Am 01.09.2010 21:24, schrieb Martin Kobil:
Mit ASTROHS (automatisches, bilaterales Stromhandelssystem) hätte heute kein Haus mehr einen mit Energie zu versorgenden Heizkessel mehr und wir hätten auch keine (Groß-)Kraftwerke mehr, die deutlich mehr Energie einfach sinnlos weggkühlen als sie Strom liefern. Die Umstellung auf Null-Energiehäuser wäre also de facto längst gelungen. Desweiteren hätten wir inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen (der "Heizungsbetreiber") vorwiegend auf heimische regenerative Energien umgestellt. Mit Individualverkehr auf der Schiene wäre die Elektromobilität auch im Nahverkehr längst Alltag und sie würde mit nur noch 5%...10% der heute nötigen Energie betrieben. -> Astrail-Konzept. Man müsste nicht mal auf den Durchbruch der LiIon-Technik warten. Man würden Technologien verwenden, was heute schon funktionieren.
Mit ASTROHS (automatisches, bilaterales Stromhandelssystem) hätte heute kein Haus mehr einen mit Energie zu versorgenden Heizkessel mehr und wir hätten auch keine (Groß-)Kraftwerke mehr, die deutlich mehr Energie einfach sinnlos weggkühlen als sie Strom liefern. Die Umstellung auf Null-Energiehäuser wäre also de facto längst gelungen. Desweiteren hätten wir inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen (der "Heizungsbetreiber") vorwiegend auf heimische regenerative Energien umgestellt. Mit Individualverkehr auf der Schiene wäre die Elektromobilität auch im Nahverkehr längst Alltag und sie würde mit nur noch 5%...10% der heute nötigen Energie betrieben. -> Astrail-Konzept. Man müsste nicht mal auf den Durchbruch der LiIon-Technik warten. Man würden Technologien verwenden, was heute schon funktionieren.
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Christoph Müller
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