Re: Wärmepumpe und Lüftungsanlage - Kombinieren?

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Frank Spreer schrieb:

Ich denke, daß Du die Zuverlässigkeit der meteorologischen Prognosen unterschätzt. Es mag Fälle geben, in denen die Situation "kippelig" ist und die Vorhersage nicht so besonders präzise, aber dann sind die Meteorologen auch in der Lage, diese Unsicherheit anzugeben.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz
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Habe ich das irgendwo geschrieben?

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Emil Naepflein

Habe ich geschrieben dass Klein-BHKWs alle Energieproblem der nächsten

1000 Jahre lösen sollen?

Der Vorteil der Wärmedämmung ist dass sie sich über 50-100 Jahre amortisieren kann. Dadurch wird die Rendite sehr hoch.

Ein Passivhaus kostet gerade 5-10 % mehr als ein herkömmliches Haus, spart aber 90 % der Energiekosten ein.

Bei Häusern gelten Amortisationszeiten von 50-100 Jahren.

Nicht wirklich da sie ständig Nachschub an teuerer Primärenergie brauchen. Bei der Wärmedämmung habe ich dagegen zu heutigen Preisen investiert und brauche mir um steigende Energiepreise keine Gedanken mehr machen.

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Emil Naepflein

Es gibt Laufwasserkraftwerke die sogar mit noch mehr Wirkungsgrad 8000 h/a laufen.

Man wird aber keine thermischen Großkraftwerke finden die *heute* mit 50 % Wirkungsgrad 8000 h/a laufen. Und in Zukunft wird es selbst nach Abschaltung der Atomkraftwerke wohl auch sobald keines geben. Die GuD-Kraftwerke werden aufgrund der höheren Brennstoffkosten auch nicht ständig laufen.

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Emil Naepflein

Hallo Frank

Frank Spreer schrieb:

Ja! Ich konnte das auch nicht so recht glauben, habe aber mittlerweile auch mit Leuten von E.ON Netz gesprochen, die das ausdrücklich bestätigen. Schau dich mal bei ISET um

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MfG Michael

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Michael Schwimmer

Die Maximalzahl für die Leistungsziffer liegt eher bei 6.

Dies gilt nur für Luft-Wärmepumpen. Für Erdreich/Wasserwärmepumpen ist eine Jahresarbeitszahl um die 4.

25 % mehr Wärme oder 17 % mehr Strom bei einem konservativen Wirkungsgrad von 50 % für ein GuD-Kraftwerk ist schon ein schlagender Vorteil. Dabei wird bei mir in der Nähe gerade eins gebaut das 60 % Wirkungsgrad erreicht.

Und man hat mit diesem Verfahren gleich den Vorteil dass für einen Umstieg auf eine regenerative Energieversorgung nichts mehr an der Hausinstallation gemacht werden muss. Erhöhen sich die Anteile der regenerativen Energien an der Stromerzeugung dann profitieren alle mit einer WP ganz direkt. Dazu gibt es weder Lärm noch Abgase in den Wohngebieten. Eine Reduzierung der Schadstoffe ist nur an wenigen Stellen nötig während bei einer verteilten Erzeugung mit Klein-BHKWs jedes einzelne Kraftwerk verbessert werden muss. Wie lange sowas dauert sieht man z.B. wie lange es dauert bis alle Gebäude moderne Heizungen nutzen. Dies dauert Jahrzehnte, oder man wird durch den Gesetzgeber gezwungen.

Hier steckt auch ein beträchtliches unternehmerisches Risiko das gerne unterschätzt wird.

Wenn aber das BHKW nur 4000 h im Jahr läuft dann kann es kein Geld für die Amortisation erarbeiten. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Ausserdem kommt dann doch gleich wieder das Argument hoch dass wir für den Sommer die Schattenkraftwerke brauchen da die BHKWs zu dieser Zeit Strom nicht ökologisch sinnvoll produzieren können.

Ich habe ja prinzipiell auch nichts gegen einen automatischen Stromhandel. Nur habe ich was gegen die Art und Weise wie ihn Christoph propagiert. Er will sich nämlich bei der Produktion in BHKWs alleine am Preis für den Strom orientieren und nicht am Wärmebedarf. Dies führt letztlich dazu dass Klein-BHKWs mit ihrem geringen elektrischen Wirkungsgrad produzieren und damit wertvolle Primärenergie verschwenden. Nur so kann übrigens einigermaßen sichergestellt werden dass immer ausreichend Strom produziert wird wenn der Bedarf da ist.

