Sicherung im Sicherungskasten ohne Funktion?

"Volker Gringmuth" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@marvin.einklich.net...

Tun die Ohren vom Lesen weh?

Reply to
Artur Kawa
Loading thread data ...

Am 08.12.2011 17:30, schrieb Franz Glaser:

[...]

Hm. Wer hindert Dich, neben dem Deckenauslass Deiner Leuchte eine Schuko-AP zu setzen (außer Deiner Harmonischen;-) ? -Ist nicht sexy, aber praktisch. BTNS.

Reply to
Rolf Dohmen

Am 09.12.2011 23:44, schrieb Artur Kawa:

Wenn Leute auf ihren Ohren stehen, ist vieles möglich, insbesondere sie hören schlecht. ;-)

Reply to
Horst-D.Winzler

In =D6sterreich ist ein Pr=FCfbefund (egal, ob er jetzt E-Check genannt wird oder nicht) seit 2009 vorgeschrieben... gemacht wird er selten, aber damit kann man Vermieter wundersch=F6n stolpern lassen. Das Elektrotechnikgesetz schreibt in neuvermieteten Wohnungen auch zwingen

30mA-FIs f=FCr alle Stromkreise mit Steckdosen vor - adieu klassisch genullte Anlagen...

Mal =FCberlegen... w=E4re es ein reiner Lichtkreis, was spr=E4che (au=DFer = der Sinnfrage) wirklich dagegen? Lichtschalter sind i.A. ohnehin nur f=FCr

10A zugelassen und ihr =DCberlastschutz wird durch die nachgeschalteten Betriebsmittel sichergestellt. Kritisch wird es, wenn die Klemmen des Schalters als Durchgangsklemmen verwendet werden und da nur f=FCr 16A zugelassen sind.

Die meisten Versorger interessieren sich haupts=E4chlich f=FCr den rechtzeitigen Zahlungseingang...

Verdrillt ohne Isolierung? Blanke Klemmsteine - ok. Verdrillt _mit_ Isolierband - auch kein Kommentar. Aber so?!?

Falls du nicht damit rechnest, in absehbarer Zeit aus beruflichen oder sonstigen Gr=FCnden Wohnung zu wechseln empfiehlt sich da durchaus die alte =F6sterreichische Vorgehensweise - hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Bei billigen Mietobjekten und Eigenleistung ist man noch lange billiger als bei Eigentumswohnungen - best=E4tigen Menschen gerne, die Vertr=E4ge aus den 1970ern oder noch fr=FCher haben und f=FCr 300m2 in der Wiener Innenstadt =E4hnlich viele Euro pro Monat bezahlen und die Wohnung f=FCr einige tausend untervermieten :-) H=E4tte ich auch gerne... ich hoffe bei mir reicht es wenigstens noch f=FCreine g=FCnstige 100m2-Wohnung am Stadtrand zum Selbersanieren.

sg Ragnar

Reply to
Ragnar Bartuska

Unterschiedlich... prinzipiell wurde so weit ich wei=DF zu Adolfs Zeiten an den Belastbarkeitstabellen gedreht, um 1,5mm2 Cu bzw. vor allem

2,5mm2 Al mit 15A-Schmelzsicherung absichern zu k=F6nnen. Das wurde in Deutschland weitgehend beibehalten und ohne Nachzudenken so praktiziert. In =D6sterreich war man sehr sehr schnell wieder auf 6 oder maximal 10A, was sich bis zur Erfindung von 12A- bzw. 13A-LSS so hielt. Ab und zu gab es auch 16A.

Maximal 15 bzw. 16A, mitunter auch 10A denke ich.

Schukosteckdosen sind seit ihrer Erfindung Ende der 1920er nur f=FCr 16A zugelassen, ihre Vorg=E4nger ohne Schutzkontakt je nach Ausf=FChrung f=FCr =

6 oder 10A. Mehr war f=FCr Steckdosenstromkreise somit kaum zu wollen.

