Li-Ion Akkus viel umweltfreundlicher als erwartet

Werner Schmidt wrote on Thu, 09 Sep 2010 21:54:11 +0200 in :

Das ist typisch. Aber Denken ist doch eh altmodisch.

War schon richtig, was du gemacht hast. Denken hält nur auf auf dem Weg in die nachhaltige Zukunft.

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Arne Luft
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Werner Schmidt wrote in news:i6be13$q5c$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com:

Nur stimmt bei Kohle und Uran deine obige Argumentation überhaupt nicht. Die ganze Dramatik "Oh wir müssen das von den bösen Ölscheichs importieren und es wird vielleicht bald alle sein" gibt es bei Kohle und Uran nicht (Ob es sie bei Öl nicht auch nur eine medieninduzierte Übertreibung ist, könnte man auch mal überlegen). Man MUSS also gar kein Regularium setzen. "Fossile Brennstoffe" sind nicht alle gleich, und sie gedanklich über einen Kamm zu scheren, wie Deine Verwechslung es so schön illustriert, führt zu Denkfehlern.

Kohle und Uran reichen noch für 100 Jahre mindestens, vielleicht sehr viel länger, und wir haben beides im Lande in ausreichenden Mengen. Da kann man ganz gelassen sein und die weiteren Entwicklungen in Ruhe abwarten, ohne riesige Mengen an Volksvermögen zu verschwenden, indem man überstürzt Early Adopter für unausgereifte Technologien spielt.

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Wolfgang Schwanke

Am 08.09.2010 22:27, schrieb Wolfgang Schwanke:

Mein Newsreader fasst das als Mailadresse auf. Ist für mich also ein unbrauchbarer Hinweise.

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Christoph Müller

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 10.09.10:

Echt? Die (derzeit) wirtschaftlich abbaubaren Braunkohle-Vorkommen in Deutschland gehen zur Neige, der Abbau verschandelt grosse Landstriche.

Steinkohle: inzwischen wird sehr viel importiert, weil die Förderung von heimischer Steinkohle sehr teuer ist.

Uran: wo in Deutschland werden nennenswerte Mengen von Uran gefördert? Meinst Du etwa das Lager Asse?

Ja - für ein halbes Jahr oder so ...

(Auto-Newsgroup aus dem Verteiler genommen - dieses Thema hat nur noch sehr wenig mit Autos zu tun)

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) wrote in news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de:

Davon ist mir nichts bekannt. Ich glaube da irrst Du Dich.

Das unterscheidet sie genau wie von Windrädern?:)

Ja das ist richtig. Ich plädiere auch nicht für Wiederaufnahme des hiesigen Abbaus zu den jetzigen Konditionen, man sollte nur das Know-How konservieren. Ich habe das nur als Gegenargument für die Autarkie- Diskussion verwendet: Wenn man denn Autarkie wichtiger bewertet als Wirtschaftlichkeit (was ich nicht tue, aber mancher der für radikale Wind-Solar-Umstellung eintritt), dann kann man auch auf heimische Kohle setzen und muss nicht die Windexperimente machen.

Gefördert nicht, aber es sind abbauwürdige Lagerstätten vorhanden, die wichtigste wohl im Erzgebirge. Man müsste natürlich die Förderung wieder anwerfen. Ob man das will ist eine andere Frage. Es ist nur eine weitere Widerlegung der extremen Autarkie-Schiene, die wollen ja implizit alle anderen Ziele diesem einen unterordnen.

Was erzählst Du da? Die Braunkohlelagerstätten in der Lausitz sind noch meterdick, und direkt daneben steht ein Kraftwerk neben dem anderen. Das kann noch lange so weitergehen.

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Wolfgang Schwanke

Helmut Hullen schrieb:

Ist aber gerade in Sachsen-Anhalt einer der wenigen überhaupt vorhandenen Wirtschaftsfaktoren, so dass jedes Mal, wenn's ans Kürzen geht, die entsprechenden Landespolitiker das große Zetern anstimmen. Ganz ähnlich wie in NRW beim Thema Steinkohle weiland.

