Den Geräte-, Anlagen-, oder Planungsfehler finden und beseitigen. Und keine seitenlangen Ausreden finden.
Thomas
Den Geräte-, Anlagen-, oder Planungsfehler finden und beseitigen. Und keine seitenlangen Ausreden finden.
Thomas
Ich liebe die dootschen Rechthaber. Zum Knutschen.
;-)
Weia, ich frage mich, was jetzt noch kommt ;-] Der ehrliche Politiker?
*duck*
Nein, eher ein Nervenarzt ;-(
Die Sach ist die, der Grund ist der, daß ich in prähistorischen Zeiten, als mich die Sache noch interessierte, irgendwas von einem minimalen Erdwiderstand gelernt/gelesen habe. So ähnlich wie die Lichtgeschwindigkeit und die null Kelvin ;-))
Drunter geht nix.
Alles andere ist Übergangswiderstand und hängt von Felsen, Steinen, Sand und Regen oder Chemie und Umweltverschmutzung ab. Der Kegel ist ein Kegel, da beißt die Katz der Maus ... und so fort. Wobei ich mich noch dran erinnere, daß ich, renitent wie ich war, mit den Lehrern gestritten hab, daß da von Kegel gar keine Rede sein könnte, es müßten Halbkugeln sein oder 3/4-Kugeln, je nachdem wie tief eingegraben das Ding ist. Aber der Streit ist versandet wie der Erdwiderstand, irgendwas andres war dann wohl wichtiger.
MfG
Hallo!
Teuer sind die Dinger schon, aber ich mache es mit einem Duspol.
Bei Benning gibt es die Funktion: "Bewusste Auslösung eines 30 mA FI-Schutzschalters durch Lastzuschaltung"
Gruß Patrick
Hallo Patrick,
Und was ist der Unterschied zu einer einfachen Prüflampe?
Siegfried
Ich mache es mit verschiedenen Widerständen+Speicheroszilloskop und teste damit die Pfade des FI der Reihe nach durch. Man will ja wissen, bei welchem Strom der Spaß beginnt und wie lange das Auslösen jeweils dauert. Außerdem will man mehrere Messungen machen, bis man von der Zuverlässigkeit überzeugt ist. Natürlich könnte man sich auf einen berechneten Widerstand (z.B. 27mA) beschränken. Ist so ein FI-Tester wirklich notwendig? Was kann der, was Oszilloskop+Widerstand nicht können?
Lars
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Lars Mueller schrieb:
Arbeitszeit sparen, ohne bei der Prüfung Personen zu gefährden.
Gruß aus Bremen Ralf
Siegfried Schmidt wrote: ...
Der Kaltleiter.
Thomas
Hallo Thomas,
Und die Nachbarin am Bügeleisen hält 5s lang durch?
Siegfried
Am Tue, 04 Oct 2005 00:58:24 +0200 schrieb Ernst Keller :
Dann muß den jemand sehr kunstvoll umgelabelt haben. :-) Da steht eindeutig "2pol" drauf und auf dem Schaltsymbol sind zwei Schaltkontakte drauf. Außerdem habe ich gerade gesehen, daß es ein 300mA Typ ist. Ich weis natürlich auch, wie ien moderner FI aussieht, aber der ist halt älter
- aber seine Prüftaste hat ihn letztens noch ausgelöst, daher werde ich da nicht rumbauen.
Verstehe ich dich falsch? Die Glühlampe ist auch ein Kaltleiter.
Ernst
Dann hast du ja noch Platzreserve und könntest ihn bei Bedarf gegen einen neuen schmalen FI austauschen, kann ich leider nicht mehr machen, benötige aber noch Platz.
Ernst
Ernst Keller wrote: ...
Offenbar.
entf "auch"
Thomas
Hallo Ernst,
Die äquivalente Glühlampe hätte 230V/0,8W. Etwas schwer zu beschaffen.
Aber auch der Kaltleiter löst das eigentliche Problem nicht.
Siegfried
Deine Zahlen schdimmen nicht. Für 30mA müßte die Lampe 7W haben. Damit aber zieht sie den Nennstrom für den FI, der NOCH NICHT auslösen sollte. Oder hast du einen geschätzten Kaltwiderstand angenommen?
230 * 0,03 = 6,9MfG
So wie die Spezifikationen hier publiziert wurden darf er von ca. 20mA an auslösen, muss aber spätestens bei 30mA auslösen. Mir einer 7W Glühlampe können die 30mA nicht getestet werden da der Kaltstrom viel höher ist, es wäre nur ein Test auf Auslösen irgendwo.
Ernst
Hallo Franz,
Die Zahl stimmt doch, Kaltleiter in Spannungsprüfern dürfen aufgeheizt höchstens 3,5mA durchlassen.
Siegfried
assooo, andere Baustelle :-)
MfG
Hallo Franz,
Wahrscheinlich ist es noch deutlich niedriger, weil die Stromgrenze unabhängig vom Meßbereich bis 1000V eingehalten werden muß.
Siegfried
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