Prinzipiell wurde 2,5mm2 durchaus auch h=F6her abgesichert, zum Beispiel f=FCr Drehstromsteckdosen, auch Z=E4hlerzuleitungen zu alten Wohnungen wurden mit 25A (Wechselstrom) und 2,5mm2 ausgef=FChrt, aber wie gesagt nicht f=FCr Haushalts-Steckdosenkreise.

Siehe oben... deine 20er d=FCrften dort hineingewandert sein, weil irgendjemand die 10er oder 16er zu oft durchgebrannt sind. Passschraubenschl=FCssel d=FCrften schon immer leicht zu beschaffen gewesen sein und notfalls sind Passschrauben auch spr=F6de und brechen bei mechanischer Krafteinwirkung...

Unsere 2002 neu =FCbernommene Altbauwohnung hatte die in =D6sterreich zeitweise =FCblichen 1mm2, die mit h=F6chstens 6A Schmelzsicherung abgesichert werden h=E4tten d=FCrfen, nach fr=FCherer Vorschriftenlage eventuell zeitweise 10A (im Prinzip geht es da um die sogenannte Schaltstromregel. Sie besagt: eine Sicherung oder ein LSS l=F6sen nicht beim Nennstrom aus, sondern erst dar=FCber. Beim sogenannten gro=DFen Pr=FCfstrom m=FCssen sie binnen einer Stunde ausl=F6sen. Schaltstromregel: wenn der gro=DFe Pr=FCfstrom gr=F6=DFer als der 1,45-fache Nennstrom ist, m= uss u.U. die Absicherung verringert werden - er darf jedenfalls nicht gr=F6=DFer sein, als der 1,45-fache Dauerstrom der Leitung. Vor Einf=FChrun= g dieser Regel mag eine Zeitlang eine h=F6here Absicherung zul=E4ssig gewesen sein, anders lassen sich 1,5mm2 an LSS L16A (Pr=FCfstrom 1,6*In) von Ende der 60er nicht erkl=E4ren). Es gab vier Diazedsockel, zwei f=FCr L und zwei f=FCr N (Relikt aus alten Tagen). Ein Stromkreis hatte 16er- Passschrauben, der andere gar keine mehr (nur mehr den Metallteil einer zertr=FCmmerten). Dort wieder passende Sicherungen hineinzubef=F6rdern war meine erste Handlung (alle abgehenden Leitungen abgeklemmt, stattdessen kurze St=FCcke 1,5mm2 mit Schukosteckdosen dran und 10A-Sicherungen nebst Passschrauben rein).

sg Ragnar

Reply to
Ragnar Bartuska

Am 06.12.2011 16:24, schrieb Artur Kawa:

Hat der nun stromlose Nachbar sich schon spannungsfrei gemeldet?

Nobby

Reply to
nobby

"Artur Kawa" schrieb

10A sieht man oft, teils schon hochmoderne Schraubautomaten, teils als Diazed Sicherungen. Bei letzteren nahezu IMMER mit zerbrochenen oder fehlenden Passchrauben. Dort, wo noch Passschrauben drin sind, sieht man oft "rot" - also 10A. Das reichte, und das reicht auch heute eigentlich für fast alle Hausgeräte.

Beim Elektroherd sieht man hier, wo Drehstrom immer Standard war, praktisch durchgehend drei 16A Sicherungen.

20A - und dann auch noch 2,5mm²! - ist eine Rarität bei älteren Häusern. In der Nachbarstadt, dass seit Generationen unter der Obhut eines anderen Netzbetreibers steht, findest du dagegen in Mehrfamilienhäusern noch sehr häufig Wechselstromzähler. Das hält aber so manch merkbefreiten Kollegen nicht davon ab, da trotzdem auf eine 5x2,5mm² oder gar 5x1,5mm² dreimal 16A drauf zu geben. Der Neutralleiter beheizt dann die Wohnung...

Man unterschied damals "Lichtstrom" und "Kraftstrom". Das waren quasi Synonyme für Wechsel- und Drehstrom. Auch heute finde ich in Ausschreibungen noch oft den Begriff "Lichtstromkreise" - da sind ebenfalls normale Wechselstromkreise für die allgemeine Nutzung in der Wohnung gemeint. Denen gegenüber stehen dann nämlich die "Sonderstromkreise", also Stromkreise für separat abzusicherndene Verbraucher.