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Radbert Grimmig

So etwa im Jahr 2040. Dann werden auch die heutigen Kernkraftwerke nicht mehr in Betrieb sein.

Der Atommuell in den Zwischenlagern enthaelt schon noch einiges an "Brennstoff" , aber auch vom Natururan ist immer noch einiges da, Deutschland koennte seine Kernkraftwerke mit einheimischen Rohstoffen betreiben - wenn es das darf. Ich befuerchte ja dass das in irgendeinem geheimen Zusatzprotokoll zum 2+4 Vertrag verboten ist.

------ Bis einschließlich 1990 wurden durch die SAG/SDAG Wismut 231.400 t Uran produziert. Damit lieferte die DDR etwa ein Drittel des im sowjetischen Einflussbereiches geförderten Uran bis 1990. [6]

Die letzte Vorratsbilanz der SDAG Wismut lag zum 1. Januar 1991 vor. Diese nannte gelöschte Vorräte in Höhe von 251.000 t Uran, Bilanzvorräte von 57.922 t Uran sowie prognostische Ressourcen von 74.079 t Uran.[4]

------ Da nach 1990 nichts mehr abgebaut wurde muss das folglich alles noch da sein.

Fuer 30 Jahre schon noch, danach muessen wir die Energie wohl oder uebel aus dem Ausland beziehen.

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Carla Schneider

Am 08.09.2010 22:27, schrieb Wolfgang Schwanke:

Wäre besser, wenn du Datum und Uhrzeit angeben würdest. Dann könnte das Posting finden. Mit dieser Syntax meint der Thunderbird, dass es eine Mailadresse wäre.

Es ist für die Stärkeren immer einfacher, wenn sie mit dieser Frage NICHT konfrontiert werden.

Dafür braucht's keine gesellschaftlichen Umwälzungen. Diese Frage stellt sich schon sehr viel früher und ist schon auf dem Pausenhof bie den ganz Kleinen zu beobachten. Zum Problem wird sie erst, wenn man die Beantwortung dieser Frage zu lange Zeit ignoriert, weil sich dann eben im Lauf der Zeit schon einiges an Grant aufstauen kann. Je mehr man anstauen, desto größer wird der Druck und desto gefährlicher kann sowas in der Tat werden. Aber nur WIKRKLICH DUMME werden es tatsächlich auf eine für alle schädliche Konfrontation ankommen lassen. Wie die Geschichte lehrt - derart Dumme sind gar nicht mal so selten. Leider.

mit der Forderung nach einem automatischen bilateralen Stromhandelssystem und Individualverkehr auf der Schiene stelle ich aber keine Eigentumsfrage.

Du intepretierst nicht Vorhandenes hinein.

mit falschen Annahmen kann man JEDE Forderung ableiten. Mit falschen Annahmen sollte man aber davon ausgehen, dass die daraus abgeleiteten Forderungen ebenfalls falsch sein werden.

habe ich nie gefordert.

Unglaublich, auf welche Ideen man kommen kann, wenn man nur ein automatisches bilaterales Stromhandelssystem für ALLE fordert.

Daraus folgt doch, dass die Großen ihre Anlagen behalten können. Da wird nichts kollektiviert. Und wenn doch, dann werden ihre Betreiber das freiwillig machen, was ich allerdings für eher unwahrscheinlich halte.

auch das habe ich NIE gefordert!

Ich fordere ein automatisches und bilaterales Stromhandelssystem für ALLE mit nur minimalsten Zugangshürden zu diesem Markt.

Die vielen Klein- und Kleinstanlagen wären VORAUSSICHTLICH nur die KONSEQUENZ daraus. Sie sind keine Forderung von mir. Wenn es den Großen also gelingt, in einem automatischen bilateralen Stromhandelssystem für ALLE noch wirtschaftlich zu operieren, dann können sie das doch tun. Ich gehe allerdings davon aus, dass sie das dann nicht mehr können.

