Ein Haus mit Auto-Batterie

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Emil fasst mit dem Begriff "Image" eine ganze Masse an Gr=FCnden zusammen, die eben nicht =F6konomischer Natur sind. Wenn alle rein =F6konomisch handeln w=FCrden, dann w=E4re die Autolandschaf= t nicht so bunt, komfortabel und auch sicher.

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Lars Wilhelm
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Am Mon, 05 Sep 2011 11:04:05 +0200 schrieb Peter Kunze:

Stimmt, E-Bikes könnte man auch einbeziehen

;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Am 05.09.2011 11:02, schrieb Ralf Koenig:

Das war eigentlich eher eine rhetorische Frage ;-)

Klar, ist alles bekannt.

Viel interessanter finde ich die Bewegungen in den Aktienkursen einschlägiger Firmen. Das ist für mich ein deutlicher Hinweis darauf, dass es primär darum geht, Geld von Investoren einzusammeln und nicht darum, eine neue Technologie marktreif zu machen.

Ich denke mal, eine der nächsten Krisen wird duch eine Öko-Blase ausgelöst.

Gruß

Stefan

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Stefan

Erst denken, dann schreiben.

Am besten noch die Energieprofile auf

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ansehen

Nacht ist nicht gleich Nacht.

Vor Mitternacht ist ein recht hoher Strombedarf, zwischen 3 und 6 morgens der geringste Strombedarf.

Also macht es für die Energiewirtschaft Sinn, die Abendspitze aus dem Akku zu glätten und dann zwischen 3 und 6 morgens zu laden.

Im übrigen wird sich bei dem Autos ein Menü finden, wieviel man von der Akkukapazität frei gibt.

Wenn man bestimmt nur zum 20 km entfernten Arbeitsplatz fährt kann dies durchaus ein größerer Teil sein, am Parkplatz beim Arbeitsplatz soll ja dann die Solarenergie nützlich zum Nachladen verwertet werden.

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Roland Mösl

"Marc Gerges." schrieb

logisch ist das begründbar - wer längere Strecken fahen will und auch mal einen LKW überholen und den Berg hochkommen will, der braucht etwas mehr PS und bessere Bremsen und besseres Fahrwerk und mehr Komfort.

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Nicole Luzar

"Roland Mösl" schrieb

aber leer ist leer

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Rajev Krapala

"Ralf Koenig" schrieb

Die haben Verfallsdatum nach 4 Jahren, da lässt völlig planmäßig die Leistung nach und es ist eben so, das mit der Kälte, die Kapazität nachlässt und nicht mehr ausrecht, die Kiste zu starten. Du musst sie nur wechseln, wie ein Verschleißteil.

Das ist aber bei allen anderen Akkus auch so, auch bei denen der e-Karren.

Das ist seit mindestens 70 Jahren bekannt. Das Ihr dämlichen Öko-Freaks die primitivsten Zusammenhänge nicht begreift, zeigt doch nur das mit Euch nix zu gewinnen ist.

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Nicole Luzar

Am 05.09.2011 11:04, schrieb Peter Kunze:

Das hängt logischerweise von der Spannung ab. Bei 12 V zum Beispiel wären es 150 kF (Kilo-Farad). Bei 1000 V wären es dagegen 'nur' 21,6 F.

Allerdings bezieht sich das auf den kompletten Energieinhalt des Kondensators, d.h. wenn man ihn bis ganz auf Null entladen würde und die gesamte Energie verlustfrei nutzen könnte.

Falls man dagegen nur die Energie nutzen kann, die z.B. aus der Entladung von 12 V auf 10 V resultiert, bräuchte man 491 kF.

Also "normale" Kondensatoren und Elkos stellen hier keine praktikable Alternative zum Akku dar, interessant könnte die Entwicklung bei den "Supercaps" sein.

Bernd

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Bernd Daene

Martin Kobil schrieb:

Moin,

da gibt's auch was von Ratiopharm:

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Gruß Ralf C.

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Ralf C. Kohlrausch

Naja, Supercaps haben eine sehr niedrige Energiedichte (also hackeschwer= =

f=FCr wenige kWh) und die hohe Leistungsdichte (superschnelles Laden, =

Entladen) brauchen wir hier IMHO nicht. Zusammen mit dem hohen Preis pro= =

kWh halte ich diese Energiespeicher IMHO f=FCr den gedachten Zweck im Ha= us =

f=FCr unattraktiv. Ehe man bei Supercaps auf eine Entwicklung hofft, w=FC= rde =

ich eher auf die Entwicklung bei Akkus setzen.

