Strompreise ...

Kriegt sie etwa nicht genug? Kernenergie ist halt sehr komplex und allein deshalb sehr teuer. Solarenergie, ich nehme mal an, Photovoltaik ist hier das technolo- gische Nadelöhr, kostet weniger in der Entwicklung. Kernkraftwerke kann man mittlerweile kaufen, die Entwicklung hat funktioniert. Die Photovoltaik wurde auch soweit entwickelt, dass sie funktioniert. Wo ist jetzt der Geldbedarf? Im Gegenteil, die Grätzel- Zelle ist ein trauriges Beispiel dafür, wie Millionen versickern, ohne dass ein brauchbares Produkt auf den Markt kommt. Konkret: Was könnte man denn jetzt mit "Initialzündung" erreichen?

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Rolf Bombach
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Hm, die Schweiz kauft Kernkraftwerke und betreibt sie wirtschaftlich.

Wahrscheinlich nicht mal das. Nichtdokumentierbares know-how verschwindet unheimlich schnell, Anlagen sind oft heute schon veraltet usw. Müsste man zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen, müsste man eh bei Null anfangen. Kontinuität durch Staatstropf hat noch nie funktioniert.

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Rolf Bombach

Nein, kann man nicht.

Der Preis weiß nichts von der Zukunft und von den Risken. Das ist doch der Vorwurf, den ich hier thematisiere, daß die Wirtschafts- fritzen meinen, sie hätten den Stein der Weisen gefunden. Sie haben uns [tm] in die Arbeislosigkeitstragödie getrieben weil sie nach Konkurrenzkriterien optimieren.

Das wäre etwa vergleichbar damit, wenn sich die Staaten unterein- ander den Prioritäten der Militärs unterwerfen täten. Was meinst, was dann herauskäme.

Die Energieversorgung ist eine Sache der Ingenieure, nicht der Kaufleute. Ich habe nichts gegen die Kaufleute, aber die sollen das kaufen und verkaufen, was es an Bedarf gibt und was erzeugt wird. Dabei denke ich nicht an eine Planwirtschaft sondern eh nur daran, daß der Staat sofort aufhören muß, wie ein Hase wenns blitzt auf die Energierzeugung zu schauen. Das geht "in die Hose".

Ich wiederhole: das ganze Hirnschmalz muß so schnell wie möglich auf das SPAREN und WÄRMERECYCLEN geworfen werden. Die Windmühlen überlassen wir besser dem Mann von La-Mancha.

Ich bin schon zu alt dafür :-(

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)

Sixtas, und ich halte dagegen, daß die Leitungen sabotagegefährdet sind.

Außerdem halte ich dagegen, statt einer zusätzlichen Energiequelle reziprok an eine Energiesenke weniger zu denken. Und zwar technisch, dispositionsmäßig. Das was du "Handelssystem" nennst, das nenne ich "Disposition" und bestehe auf einer (energie)technischen Priorität statt einer pekuniären.

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Franz Glaser (KN)" schrieb:

Das weiß der Preis sehr wohl, wenn man die "riskanten" Energieträger passend besteuert. Und das hätte auch Folgewirkungen: In der Produktion bzw. Distibution energieintensivere Produkte würden das dann auch am Preis erkennen lassen. Und relative Energieeinsparungsmöglichkeiten würden in der Wirkung dann gleich viel deutlicher. Nehmen wir mal an, die Herstellungskosten von konventionell mit fossilen Energieträgern erzeugtem Strom verfünffachten sich: ein relativer Preisvorteil von 5 %, also etwa einem halben Cent pro kWh würde heutzutage nicht unbedingt zu hektischen Aktivitäten Anlaß geben - wenn sich das auf über zwei Cent vergrößert, aber schon.

Und damit so etwas wirksam werden kann, braucht man vor allem einen freien Markt.

Weißt Du was besseres?

Zeitgeschichte ...

Das findet genau dann statt, wenn es sich (finanziell) lohnt. Und jetzt?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am Sun, 22 May 2005 18:31:54 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Da die Schweiz die Gesamtkosten noch gar nicht kennt, kann man so eine Aussage auch nicht treffen. Atomkraft ist v.A. ein dicker, ungedeckter Scheck ...

Tom Berger

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Tom Berger

Wenn die Kosten von anderen (z.B. der Allgemeint über fehlende Versicherungen und Verlagerung auf die kommenden Generationen, die sich naturgemäß dagegen noch gar nicht wehren können) übernommen werden, kann man die deppertertsten Vorhaben "wirtschaftlich" realisieren.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Bei Druckereien hat das einen ganz anderen Grund: Man muss SCHNELL REAGIEREN können. Maschinen, die rund um die Uhr laufen, kann man nicht mal eben schnell einen kleinen Eilauftrag unterschieben, weil sie ja schon mit anderen Dingen beschäftigt sind. Im Druckereiwesen ist es eher selten so, dass man da 4 Wochen Vorlaufzeit hätte. Eine Tageszeitung hat nicht mal einen Tag Vorlauf, sondern nur wenige Stunden. Die Zeitung muss aber dann Ruck-Zuck gedruckt sein und sofort ausgeliefert werden. Wie stellst du dir denn vor, dass man so eine teure Druckmaschine rund um die Uhr auslasten könnte, wenn man noch gar nicht weiß, WAS denn nun eigentlich gedruckt werden soll?