Es wäre jedenfalls eine Verbesserung, wenn die Lebensgrundlagen (also vorwiegend Geld) gleichmäßiger im Land verteilt wären. Streichen die Gewinne nur wenige Großunternehmen ein, so führt das zu einer Machtkonzentration. Streichen die gleichen Gewinnen die "Kleinen Leute" ein, so führt das zu einer Dezentralisierung der Macht und zu MEHR wirtschaftlichen Aktivitäten und Wohlstand im ganzen Land. Der Grund für diese Annahme ist ein einfacher: Wer viel Geld hat, neigt dazu, dieses auf die Hohe Kante zu legen und es so dem Wirtschaftskreislauf zu entziehen, worauf dieser mit reduzierten Aktivitäten reagiert. Die "Kleinen Leute" sind allerdings gar nicht in der Lage, größere Anteile ihres Einkommens auf die Hohe Kante zu legen. Sie MÜSSEN es sehr schnell wieder ausgeben, was die Wirtschaft massiv antreibt. Wohlstand gibt es aber nur, wenn die Wirtschaft brummt und nicht, wenn die Leute zum Daumendrehen nach Hause geschickt werden.

scheint dir ein Hauptanliegen zu sein.

Siehe oben: falsche Annahmen -> falsche Schlüsse.

damit stehe ich nicht alleine

habe ich nicht gefordert. Ich fordere ein automatisches bilaterales Stromhandelssystem für ALLE.

deinem Sprachgebrauch folgend gehe ich davon aus, dass du dir von den Konsequenzen meiner Anregungen keine Vorstellung machen kannst.

DAS solltest du aber wirklich mal etwas genauer erklären. Das klingt grad' so, als wüsstest du nicht mal in Ansatz, was ich überhaupt will. Klingt eher nach aus der Luft gegriffenen Unterstellungen.

Habe ich auch nie gefordert. Ich stehe lediglich auf dem Standpunkt, dass ihre Betreiber in einem FÜR ALLE fair organisiertem Markt zu bestehen haben. Es gibt gute Gründe zur Annahme, dass sie damit in ernste Bedrängnis kommen würden. Einen für alle fairen Strommarkt zu errichten, könnten sich diese Unternehmen vermutlich aus ihrer Portokasse leisten. Warum tun sie es nicht, wenn sie überzeugt sind, dass sie in einem wirklich fairen Markt für alle problemlos bestehen können? Ganz einfach: in einem fairen Markt für alle werden sie vermutlich in große Not geraten. Deshalb sind sie daran nicht interessiert. Dass dabei auch unsere ganze Umwelt und unser Sozialgefüge allmählich kaputt geht, scheint sie nicht zu interessieren. Dieser Zerfall könnte nämlich mit besagtem Stromhandelssystem beendet werden. Die großen Stromunternehmen müssten sich dann zu Stromhändlern wandeln, die auch noch bestens öffentlich kontrollierbar wären. Das werden sie als Rückschritt gegenüber heute auffassen und folglich Widerstand leisten.

Egal, welche ismen du hier um dich werfen willst - es geht schlicht um faire Verhältnisse für ALLE und nicht um irgendwelche Ideologien, die üblicherweise auf ...ismus enden.

Ich sehe hier nur eine plumpe Behauptung mit dem einzigen Ziel, einen fairen bilateralen automatischen Stromhandel für alle zu verhindern. Du willst das normale Volk nicht teilhaben lassen, sondern siehst es lieber als auszunehmende Beute.