Die können mit ihrer Sekundenreserve Schwankungen ausgleichen.

Ich möchte nur mal mit der Mär der flinken Klein-BHKWs aufräumen. Klein-BHKWS sind keinesfalls flink sondern es dauert viele Minuten bis sie Leistung abgeben können.

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Emil Naepflein

Rein energetisch ist es besser mit einem Verbrennungsmotor, aber wirtschaftlicher und bequemer ist es mit Elektromotor.

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Emil Naepflein

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Roland Damm schrieb:

Das sind sie nicht: Im Strommarkt herrscht ein funktionierender Wettbewerb, und falls die (privaten) Verbraucher dabei "abgezockt" werden (obwohl die Margen so hoch gar nicht sind), sind sie im wesentlichen selber schuld. Die theoretischen Vorteile des automatischen Stromhandels sehe ich sehr wohl, aber das Hindernis für seine Einführung ist eher die Subventionierung der regenerativen Energien durch das Einspeisegesetz.

Nochmal: Jedermann kann ein Elektrizitätswerk gründen und an der EEX mit handeln; ich wüßte auch keinen Grund, warum er dort nicht Strommengen anbieten könnte, die sich aus der Bündelung vieler verteilter Kleinstanlagen ergeben, ferner kann er natürlich beliebigen Kunden Tarife anbieten, die sich direkt aus den EEX-Spotpreisen ergeben, auch darf er einen "internen" Lastausgleich durchführen, also unter seinen Kunden durch (automatische) Auktionen einen Strompreis "auswürfeln", so daß er über "den Markt" (EEX) nur noch Nettostrommengen handelt. Als Kosten hätte er neben den Bezugskosten dann noch seine Verwaltungsaufwendungen (inkl. Verrechnungsszähler), die Abgaben sowie die Durchleitungskosten (wobei letztere ein Quengelpunkt sein könnten - grob neben den tatsächlichen Kosten würden die aber voraussichtlich nicht liegen,das würden Aufsichtsbehörden und Gerichte ziemlich schnell korrigieren).

Warum das nicht geschieht? Vielleicht deswegen, weil Christoph sich einfach noch nicht den Hut aufgesetzt hat. Ich nehme aber einfach an, daß es der Markt nicht hergibt, selbst dann nicht, wenn man kräftig "anschiebt" (also z. B. einer "kritischen Masse" von Anwendern subventionierte Anlagen anbietet, heißt: zu Investitionskosten, wie sie Großseriengeräte hätten). Ich finde es eigentlich viel überraschender, daß es noch keine Stromverbraucher-Konsumgenossenschaften gibt (also ebenfalls "Elektrizitzätswerke", die am Markt einkaufen und dann an ihre Kunden/Mitglieder weiterverteilen). Wahrscheinlich liegt beides daran, daß im Strommarkt eben doch nicht so viel Gold zu schürfen ist, wie manche unterstellen.

Bitte mach Dir klar, daß Monopole und Kartellabsprachen außerhalb extrem dirigistischer Märkte nicht funktionieren, jedenfalls nicht dauerhaft: Da kann die Abzocke noch so lukrativ organisiert sein, trotzdem kommt "der Onkel aus Amerika" und macht dem Kartell Konkurrenz, wenn es ihm nicht gesetzlich verboten wird. Rein wirtschaftlich gibt es immer einen "George Soros" der nicht nur die Bank von England aufs Kreuz legen kann, sondern auch sich mit der weltweiten Atommafia anlegen. (Wobei ich ebenfalls nicht ausschließen möchte, daß in dem Bereich noch irgendwelche "Rohdiamanten" herumliegen, bei denen sich einfach noch keiner die Mühe gemacht hat, sich zu bücken und sie aufzulesen.) Und es muß kein "großer Führer und Retter" sein: Geld ist immer da, in Massen, es läßt sich ganz leicht einsammeln, nicht nur bei den "Vermögenden", sondern auch bei Studenten, Haus- und Putzfrauen, dafür braucht man dann nur noch eine geschickte Werbekampagne, und schon sind zwei Drittel der nationalen Telefongesellschaft im Streubesitz.

