Photovoltaik

Was ist falsch?

Es geht hier überhaupt nicht um die Rückspeisung. Es geht darum im lokalen Niederspannungsnetz PV so einzuspeisen dass man überhaupt keine Rückspeisung braucht.

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Emil Naepflein
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, Emil Naepflein schrieb:

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Dies sorgt dann automatisch dafür dass die Niederspannungsnetze stabil

Bullshit! Eigenverbrauch findet statt, wenn dafür Bedarf besteht. Das ist seltenst der Fall. Und kein noch so intelligenter Regler kann vermeiden, daß die Ortsnetzspannung bei trafoferner Einspeisung zu hoch wird, also kann er nicht einspeisen. Also ist Netzausbau angesagt.

Man könnte "tricksen": Die Abnehmer werden auf zwei Phasen draufgeklemmt, die Einspeiser kriegen die dritte. Gint zwar Schieflast, aber sch... drauf. Andere Möglichkeit: Eine Phase ist "geschützt", deren Spannung wird im Toleranzbereich gehalten, und da klemmen die Kunden dann ihre "empfindlichen" Verbraucher dran - E-Herden und Wassererwärmern o. ä. sind Überspannungen eher ziemlich togal. Oder man zieht die Spannung brutal runter, indem man heftig Blindleistung aus dem Netz zieht (hm...).

Erfordert aber alles Aufwand.

Was Deinen Vorschlag, möglichst überall und verpflichtend zuzubauen, massiv konterkariert. Es ist nirgends "noch genügend Luft": Jede ernstzunehmende Einspeiseleistung zieht die Spannung auf unzulässig hohe Werte hoch, weil das Ortsnetz nun einmal darauf ausgelegt ist, daß der Trafo spannungsmäßig "oben" ist. Noch höher geht dann nicht.

Verbundnetz rules.

Und darum geht es.

"Im Schnitt". Dummerweise braucht man Licht aber dann, wenn die große Lampe nicht an ist.

Du christophmüllerst.

Ein Ressourcenproblem gibt es dabei nicht zufällig? Li ist genug vorhanden?

Schon wieder der falsche Weg. Wenn die Batterien tatsächlich wirtschaftlich sind (wobei sie die Erzeugungskosten auf jeden Fall locker verdoppeln), dann gehört sowas nicht in die heimische Hütte, sondern als Akkukraftwerk an zentraler Stelle ins Netz. Die gartenzwergischen Autarkievorstellungen sind doch einfach nur albern.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Du solltest bei deiner Aufzählung auch deie geliebten GUD nicht vergessen, also Gas.

Das aus deiner Feder?

Ja, aus der Luft kann ich mir auch Zahlen greifen. Die Folgekosten kannst du ohnehin nicht beziffern.

Ah ja, das sind ja richtige Zahlen, hast du schon alle Phantasiezahlen verbraucht? Du bist doch sonst nicht so schüchtern im Erfinden von Zahlen.

Wieso bereits?

Du solltest weniger trinken, oder stehst du unter Drogen?

Harald

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Harald Hengel

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...

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> Dies sorgt dann automatisch dafür dass die Niederspannungsnetze

Richtig

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Horst Scholz

Und jetzt haben wir den fossilen Faschismus, den Terror gegen die zukünftigen Generationen, der im schlimmsten Falle wesenlich ärger als der Holocaust ist.

Sieh doch mal wieviel freiwillige es nach der Wehrplicht gibt.

Die enormen Ölimporte zerstören jede Volkswirtschaft. Da geht es nicht, daß Ignoranten dümmliche Parolen brüllen.

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Roland Mösl

"Du sollst nicht vergleichen!" lautet das erste Gebot der PC :-)

Rechnet es sich denn, zur Bundeswehr zu gehen - finanziell, gesundheitlich oder gar moralisch, nachdem von deutschem Boden wieder Krieg ausgeht?

FollowUpTo de.sci.ing.elektrotechnik gesetzt.