Aus wessen Sicht? Wirtschaftlich enthält IMMER einen Standpunkt und enthält IMMER auch einen WILLEN. DIE Wirtschaftlichkeit als allgemeingültige Größe gibt es nur für Leute, die entweder nie tiefer in die Wirtschaft eingetaucht sind oder die im Unterricht/Vorlesung nicht aufgepasst haben. Wirtschaftlichkeit bezeichnet das Verhältnis von Nutzen geteilt durch den dafür nötigen Aufwand. Was dem Einen Nutzen, ist dem Anderen Aufwand oder sogar Schaden.

was allerdings egal ist, wenn man sich mal auf die Erzeuger- und mal auf die Verbraucherseite schlagen kann. Genau diese Möglichkeit eröffnet ja ein automatisches und bilaterales Stromhandelssystem. Wer's drauf hat, schlägt sich immer auf die Gewinnerseite. Egal, auf welchem Niveau sich der Strompreis bewegt.

Allerdings ist der Energieanteil in den meisten Produktkosten nahezu vernachlässigbar.

Wenn man volksiwrtschaftliche Fragen aufwirft, wie du das hier machst, dann stellt sich natürlich auch die Frage, wohin das viele Geld geht, das da mehr zu bezahlen ist. Denn nach dort, wohin es fließt, kann es ja auch wieder zurück kommen. Stellt sich die Frage, ob es das auch tut. Gib' einem Großkonzern 1 Mrd. Schon ist das Geld in einer neuen Fabrik irgendwo auf der Welt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Fabrik ausgerechnet hier in D errichtet wird, ist eher gering. Gib' die gleiche Milliarde breit gestreut an die Bevölkerung - was wird die wohl damit machen? Auch ins Ausland bringen? Oder wird sie das Geld nicht doch eher daheim ausgeben?

Frage: Welche der beiden Maßnahmen wird für mehr Steuereinnahmen des Fiskus sorgen?

Wie kann es zu mehr Armut kommen, wenn mehr Geld beim Kleinen Mann ankommt und weniger von den großen Konzernen abgeschöpft wird?

Ich auch nciht.

Warum sollte man sowas denn befürchten müssen?

Wenn du schon eine Meinung dazu hast, dann musst du diese aber doch auch begründen können. Ich bitte darum.

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Christoph Müller

Hallo, Wolfgang,

Du meintest am 10.09.10:

Helmstedt/Offleben/Harbke: wird dichtgemacht. NRW: geht zur Neige. Lausitz: geht zur Neige.

Toll: nur weil die Windkraftwerke potthässlich sind, soll ich die Tagebau-Ruinen akzeptieren? Seltsame Schönrederei.

Und ob sich das rentiert, ist auch eine andere Frage. Und wie ergiebig die Lagerstätte ist, ist ebenfalls eine andere Frage. Vermutlich hat es wirtschaftliche Gründe, dass das derzeit genutzte Uran importiert wird.

So war das in Helmstedt/Offleben auch mal ...

Zudem: weder derzeitige Braunkohle- noch derzeitige Atomkraftwerke sind für Mittel- oder Spitzenlast konzipiert. Wer soll nach Deinen Planungen so etwas liefern?

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Radbert,

Du meintest am 10.09.10:

Ja - "Unzucht mit Abhängigen". Die grossen Stromversorger beherrschen das Spiel vorzüglich.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Carla,

Du meintest am 10.09.10:

Erklär das Wolfgang, nicht mir.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Christoph Müller schrieb:

Auch wenn das durchaus nicht unangebracht wäre angesichts der im Grundgesetz verankerten Verpflichtung zum Allgemeinwohl (§14 GG).

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Radbert Grimmig

Am 10.09.2010 09:49, schrieb Carla Schneider:

Ob bis dahin die Endlagerung auch gelöst ist?

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horst-d.winzler

Wolfgang Schwanke schrieb:

Uran soll auch bereits knapp werden. Kohle haben vorallem die Chinesen.

Das ist auch nicht gerade viel.

Eigene Kohle für 100 Jahre?

Tja, aber das lässt sich dem dummen Volk verkaufen, die Politiker können die Hände aufhalten und wissen gleichzeitig welche Aktien zu kaufen lohnt. ;-)

Harald

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Harald Hengel

Hallo, horst-d.winzler,

Du meintest am 10.09.10:

Es geht darum, die Einnahmen zu vermehren. Nicht die Ausgaben! Jedenfalls aus Sicht der Stromversorger.