Ist die mal nach 1984 (?) nachgerüstet worden: Illegal, da FI-Pflicht.

Ja, so ist das. Aber wehe, du versuchst eine Hauptuntersuchung beim TÜV mit ner defekten Scheinwerferhöhenverstellung zu bestehen. DAS ist nämlich - im Gegensatz zu Steckdosen ohne Schutzleiter, heiß werdenden Adern, brizzelnden Klemmen - GANZ, GANZ gefährlich.

Nö, ich propagiere keine "Elektro-TÜV" Pflicht für Wohnungen. Aber ich appelliere an den gesunden Menschenverstand der Vermieter. Vermutlich läuft der Appell genau deswegen so oft ins Leere...

--- Posted via news://freenews.netfront.net/ - Complaints to snipped-for-privacy@netfront.net

Reply to
Carsten Kreft

"Carsten Kreft" schrieb im Newsbeitrag news:jbvte7$e0s$ snipped-for-privacy@adenine.netfront.net...

Hi, eher "Ohmsche" und Induktive Lasten. Motoren bekamen erhebliche Überlastfaktoren für den Anlauf. Lichtstrom dagegen war nur für Glühbirnen, Heizer, Boiler gedacht. Da kann man die Sicherung ziemlich genau auslegen.

Und auch weil solche manchmal dazu neigen, die "Lichtstromkreise" kaputtzumachen. Glühbirnen mochten garnicht, nahe an einem Fahrstuhlmotor betrieben zu werden. Lichtstromkreise kann man daher problemlos "kaskadieren", etwa an einer Hauptleitung fast beliebig viele "Seitenstränge" dranweben. Das geht mit "Kraftleitungen" besser nicht, sonst knallen beim ersten Nothalt sämtliche gerade brennenden Leuchten.

Es hat anfangs gefunzt, es hat immer gefunzt, der Name des Funz sei gelobt...

Reply to
gUnther nanonüm

"Carsten Kreft" schrieb im Newsbeitrag news:jbvte7$e0s$ snipped-for-privacy@adenine.netfront.net...

Stehe gerade auf dem Schlauch. Sorry bin gerade erst von der Nachtschicht aufgestanden.

Das weis ich nicht. Während ich da wohnte, wurde nichts gemacht.

Hast Du zufällig die gesetzliche Grundlage zur Hand? Würde da gerne auch selbst nachlesen. Würde gerne wissen, ab wann die FI-Pflicht besteht und wodurch sie genau ausgelöst wird. Damit brauche ich das Gesetz, dass es definiert.

Nur die lose Herdleitung 5x 2,5 qmm, sowie die 1,5 qm Leitung Lichtstromkreis, die lose aus der Wand in der Küche herausguckten, habe ich in einen Schaltkasten nach Planung mit meinem Elektriker-Bekannten verbannt und von dort die Anschlüsse einzeln abgesichert zu den einzelnen Einbaugeräten und nachträglich eingebauten Aufputz-Steckdosen verlegt.

Die Herdleitung hat einen eigenen 3fach FI bekommen. Die anderen Steckdosen für Kühschrank, Gefrierschrank, Mikrowelle, Spülmaschine, Dunstabzug, Beleuchtung, Steckdosen für sonstige Geräte haben fast alle einen eigenen FI und einen eigenen entsprechend dimensionierten LS. So hängt der Dunstabzug z.B. an einer 4 A Sicherung, etc.

Ab meinem Schaltkasten ist also alles so verschaltet, wie es die VDE vorschreibt. Davor ist nicht mein Ding. Wenn ich den Ursprünglichen Zustand wieder versetzen soll, muss ich nur meinen Schaltkasten abnehmen und die oben genannten Leitungen abklemmen. Dann ist es in dem Zustand wie angemietet.

Mein Elektriker ist jedenfalls der Meinung, dass unsere Installation in der Küche sicherer ist, als die Restinstallation des Hauses.

Bei der Vermietung wurde auch mit dem Vermieter besprochen, dass ich mir die Steckdosen und Co in der Küche selbst setzen werde, weil es sonst natürlich kein Mensch mit einer solchen Kücheninstallation gemietet hätte.