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Werner Holtfreter

Nicht wie bisher die Module zusaetzlich aufs Dach. Sondern die Dachziegel entfallen, das Modulgestell entfaellt und die Arbeitszeit dafuer. Nennt sich Dachintegration. Die Module werden anstatt mit den ueblichen U-Alurahmen z.B. mit Alurahmen des Typs "Solrif" versehen. Damit koennen die Module aehnlich wie Dachplatten direkt auf der Dachlattung regendicht verlegt werden. Spart rund 500 EUR/kWp und sieht optisch ansprechend aus. Damit ist man dann schon heute nicht mehr bei den genannten 1700 EUR/kWp, sondern bei 1200 EUR/kWp und damit bei Stromgestehungskosten von rund 12 Cent/kWh.

1 kWp sind ungefaehr 7,5m=B2 Modulflaeche, je nach Wirkungsgrad der Solarzellen halt.

Der Bauherr erzeugt seinen eigen genutzten Strom deutlich guenstiger als er aus dem Netz kommt, das ist sein Vorteil. Zusaetzlich profitiert der Stromkunde davon, weil es den Netzstrompreis guenstiger macht. So wie jetzt die Photovoltaik den Strompreis durch die EEG Umlage erhoeht, wird sie in Zukunft den Strompreis senken.

Nicht nur das, Photovoltaik (und natuerlich auch Wind) wird die fossilen Kraftwerke und die AKWs "abschalten", ubers europaeische Verbundnetz sogar die AKWs in Frankreich. Und das ist gut so :-)

Da wird gar nichts subventioniert, die Anlagenkosten koennen im Gegenzug natuerlich auch nicht steuerlich geltend gemacht werden.

Wissen das die zahlreichen laendlichen Ortsnetze hier im Sueden auch, wo es ein paar landwirtschaftliche Anwesen und Wohnhaeuser allesamt mit Modulen drauf gibt? Und tagsueber kaum Stromverbrauch, weil kein Gewerbe vorhanden ist und die Menschen in der Stadt arbeiten?

a) es gibt kein entweder PV oder Wind, sondern nur ein PV *und* Wind. Da gibt es nichts gegenseitig auszuspielen, sie ergaenzen sich gegenseitig b) scheinst du meinen Thread hier nicht wirklich verstanden zu haben. PV wird bald guenstiger als Wind sein

Die Energie der Zukunft gehoert bereit gestreut in die Hand moeglichst der gesamten Bevoelkerung. Und zwar moeglichst hier in Deutschland. Photovoltaik eignet sich ideal genau dafuer, zumal auf den Hausdaechern auch keine zusaetzlichen Flaechenverbraeuche stattfinden, welche mit der Lebensmittelproduktion konkurrieren.

Das ist genau das Gegenteil von heute, wo ein paar zentrale Monopolisten, Oelscheichs, Schurkenstaaten etc. den Energiemarkt beherrschen und die Menschen damit erpressen.

Dessertec ist eh tot. Totgemacht von guenstigem PV-Strom aus Deutschlands Daechern. Bis Dessertec ueberhaupt in die Puschen kommt, ist deren Strom unwirtschaftlich.

Die Stromerzeugung fur Deutschland gehoert moeglichst dahin, wo der Strom gerbraucht wird. Dezentral in Deutschland, statt zentral irgendwo.

Emil hats schon vorgerrechnet wie es mit neuen Akkus geht.

Heute werden Inselnetze oft mit alten Gabelstapler-Akkus gepuffert, welche fuer Gabelstapler nicht mehr taugen. Fuer ein Inselnetz aber noch viele Jahre mit etwas niedrigerer Kapazitaet ihre guten Dienste tun. Genauso kann man in Zukunft auch die vielleicht 10jaehrigen Elektoautoakkus mit nur noch 80% Kapaitaet noch viele Jahre weiterverwenden. Und das mit minimalen Akkukosten. Bezueglich Elektronik ist der wichtigste Bestandteil, naemlich der Wechselrichter, eh schon in einer PV Anlage enthalten.

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Martin Kobil

Ja, mehr als genug. Sogar in Deutschland im Erzgebirge, dort bergmaennisch nur etwas teurer zu foedern als aus Salzseen. Ausserdem wird es in den Akkus nicht verbraucht und kann damit recycelt werden:

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Akkus werden auf absehbare Zeit nur in privaten Hausnetzen wirtschaftlich sein, wo mit PV eine eigene Stromerzeugung vorhanden ist. Weil dieser gespeicherte Strom nicht mit dem Boersenstrompreis konkurrieren muss, sondern nur mit dem Netzstrom. Und das ist auch gut so - zumindest fuer die Stromkunden.