Ist eigentlich schon geklärt, was mit den puren Bauwerken ("Meiler") gemacht wird? Da fällt ja auch ein wenig strahlendes Material an. Von Betriebsjahr zu Betriebsjahr stärker strahlend.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 10.09.2010 11:01, schrieb Radbert Grimmig:

Auch wenn's in den Gesetzen so vorgeshen ist - es wäre besser, wenn man sie überhaupt nicht bräuchte. Anders ausgedrückt - wenn man das Nötige von sich aus machen würde. Das bedarf einer entsprechend geeigneten Umgebung (zu der UNTER ANDEREM auch die Gesetze gehören). Mit einem automatischen bilateralen Stromhandelssystem und Individualverkehr auf der Schiene sollte man Wesentliches zu dieser gewünschten Umgebung beitragen können.

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Christoph Müller

Emil Naepflein schrieb:

Wenn 4 von 100 Prognosen Wind sagen uns es weht nicht, wie hoch ist dann der Ausfall?

Harald

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Harald Hengel

Emil Naepflein schrieb:

Gibt es die? Schau dir einfach regelmässig die Wetterberichte an.

Ausserdem kommt ein weiteres Problem hinzu. Es wird ja immer gern gedagt, dass wenn der Strom im Norden ausfällt, dann nehmen wie eben Mittelmeerwind aus Süditalien, dass das die Kapazitäten der Leitungungen sprengen wird, daran denkt keiner.

Eine theoretische Rechnung, dass immer genügend Wind irgendwo ist und es für die Gesamtkapazität reicht ist wertlos, wenn du die Belastbarkeit der Leitungen einfach aussen vor lässt und ebenso die nicht unerheblichen Verluste auf langen Transportwegen weglässt.

Man könnte natürlich Leitungen dafür bauen und man macht es auch. Aber ohne die bleibt nur das, was du aktuell dort hin transportieren kannst.

Es nutzt die nichts, wenn irgendwo in Europa Stromüberschuss herrscht und woanders totale Flaute, wenn die Leitungen es nicht bringen. Die Frage ist unter anderem, welche Leitungskapzitäten lassen sich sinnvoll dafür bereitstellen?

Offensichtlich vertraut er dem Wind nicht und der hier gehegten Hoffung, irgendwo wird genügend Wind wehen.

Technology Review: Herr Rohrig, würden Sie Ihrem Gefrierschrank vertrauen, wenn der Strom dafür ausschließlich von einer Windkraftanlage käme?

Kurt Rohrig: Nein, natürlich nicht. Gerade im Sommer und bei Flaute ist das nicht verlässlich. http:/

formatting link
-----------------------------------------um kurzfristige Schwankungen auszugleichen

Wenn ich mir die 3 anschaue vertrauen sie erneuerbaren Energien auch nicht, als Fallback wollen sie alle praktisch doppelt installierte konventionelle Energie, dessen Vorhaltekosten man natürlich nicht sieht.

Harald

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Harald Hengel

Helmut Hullen wrote on 10 Sep 2010 08:22:00 +0200 in :

Die mit derzeitiger Technik und zu aktullen Preisen abbaubaren Braunkohlevorräte in D betragen derzeit 40,8 Mrd, to und reichen für ca. 200 Jahre.

Das ist natürlich für Leute, die glauben, ab heute beginnt das ewige Leben und außerdem ist alles bekannt, nicht lange. Übrigens eine in D alle 100 Jahre auftretende Geistesverwirrung. Führt normalerweise in Katastrophen, wo das dann korrigiert wird. Siehe D vor dem WK1.

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Arne Luft

Christoph Müller wrote on Fri, 10 Sep 2010 08:17:41 +0200 in :

Schau mal genau hin, vielleicht fragt er dich, ob es eine Mailadresse oder eine Message-ID ist und du kannst dann auswählen. Macht er das nicht, besorg dir einen brauchbaren Newsreader.

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Arne Luft

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