Am Hauptstromkasten habe ich nie was verändert, da dort auch nicht der Platz dafür wäre. Ausserdem glaube ich, dass wenn man das ganze Haus mit FIs versehen sollte, man die Bude gleich entkernen kann. Da weiß niemand mehr, wie die Leitungen verlegt wurden. Da kannst Du dann ab Zähler und seinem Sicherungskasten alles neu verlegen.

Das ist in Deutschland leider so. Selbstverantwortung wird von den Kosten dafür abhängig gemacht. Selbstverantwortung erreicht man leider nur über Strafen.

Artur

Reply to
Artur Kawa

"nobby" schrieb im Newsbeitrag news:jbvrj3$s6b$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

Nein. Ich habe es gestern Nacht herausgefunden.

Ich bin mit einer Lampe von Steckdose zu Steckdose gewandert und habe bei abgeschalteter Sicherung geprüft.

Mit dieser Sicherung "Sp." ist eine einzige Steckdose abgesichert, welche ich ursprünglich verblendet habe, weil ich sie nie nutzen wollte. Sie befindet sich 20 cm unter dem Loch in der Wand für den Wasserablauf in der Küche. Wer dort eine Steckdose gesetzt hat, darüber habe ich mir schon bei Einzug Gedanken gemacht.

Denn wenn der Abfluss mal undicht wird, läuft die ganze Suppe exakt in die 20 cm darunter befindliche Steckdose.

Daher habe ich sie verblendet und ging ursprünglich davon aus, dass diese Steckdose zum Küchen-Stromkreis gehören wird.

Leider nicht. Jemand hat tatsächlich dieser einen einsamen Steckdose eine eigene Sicherung im Hauptsicherungskasten spendiert.

Vielleicht ist das aber nicht die einzige Steckdose, die von diesem Stromkreis versorgt wird. Hinter der Wand ist nämlich das angeklebte (Reihenhaus) Vermieterhaus. Daher könnte diese Steckdose eine Alibi-Steckdose sein und der Stromkreis geht weiter in sein Haus. Möglich wäre es.

Sorry für mein Paranoia. Aber es sind seit Einzig hier schon so viele Sachen herausgekommen, bei denen er nachweislich zum Zeitpunkt der Vermietung gelogen hat, dass ich zu ihm kein Vertrauen mehr habe.

Das letzte was mir auffiel war, dass ich teilweise die Grundstücksteuer für sein Grundstück mitbezahlte, weil er die Jahresabrechnung bewusst falsch rechnete. Daher das Vertrauen in den Vermieter. Egal, wie bereits oben geschrieben, habe ich einen Vertrag, der mir fast alles erlaubt und er mir weder kündigen noch Miete erhöhen kann.

Das war der Preis für ein schwer zu vermietbares Haus.

Jedenfalls habe ich die Sicherung abgeschaltet, da ich diesen Stromkreis nicht nutze. Der erhöhte Verbrauch ist natürlich immer noch nicht erklärt.

Gruss Artur

Reply to
Artur Kawa

Am 10.12.2011 17:23, schrieb Artur Kawa:

Wenn Deine obige Vermutung zutrifft ja schon, also einfach die Steckdose bzw. die zugehörige Sicherung abgeschaltet lassen und den Verbrauch im Auge behalten. Manche Vermieter sind schon lustige Vögel.....

Nobby

Reply to
nobby

Also bei mir ist da auch eine. Im Sicherungskasten ist sie mit "Geschirrspüler" beschriftet. Was zu "Sp." passt... Genaugenommen sind da sogar zwei: "Kühlschrank". Der steht daneben in der (beim Neubau dazugehörenden und so vermieteten) Küchen- zeile als Einbau-Gerät und muss seinen Strom natürlich irgendwo verdeckt bekommen.

mfg. Gernot

Reply to
Gernot Zander

"Gernot Zander" schrieb im Newsbeitrag news:jc07q7$n1b$ snipped-for-privacy@scorpio.in-berlin.de...