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Martin Kobil

Harald Hengel schrieb:

Was sind für Dich typische Netze? Das öffentliche Verteilnetz (0.4kV - 110kV), das Übertragungsnetz (220 - 380kV), das Mühlennetz, das Offshore-Netz? Nun, diese Netze können das, das machen sie jeden Tag und Mutter Natur hilft mit. Was sie nicht können ist die mittlerweile ausufernde Einspei- sung in der Niederspannung (PV) und Wind in der Mittel- und Hochspannung abzufangen. Dafür liegt einfach zu wenig Kupfer in der Erde.

VG Jörg

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Joerg Bradel

F@lk Du_bbert schrieb:

Er schrieb nicht nur, sondern xpostete wie wild und wie üblich. Muss das sein?

Spanienmarkt brach weg usw.

2012? 2013? Das wäre interessant. Schweinezyklus die erste? Was kostet die Solaranlage, wenn die Zellen gratis sind? Hier in CH gibt es jetzt grosses Geschrei, da Anlagen ab einer gewissen Grösse Lastgangdokumentation brauchen. Und, man stelle sich mal vor, so was ist nicht umsonst. Sicher eine Weltverschwörung der Atommafia. Ein weiterer interessanter Schritt dürfte dann erfolgen, wenn jeder bei der Bereitstellung von Regelleistung und Blindleistung mitmachen darf.

Hmf, hier musste ich zweimal lesen. In Berlin lohnen sicher Vertikalturbinen, viel heisse Luft nach oben...

PV wird eh erst bei höherem (und trotzdem bezahlbaren) Wirkungsgrad interessant, jedenfalls für mich und ich schliesse jetzt mal von mir auf andere ;-)

Solche Überlegungen verstehe ich ohnehin nicht wirklich, ich habe offenbar das nötige Gen von meinem Vater nicht geerbt. Immerhin ahne ich, dass ein Modell, das auf der Annahme beruht, alle montierten sich jetzt mit gepumptem Geld so eine Anlage aufs Dach und erwirtschaften damit Gewinn, irgendwie nicht nachhaltig ist. Aber immer schön andere als Abzocker bezeichnen.... Da ist es erfolgversprechender, einen grossen Magneten in Keynes Grab zu versenken und ein paar grosse Spulen aufzustellen.

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Rolf Bombach

Der Bedarf wird eben genau in den Zeiten erhöht in denen die Einspeisung hoch ist.

Normalerweise liegt die Eigenbedarfsdeckung schon um die 30 %. man geht davon aus dass man mit entsprechenden Maßnahmen den Eigenbedarf auf über

70 % erhöhen kann. Dies hängt natürlich auch davon ab wie groß die Anlage im Verhältnis zum lokalen Verbrauch ist.

Da schreibt SMA aber was anderes: Die ohmsche Charakteristik verringert zwar auch den spannungssenkenden Einfluss der Blindleistung. Dennoch lassen sich immerhin 20 bis 50 Prozent des Anstiegs kompensieren, so dass insgesamt mehr PV-Wirkleistung eingespeist werden kann.

Den kann man lange hinauszögern wenn die dezentrale Einspeisung weitgehend mit dem dezentralen Verbrauch übereinstimmt.

Ich habe diesen Vorschlag nicht gemacht.

Die Ortsnetze sind noch lange nicht an den Grenzen, insbesondere die in den Städten. Problematisch sind die in den ländlichen Gebieten, da die Entfernugnen groß sind und gleichzeitig der Verbrauch tagsüber nicht so hoch.

Es geht doch gerade darum den Aufwand für den Netzausbau zu reduzieren. Zudem brauchen die Leute in Südtirol den Strom selbst. Die haben nicht genügend Dächer um sich selbst und ganz Deutschland zu mit Strom zu versorgen.

Es geht doch nicht um eine 100 % Versorgung mit PV. Wenn man von der Energiemenge 30-40 % erreicht dann ist das schon gut. Den Rest müssen sowieso andere Energieerzeuger decken.

