist Du ein "CO2 ist boese und wird uns alle durch steigende Durchschnittstemperaturen"-Glauebiger, haeltst Du mich wohl spaetestens jetzt fuer dumm, weil man da ja nicht widersprechen darf,

Klar. Der Erde ist das alles voellig egal, die dreht sich weiter, unabhaengig davon, was wir veranstalten.

Der ist neu, kannte ich noch nicht. Warum soll das jetzt wieder so sein?

Holz ist auch "erneuerbare Energie", zum Beispiel. Da wird auch CO2 frei gesetzt, BTW. ;-)

mfg otto

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Otto A d a m

Otto A d a m schrieb:

Es ist sicher nicht das CO2 allein. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass eine so massiver Änderung der die Erde umgebenden Gasschichten ohne Wirkung bleiben kann.

Nein, es gibt sogar wissentschaftliche Belege, dass die Erdtemperatur in Zeiten mit hohem CO2 Gehalt in der Luft niedriger war als in Zeiten mit geringerem. Allerdings fehlt auch heute das Wissen über die wahren Zusammenhänge und etliche Parameter aus den Zeiten fehlen.

Sorry, ich finde dein Spielchen als Missversteher einfach nur albern. Selbst der größte Volltrottel wird verstehen, dass damit die Erde als Lebensraum für die Menschen gemeint ist. Wenn man das für dich extra betonen muss, dann bist du reichlich dumm.

Weil die Gashülle in der derzeitgen Form uns vor Strahlung aus dem Weltraum schutzt. Warum sollte eine Gashülle in anderer Zusammensetzung das auch leisten? Es reicht auch wenn zu viel UV durchkommt, das dürfte auch etliches Leben auf der Erde zerstören.

Ja, ich habe den Smiley gesehen und erkannt, dass du nur blödeln willst.

Harald

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Harald Hengel

Martin Gerdes schrieb:

Was bedeutet das schon. Meinst du du würdest Trinkwasser mit 0,038% Arsen, Öl, Knollenblättepilz extrakt noch geniessen können?

Der Prozentwert ist nichtssagend in Bezug auf mögliche Wirkungen.

Harald

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Harald Hengel

Martin Gerdes schrieb:

Strom ist keine Energie?

Harald

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Harald Hengel

Würdest du mir bitte aufzeigen wo Hullens Gemecker durch die Charta abgedeckt ist?

Harald

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Harald Hengel

Am Mon, 30 May 2011 15:12:20 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

Ich kanns Dir gern noch ein paar mal erklären:

IHR WOLLT, DASS DIESE FRAGE UNGELÖST BLEIBT! Ihr braucht diese Problematik um Euer Feindbild aufrecht zu erhalten. Denn das Feindbild ist das einzige, was Euch Witzfiguren des 20. Jahrhunderts Halt und Identität gibt!

Wir könnten diese Problematik längst gelöst haben, wenn daran wirklich Interesse bestünde. Wenn Ihr Bekloppten nur halb soviel Energie ins Schaffen und ins Erfinden investieren würdet wie ins Dagegensein und Madigmachen, wäre Atomenergie längst die mit Abstand sicherste und günstigste Energie.

Blöderweise erfordert Schaffen und Erfinden deutlich mehr Einsatz, Mut und Intelligenz als Euer kindisches "Sand im Getriebe sein" und an allem nur Mäkeln.

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Skandalos

Am 30.05.2011 17:53, schrieb Horst-D.Winzler:

Das ist ja schon oft diskutiert worden, als Alternative zum Salzstock finde ich das Einbringen (Einschmelzen durch Restzerfallswärme?) hochradioaktiver Abfälle in Granitgestein interessant.

Wobei sich auch die Frage stellt, ob eine nicht rückholbare "Endlagerung" wirklich notwendig und sinnvoll ist.

Offensichtlich wird der Irrsinn, wenn man sich ansieht, wie mit schwachradioaktiven Abfällen umgegangen wird. Da werden Materialien, deren Aktivität der von bayrischen Wildschweinen entspricht "endgelagert". Ich erinnere mich noch an die Panikmache wegen dem Molkepulver nach Tschernobyl. Das hätte man am besten einfach ins Meer geschmissen.

Gruß

Stefan

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Stefan

Harald Hengel schrieb:

Ich schon. Die Massivitaet haelt sich, AFAIK, in Grenzen.

Liest sich ja ziemlich vernuenftig.

Schreib halt hin "das Leben auf der Erde, so wie wir es kennen" anstatt "die Erde", wenn es das ist, was Du meinst.

Dann bin ich das halt.

Ich meinte immer, dass sich das CO2 ein paar "Etagen" unterhalb der (vor UV-Strahlung) schuetzenden Ozon-Schicht "einlagert".

/Irgendwas/ wird auch eine andere Zusammensetzung bewirken. Wissen tut wahrscheinlich noch keiner, was das dann ist.

Ja. Das waere unlustig.

Holz sollte ja wenigstens CO2-neutral sein. Auch wenn ich nix von der durch von Menschen freigesetztem CO2 verursachten Klimaveraenderung halte, ist es doch einleuchtend, dass es besser ist, weniger fossile Brennstoffe zu verheizen.

mfg otto

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Otto A d a m

Wenn du Sand im Getriebe hast, dann hilft da eigentlich nur das Getriebe komplett zu zerlegen und jedes(!) Einzelteil separat zu waschen, denn es ist praktisch unmoeglich, den Sand einfach so mit z.B. viel Oel rauszuspuelen. Danach die Teile gruendlich trocknen, z.B. im Ofen, und dann wieder leicht eingeoelt mit neuen Dichtungen zusammensetzten.

Vielleicht hat noch jemand in einer der Auto-NGs eine andere Idee, aber ich bezweifle, dass es eine einfachere Loesung gibt.

PS: es waere hilfreich, wenn das Subject zum subject des Artikels passte, z.B. "Sand im Getriebe: wie entfernen?"

jue

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Jürgen Exner

Das Gestein Granit ist aus relativ großen Körnern der Mineralien Orthoklas, Quarz und Biotit zusammengesetzt (Granit ist von granum-Korn abgeleitet). An diesen Korngrenzen besteht natürlich immer eine gewisse "Undichtigkeit".

Warum bevorzugst du grade Granit und nicht z. B. den viel kompkteren Basalt?

l.

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Ludger Averborg

"Ansgar Strickerschmidt" wrote in news: snipped-for-privacy@invalid.invalid:

Glaubt ihr diesen ganzen Endzeitstuss eigentlich wirklich?

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Wolfgang Schwanke

Am 30.05.2011 16:27, schrieb Stefan Brröring:

Und die Asse suppt weiter Tag für Tag aus, völlig unproblematisch, ich weiß du wohnst ja auch wo anders dich stört das nicht. Die haben einfach einfach nicht konsequent genug die Fässer reingeworfen.

-Sven-

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lano

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