Ja, aber ob es Sinnvoll und Ratsam ist, eine Steckdose direkt

20 cm senkrecht unter einen Wasseranschluß und Wasserablauf zu setzen?

Ich meine, wenn da eine Undichtigkeit entsteht, wir die Steckdose sehr nass werden.

Hätte ich persönlich so nicht gemacht.

Artur

Reply to
Artur Kawa

Am 10.12.2011 00:37, schrieb Rolf Dohmen:

wwwwoww ;-)

Ich habs eh schon gelöst, einen 3-fach Verteiler an die Dual-Lampe gekabelbindert. Ganz und gar legal aber nicht schön. Meine Harmonische hindert mich an gar nix mehr.

Vy 73 de Franz Glaser OE5FGL

Reply to
Franz Glaser

Am 10.12.2011 19:58, schrieb Artur Kawa:

Da war wohl ein Untertischwarmwassergerät geplant.

ich hätte die Steckdose links oder rechts vom Wasseranschluss gesetzt.

Reply to
Karl Friedrich Siebert

"Artur Kawa" schrieb

Das ist die Steckdose für ein Untertischgerät, also so einen kleinen 5l Heißwasser_SP_eicher.

Der sitzt unter der Spüle, deswegen gehört die Steckdose auch da hin.

--- Posted via news://freenews.netfront.net/ - Complaints to snipped-for-privacy@netfront.net

Reply to
Carsten Kreft

"Artur Kawa" schrieb

3 x 16A Drehstrom addieren sich zu 0,0A auf dem Neutralleiter. 3 x 16A Wechselstrom addieren sich zu 48A auf dem Neutralleiter. Das mag der 2,5mm² nicht, der 1,5mm² noch viel weniger.

Puh, altes Normwerk, da habe ich keinen Zugriff drauf.

1984 war ich 12! Soweit mir erzählt wurde, gab es in diesem Jahr das erste mal die Forderung, dass Steckdosen in Räumen mit Dusche oder Bad und solche, die im Freien montiert sind (bzw. die zur Benutzung von Geräten im Außenbereich gedacht sind) über einen 30mA zu schützen sind.

Gesetzlich ist das nicht. Der VDE ist ein privater Verein. Aber seine Regeln gelten als anerkannte Regeln der Technik, so haben sie doch einiges an Gewalt, wenn was passiert ist (Strafgesetzbuch, "Bauwerksgefährdung".)

Nachrüstpflicht gibt es nicht. Die Anlage muss den Normen entsprechen, die zum Zeitpunkt der Installation galten. Bei wesentlichen Änderungen oder Ergänzungen ist für diesen Bereich die aktuelle Normenlage anzuwenden.

--- Posted via news://freenews.netfront.net/ - Complaints to snipped-for-privacy@netfront.net

Reply to
Carsten Kreft

"Carsten Kreft" schrieb im Newsbeitrag news:jc5tse$1an6$ snipped-for-privacy@adenine.netfront.net...

Die neu verbaute Elektrik in der Küche, würde ich als Ergänzung sehen. Für die "Ergänzung" wurden die aktuellen Normen angewandt.

Oder würdest Du das, was ich in der Küche machte als Änderung der ursprünglichen Anlage sehen?

Wo ist der Trennstrich zwischen Änderung der bestehenden Anlage und einer Ergänzung zur bestehenden Anlage zu ziehen?

Gruss Artur

Reply to
Artur Kawa

Also schrieb Carsten Kreft:

Oder eben doch die _Sp_ülmaschine, die in der Nähe stehen *könnte* (= evtl. dort mal stand). :)

Ansgar

Reply to
Ansgar Strickerschmidt

On 13 Dez., 05:06, "Carsten Kreft" wrote: >

Vorausgesetzt, die Phasen sind gleichm=E4=DFig belastet... Sonst kleiner Ausgleichsstrom auf dem N.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Nur WS-Z=E4hler vorhanden? Und 3 LSS nebeneinander und Abgang je 3x1,5 ? Wo addiert sich da was ?

Au=DFer auf der Zuleitung Z=E4hler-Verteilung. Dann aber auf N und Phase 48 A.

Oder wie gemeint ?

Mfg bastian

Reply to
bastian

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.