Ralf

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Ralf Koenig

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Peter Kunze schrieb:

Eine sinnlose Angabe.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ich weiss. Ich hab die Ironie-Tags vergessen. Sorry.

Bye

Peter

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Peter Kunze

Nein, das braucht er alles nicht.

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Emil Naepflein

Das alles sind rein subjektive Wertungen. Die haben mit Ökonomie nichts zu tun.

Ich fahre rund 25.000 km pro Jahr mit einem Citröen C1.

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Emil Naepflein

Welche Leistung haben die Heizungen und welche Energiemenge wird bei der Nutzung einer solchen Batterie verbraucht.

Wieviel Saft sie ziehen ist ohne Bedeutung. Entscheidend wieviel Prozent der Energie dafür aufgewendet wird.

Habe ich geschrieben dass man sie nicht braucht?

Deshalb ist die Angabe dass nur noch die halbe Kapazität zur Verfügung steht Quatsch. So ein System würde kein Hersteller in sein Elektrofahrzeug einbauen.

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Emil Naepflein

Was haben Starterbatterien mit Akkus von Elektrofahrzeugen zu tun?

Die LiFePO4 Akkus werden nicht in Notebooks eingesezt da sie nicht dem Tintendruckegeschäftsmodell entsprechen.

Zudem LiFePO4 und andere Akkus diese Lebensdauer nur unter optimalen Bedingungen. D.h. kontrollierte Temperaturbedingungen im Sommer wie im Winter und mit optimalem Batteriemanagement. Sie kann man in einem Fahrzeug realisieren (siehe Tesla), aber nicht in einem Notebook und einem Handy, schon gar nicht zu dem Preis.

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Emil Naepflein

Die A123 Akkus sind marktreif und werden millionenfach z.B. in elektrischen Handwerkergeräten wie Akkuschrauber eingesetzt. Sie haben dort auch eine deutlich höhere Lebensdauer als das was bisher an Akkus verfügbar war.

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Emil Naepflein

Das sollte aber Gerd ausrechnen um selbst zu erkennen was er für einen Unsinn geschrieben hat. ;-)

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Emil Naepflein

Ack- f=FCr mich z=E4hlen nicht nur reine =D6konomie, wobei ein Restwert ja meist sehr spekulativ ist und so ein TCO wert beliebig ungenau macht.

Wow, bist Du leidensf=E4hig (oder aber hast eine andere Figur wie ich:) Ich finde die Kiste ja ganz schnuckelig- aber Sitze f=FCr mich als Sitzriesen v=F6llig ungeeignet Lautst=E4rke sehr hoch F=FCr mich klingen 3 Zylinder einfach grausam

Durch diese Kombination fiel der C1 beim Neukauf flach. Richtig ist, dass das ein Auto ist, welches mich auch von A nach B bringen w=FCrde.

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Lars Wilhelm

In den USA baut man die Ladestation in die Garage des Wohnhauses. Kuerzlich sah ich dazu eine Werbung, welche zeigen sollte, wie die E-Cars ein- fach zu laden sind. Das Ladeelement haengt an der Wand und nimmt kaum Volumen ein. Das Laden geht einfach. Im Freien wird man sinnigerweise Lade- stationen vor sich haben, die mit Solarpanelen ueber- dacht sind.

Was laestig ist, ist nur die Ladezeit. Die Schwaechen der Batterie stoeren natuerlich noch. Bei Frost Leistungs- abfall, auf die Dauer eventuell zu geringe Lebensdauer, usw.

Der Benziner wird an einer laestigen Zapfsaeule mit Schlauch "geladen" werden. Dabei kann das Ben- zin seine Geruchswirkung entfalten oder Deine Haende verschmutzen. Das E-Car-Laden ist im Vergleich einfacher und sauberer.

Um mal den Vergleich von Harald Maedl zu ge- brauchen, der bei der E-Car von einer fahrenden Taschenlampe spricht: der Benziner ist eine mit Sprit betriebene fahrende Taschenlampe und wirkt etwas veraltet.

K.L.

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Karl-Ludwig Diehl

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