Erstmal ist Dein Argument widerliegt dass Batteriespeicher zu teuer sind. Schon heute kann man welche bauen die problemlos Netzparität erreichen. Es lohnt sich also statt PV-Strom einfach nicht ins Netz einzuspeisen wenn die Spannung zu hoch wird, diesen in eine Batterie zu stecken und zu anderen Zeiten selbst zu verbrauchen.

In den nächsten 20-30 Jahren wird es auch genügend Li für Batterien geben. Sollte Li knapp werden wird man sich dann anderen Technologien zur Speicherung zuwenden.

Deshalb entwicklen auch viele Hersteller von Wechselrichtern daran. Sowohl SMA als auch z.B. Voltwerk haben entsprechende System im Programm.

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Warum soll man erst Strom über weite Strecken über verlustbehaftete Leitungen und Trafos leiten, zentral speichern, und beim Verbrauch wieder über die gleichen Leitungen zurück. Dies ist gar nicht effizient. Ein dezentraler Ausbau, meinetwegen noch mit größeren Speichern in den Niederspannugnsnetzen ist die bessere Lösung.

fup dsie

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Emil Naepflein

Natürlich ist es eine Maßnahme der bisherigen Stromversorger um sich unliebsame Konkurrenz vom Hals zu halten. In D braucht man das nicht, also warum in der CH?

Das können heutige PV-Wechselrichter problemlos. Bisher hat man sie nur nicht gelassen.

Der Wirkungsgrad ist völlig ohne Bedeutung das das Angebot an Energie den Bedarf vieltausend-fach übersteigt. Entscheidend sind die Kosten pro erzeugter kWh. Z.B. liefern die Dünnschichtmodule den Strom nur mit etwa

10 % Wirkungsgrad. Da aber die Produktionskosten mittlerweile im Bereich von 50 ct/Wp liegen liefern sie die kWh deutlich günstiger als hoch effiziente Module von Sunpower die 20 % Wirkungsgrad haben und für deutlich über 2 ¤/Wp verkauft werden. Die Fabrikabgabepreise in China für Module mit durchschnittlichem Wirkungsgrad von 13-14 % liegen derzeit bei großen Stückzahlen schon bei etwa 1,1-1,2 ¤/Wp.
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Emil Naepflein

Am 21.06.11 06.49, schrieb Emil Naepflein:

Bla bla blubb. Wer ist "man"? Was sind "entsprechende Maßnahmen"?

Du bleibst wieder mal auf der Ebene stehen "die notwendige Technologie ist grundsätzlich verfügbar. Ich verstehe nicht, warum der Rest der Welt einfach zu blöd zu sein scheint, meinen Ratschlägen zu folgen."

Bla bla blubb. Wessen "ohmsche Charakteristik"? Was sind "20 bis

50%" in der Praxis? 10%? "Mehr Wirkleistung" ist mehr verglichen mit welchem Fall - dem Fall, dass der Wechselrichter auch noch ordentlich Blindleistung zieht oder schiebt? Was er eh exakt im Rahmen der entsprechenden Spannungsrichtline zu tun hat?

Wenn. Bei mir sind die dicksten Verbraucher Drainagepumpe, Kühlen, Waschen, Geschirrspüler. Da kann oder möchte ich eher ungern warten, bis die große Leuchte angeht.

Die Ortsnetze sind punktuell nicht weit von den Grenzen entfernt. Die zahlreichen fest angezapften Ortsnetztrafos durch fernschaltbare zu ersetzen, kostet ein Heidengeld. Und die Probleme liegen genau da, wo die Landwirte sitzen mit ihren Scheunendächern. Und genau da, wo die Randstreifen von Verkehrswegen verpanelt werden. Und genau da, wo Du möchtest, dass die dezentrale Einspeisung weitgehend mit dem dezentralen Verbrauch übereinstimmt - wie geht das bei niedrigem Verbrauch? Und das E-Mobil steht auf dem Parkplatz in der Stadt beim Arbeitsplatz?

kürzlich meine ich, irgendwo gelesen zu haben, dass ein Speicher für ein Einfamilienhaus als dicker Blei-Säure-Akku im Gartenhaus aufgestellt wurde. Und das, obwohl doch angeblich "hocheffektive, aktuelle Speichertechnologie grundsätzlich zur Verfügung steht". Im Artikel wurde aber fairerweise von "möglicherweise zu erwartenden Akzeptanzproblemen" gesprochen: im Klartext: "wir erwarten nicht, dass über diese Demonstration hinaus auch nur ein einziger Blei-Säure-Akku akzeptiert werden wird."