Ok, ich finde das Argument auch nicht gut. Fakt ist aber, daß im Netz auch immer warme bzw. umlaufende Reserven benötigt werden, also Kraftwerke, die betriebswarm breitstehen, ohne tatsächlich Last zu liefern. Und ich vermute, daß die "Kleinen" eher weniger bereit sind, diese unbezahlte Reserveleistung zu erbringen, aber darüber kann man streiten. So unflexibel sind Kohlekraftwerke gar nicht: Obwohl technisch eher für Mittellast ausgelegt, lassen sich Kraftwerkparks auch ziemlich geschickt zur Spitzenlasterzeugung einsetzen, indem man einfach Kraftwerke bis zum Ende der Spitzenlastzeit durchlaufen läßt, andere zu Beginn der SpLZ startet, so daß sich während der SpLZ die Erzeugung addiert, jedes aber trotzdem nur in der Schwachlastzeit vom Netz genommen wird - BHKW können dagegen im wesentlichen nur Ein oder Aus.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Helmut Hullen schrieb:

Das Thema Sicherheit im Automatischen Strohmhandelssystem ASTROHS war

2006 in zwei Diplomarbeiten an der FH Ingolstadt ein durchaus wichtiger Punkt. Man kann davon ausgehen, dass das Problem mit wenig Aufwand als gelöst betrachtet werden darf.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Nicht grundsätzlich. Nur kann man nicht alles gleichzeitig haben. Entscheidend ist welche Primärenergie man für einen bestimmten Nutzen braucht.

Nicht wenn man die Nutzwärme mit einer Wärmepumpe gewinnen kann.

Die Alternativen habe ich genannt:

- erstmal gar keine Wärme verbrauchen indem man die Wärmedämmung nutzt

- die Kombination hocheffizientes Wärmekraftwerk und Wärmepumpe

Damit kann man sich Millionen von Kleinmotoren sparen die nur die Hälfte des Jahres laufen.

Dies ist immer noch besser als Klein-BHKWs die die Hälfte des Jahres nutztlos rumstehen und wenn sie stromgeführt laufen 70 % der Primärenergie verschwenden.

Im Prinzip wird mit den Klein-BHKWs nur der Kühlturm eines Großkraftwerkes dezentralisiert. Und damit die dezentralen Kühltürme eine ausreichend Kühlung bewirken wird auf jegliche Energieeinsparung im Wärmebereich (Wärmedämmung, Solarkollektoren, Intelligente Regelung, usw.) verzichtet. Es geht dann soweit dass man krampfhaft nach immer neuen Anwendungen für die Abfallwärme nachdenkt und z.B. im Winter dann die Straßenflächen beheizt damit sie schneefrei sind.

So stelle ich mir jedenfalls eine dezentrale Stromversorgung nicht vor.

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Emil Naepflein

Emil Naepflein schrieb:

Also lässige 10.000 bis 20.000 Euro. Eine Strom-Wärme-Kopplung aus Massenfertigung sollte für ca. 2.000,- Euro zu haben sein. Richtig betrieben müsste damit mehr Geld rein kommen, als man für den Brennstoff aus gibt. Das schafft so schnell keine Gebäudedämmung.

Dann könnte man auch noch an Methan und andere biologisch bedingten Treibhausgase denken, die eine eine Gebäudedämmung mit Sicherheit auch nicht unschädlich macht. Per Verbrennung wäre das jedoch durchaus möglich.

Und was, wenn man mehr wünschenswerte Effekte für weniger Geld haben kann, so dass die Amortisationszeit vielleicht auf 5 Jahre zusammen schrumpft?

und zwar so viel, dass du für weitere Maßnahmen erst mal kein Geld mehr hast. Z.B. für das Beseitigen von Methan (Mief...) usw.

Wenn ich mit dem Schiff unterwegs bin, interessiert mich der absolute Pegel relativ wenig. Es schwimmt, so lange es Wasser unter dem Kiel hat. Unabhängig davon, wie tief oder seicht das Wasser ist. Will sagen: Hohe Energiepreise bringen auch hohe Strompreise mit sich und damit auch entsprechende Mehreinnahmen, wenn man Strom verkauft.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Emil Naepflein schrieb:

Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Zumal ich selbst schon 1981 eine Diplomarbeit über den Stirlingmotor für den dezentralen stationären Einsatz eine Diplomarbeit geschrieben habe. Habe auch schon einen gebaut und ich kenne Leute, die mit nur ein paar Mann solche Dinger in Serie mit einem Wirkungsgrad von 30% produzieren. Dabei noch Hackschnitzel in Brennwerttechnik verbrennen. Ein geeigneter Markt und aus den paar Hanseln werden ein paar hundert bis ein paar tausend oder gar zehntausend. Dann ist auch ordentlich Geld zur Optimierung vorhanden. Sowohl, was die Fertigung wie auch den Wirkungsgrad an geht. Da ist noch sehr viel Luft drin. Man weiß bereits, wo man hinlangen müsste, wenn genug Geld da wäre. Das weiß man mit der Kernfusion dagegen noch nicht, obwohl da seit Jahrzehnten hunderte von hoch bezahlten Spezialisten tätig sind.

Gebäudeisolierung produziert weder Strom noch beseitigt sie das in Gebäuden produzierte Methan. Deshalb steht bei mir die Strom-Wärme-Kopplung in der Prioritätenliste noch vor der Gebäudedämmung.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Roland Damm schrieb:

So ist es.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Das Stromhandelssystem gibt es schon und genau das führt dazu, dass es sich (mindestens) ökonomisch rechnet Speicherkraftwerke zu bauen. Frei nach dem Motto, ich kaufe Strom wenn er billig ist und verkauf ihn dann wenn er teuer ist. Weil die regelmässigen Strompreisschwankungen recht gut vorhersagbar sind (Tag/Nacht, Wochenende/Werktag, Sommer/Winter) kann man dabei als Speicherkraftwerksbetreiber fast nicht verlieren.

Bernd

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Bernd Nebendahl

Helmut Hullen schrieb:

Vor allem dann, wenn man mit hohen Temperaturen kühlen muss, um z.B. die Fernwärme noch bedienen zu können. Dafür braucht man 120°C. In Gebäuden reichen typischerweise 80°C. Mit Fußbodenheizung gar 35°C. Per Stirlingmotor kann man die Temperaturdifferenz unmittelbar in Nutzen umsetzen. Mit eben mal schnell umgebauten Otto- und Dieselmotoren eher nicht. Und dann gibt es demnächst ja auch noch Brennstoffzellen...

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Emil Naepflein schrieb:

Hältst du mich für so mächtig, dass mein Wille gleich in die physikalischen Gesetze eingreift? Oder wie ist das zu verstehen?

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Emil,

Du (netnewsegn) meintest am 23.04.07:

Wirtschaftlicher? Könntest Du mir das bitte vorrechnen?

1 kWh elektrisch ist etwa 3 Mal so teuer wie 1 kWh Heizöl/Diesel. Und der Verbrennungsmotor produziert zusätzlich zur mechanischen Energie auch Wärme.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Sollte - müsste - ...

Wärmedämmung gibt es jetzt zu kaufen. Deine Strom-Wärmekopplung gibt es wohl in den nächsten 20 Jahren nicht.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre ...

Du kannst gerne von Deiner Utopie weiter reden.

Jetzt hör endlich mit Deinem Methan auf. Für was soll das Stromhandelssystem und die Klein BHKWs noch alles herhalten.

Demnächst schreibst Du noch dass es den Weltfrieden herstellt.

Dann mach es doch endlich und hör auf zu theoretisieren.

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Emil Naepflein

Moin,

Helmut Hullen schrub:

Nahwärme, 5m nah, KWK eben. Bei Großkraftwerken funktioniert's natürlich nicht, bei denen muss ich meistens die Abwärme verschenken.

Der Jahresverlauf kann problematisch sein, aber der Tagesverlauf? So lange lässt sich Wärme speichern. Das ist doch gerade der (einer der) Sinn(e) der Sache.

CU Rollo

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Roland Damm

Und trotzdem funktioniert er nach mehr als 25 Jahren immer noch nicht richtig und ist noch nicht wirtschaftlich. Kürzlich ist wieder ein Projekt gescheitert weil der Stirling mit Pelletbrenner immer noch nicht funktioniert.

Du erfindest immer neue Nicht-Probleme damit eine durchgehend betriebene Strom-Wärme-Kopplung sinnvoll erscheint.

Der Wärmebedarf ist es jedenfalls nicht, auch nicht bei einem schlecht isolierten Haus. Im Gegenteil ein gut isoliertes Haus vergleichmäßigt den Wärmebedarf und ein kleines BHKW kann dann durchgehend laufen.

Jetzt zauberst Du die angebliche Gefahr durch Methan in Wohnhäuser hervor.

Aber mir ist jetzt schon klar geworden wie Du dieses angebliche Problem lösen möchtest. Da Du ja den Wärmebedarf maximieren willst lässt Du die Wärmedämmung einschliesslich der Fenster einfach weg. Da es dann durch alle Ritzen und Öffnungen zieht kann sich das Methan sammeln.

Eine Abdichtung gegen das verflüchtigen des Methans wäre absolut kontraproduktiv für deine Art der Strom-Wärme-Kopplung. Denn dann kann die Wärme nicht mehr raus und Du müsstest in Deiner Wohnung bei der Hitze verschmachten.

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Emil Naepflein

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