Bla bla blubb. Dann können wir der Zukunft ja frohgemut entgegensehen.

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Volker Staben

"Emil Naepflein" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Stimmt

Reply to
Horst Scholz

Es sind nicht meine Ratschläge sondern die von SMA. Wenn Du Dir die Mühe machen würdest die Referenzen die ich poste auch zu lesen, dann wüsstest Du das.

Vielleicht kapierst Du es wenn Du diese Referenz liest:

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Ich finde schon etwas befremdlich wenn man einem Ingenieur alles vorkauen muss. Wenn Du tatsächliches Interesse an einer sachlichen Diskussion hättest dann würdest Du Dich erst mal selbst informieren bevor Du mit "dummen" Fragen versuchst dem Diskussionspartner einen Fuß zu stellen. Tut mir leid, aber die Art wie Du die Diskussion führen willst sollte eigentlich unter Deinem Niveau sein.

Bei ernsthaftem Interesse kannst Du Dich auch offiziell von Deinem Lehrstuhl an SMA wenden und Dir das genauer erklären lassen, wenn Du es bisher nicht verstanden hast.

Die vermehrte Installation von PV auf Gewerbegebäuden wird den Bedarf decken. Immer mehr kleine Gewerbebetriebe installieren PV auf ihrem Dach. Die Netzparität für kleingewerbliche Nutzung wird wohl in

2014-2015 erreicht sein. Gewerbebetrieb bis 100.000 kWh bekommen in der Regel keinen günstigen Sondervertrag. Sie müssen also die Haushaltsstrompreise abzüglich der UST zahlen. Da lohnt sich dann schon die eigene PV-Anlage auf dem Dach. Hier kann dann ein beträchtlicher Teil der Erzeugung als Eigenverbrauch genutzt werden.

Das wird sich langfristig nicht lohnen, da die Lebensdauerkosten von Bleiakkus die täglich im Zyklenbetrieb genutzt werden schon heute höher sind als die Kosten von LiFePO4 Akkus.

Reply to
Emil Naepflein

Ich schrieb "unsubventioniert".

Jaja. Daß die übrigen Strombezieher den Fotovoltaik-Unsinn (Fotozellen in einem Lande, in das niemand wegen Sonne in Urlaub fährt) bezahlen, verschweigst Du gerne. Damit tust Du Deiner Überzeugung einen äußerst schlechten Dienst.

Ich schrieb "Strompreis", nicht Anschaffungskosten für Fotovoltaik.

Daß die übrigen Strombezieher den Fotovoltaik-Unsinn (Fotozellen in einem Lande, in das niemand wegen Sonne in Urlaub fährt) bezahlen, verschweigst Du gerne. Damit tust Du Deiner Überzeugung einen äußerst schlechten Dienst.

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Wenn Du mit den Fotozellen nur Deinen Eigenbedarf abgedeckt hättest, wäre es wohl noch weniger geworden. Auch wenn die Sonne heftiger geschienen hätte :-).

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Dann erkläre mal warum in diesen sonnenarmen Land Solarstrom trotzdem billiger als Diesel OHNE Mineralösteuer ist.

Vielleicht wiel die Ölindustrie bereits in Gegenden nach Öl bohrt, wo vor 30 Jahren jeder Geologe nur noch "komplett verrückt, unwirtschaftlich" gesagt hat.

Reply to
Roland Mösl

Stell Dir vor Du hast eine Fabrik und mitten in der Arbeitszeit wird der Strom abgeschaltet.

Sowas kann in China passieren, deswegen hat man dort eine wesentlich höhere Motivation zu einer gesicherten Stromversorgung.

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Roland Mösl

Das kann doch gar nicht sein, in China ist doch alles super!!!!!1einself11! Fahren ja auch schließlich alle mit Elektrorollern 'rum, da.

Tschüs,

Sebastian

Reply to
Sebastian Suchanek

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