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Sind sie. Klar. Aber wie viele Leitungen müssen denn sabotiert werden, damit das überhaupt nennenswerte Auswirkungen haben kann, wenn alles dezentral organisiert ist? Damit kann man vielleicht ein paar Gebäude abklemmen, die dann halt mal vorübergehend auf Inselbetrieb gehen, bis der Schaden wieder behoben ist. Aber dunkel ist deshalb fast garnichts. Saboteure werden sich also wirksamere Dinge suchen müssen, wenn sie Wirkung erzielen wollen.

Genauso soll's ja auch laufen. Wenn der Energieausgleich (Top-Priorität) nicht mehr passt, wird infolgedessen (sekundäre Priorität) am Preis gedreht.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Aber die Betreiber der Anlagen. Wer sich entsprechendes Gerät anschafft, wird sich sehr wohl überlegen, WAS er denn genau haben will. Solarzellen? Windgenerator? Brennstoffzelle? Otto- oder Dieselmotor? Stirlingmotor? ...? Da werden viele Einflussgrößen berücksichtigt werden. Hauptsächlich die, die ganz individuell für den ganz konkreten Fall gelten und nicht pauschal irgendwas, das im Einzelfall gehörig daneben liegen kann. Ein Waldbesitzer wird sich kaum ein Aggregat Ottomotor kaufen, sondern eher eines, das auch auch mit Festbrennstoffen (insbesondere Hackschnitzel) betrieben werden kann.

Ich sehe da eher beide Seiten. Die Wirtschaftsfritzen UND die Techniker. Ich bin auch von berufswegen her beides.

So einfach ist das nicht. Die Arbeitslosigkeit hat sehr viele Ursachen. Der Spieltrieb der Ingenieure gehört da genauso dazu, der sie ständig veranlasst, von sich aus (also auch ohne Wirtschaftler im Genick) über weitere Automatisierungen nachzudenken. Ich kenne es ja selbst. Es macht nun mal mords Spaß, Dinge zu bauen, die dann hinterher ganz von selbst weiter machen. Aber die Motivation ist nicht, dass deshalb die Leute auf die Straße gesetzt werden, sondern eher die, dass die Maschine einem die Arbeit abgenommen hat, die man deshalb nicht mehr tun braucht. Implizit geht man selbstverständlich davon aus, dass auch dann die Kohle noch stimmt. Doch das ist eben der beklagenswerte Trugschluss. Die Kohle für die Betroffenen stimmt dann leider nicht mehr, wenn sie überflüssig geworden sind.

Deshalb wäre die Forderung zu stellen, dass man zwar die Automatisierung auch weiterhin vorantreiben muss. Aber auch die, dass die damit freigesetzten Leute trotz Tatenlosigkeit noch eine gewisse Zeit (ich denke da in Jahren) aus dem Gewinn durch diese Maschine zu bezahlen sind. Sie sind auch bei ihrer Suche nach neuen Tätigkeitsfeldern tatkräftig zu unterstützen. Dann hätten wir beides: Technischen Fortschritt und eine hoch motivierte Bevölkerung, die darauf drängt, Dinge zu entwickeln, die sie genau genommen "überflüssig" macht. Denn das wäre für sie dann mit sehr viel Freizeit und Freiraum verbunden, die sie für sich ganz persönlich nutzen könnten. Das ist doch die eigentliche Motivation, die hinter der ganzen Automatisierung steckt. Damit kämen wir sehr wahrscheinlich wieder an die Weltspitze. Nur die Amortisationszeiten würden sich halt verlängern. Der Druck zur Innovation käme dann allerdings nicht nur von ein paar "Finanzexperten", sondern aus der ganzen Bevölkerung, was ich für wesentlich wirksamer betrachte.

Richtig. Die Ingenieure wären es ja, die einen Automaten bauen, der aus den Abweichungen von Angebot und Nachfrage Strompreise generieren. Die Ingenieure werden es auch sein, die die Anlage so programmieren, dass das Ganze sauber und rund läuft. Die Wirtschaftler und Politiker würden nur noch Parameter wie z.B. Brennstoffpreise und Steuern beisteuern, wobei Letzteres immer fragwürdig sein wird. Aber die ganzen Strukturen, die das ganze System am Leben halten würden, kämen von Ingenieuren, die von Regelkreisen eine gewisse Ahnung haben. NICHT von Wirtschaftlern. Die haben sich dann nur mit den Strompreisen abzufinden. Sie werden sie NICHT mehr machen. Das werden technische Regler übernehmen.

Mit speicherbaren Waren geht das. Von nicht speicherbaren sollten Kaufleute die Finger lassen. Das ist eher was für Computerprogramme.

Sehe ich ganz ähnlich.

Das ist mir zu kurz gedacht. Wir dürfen uns nicht ständig mit den Symptomen beschäftigen. An den Wurzeln anzusetzen halte ich wesentlich wirksamer. ASTROHS setzt an den Wurzen an.

Wenn erst mal die Strukturen stehen, soll jeder für sich entscheiden, was er will und was für ihn wirtschaftlich ist oder nicht. Ein Windrad muss ja nicht im klassischen Sinne wirtschaftlich sein. Dass es also durch den Stromverkauf mehr Geld abwirft, als die Anlage kostet. So ein Windrad kann auch Aufmerksamkeit erzeugen, wie ein Werbeplakat. Dann kommt der Gewinn eben nicht über den Stromverkauf, sondern über den Werbeeffekt und Imageträger. Ist doch egal. Hauptsache, es passiert das, was die Leute wollen.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Die Förderung läuft m.E. nach dem falschen Schema ab. Eine andere Regierung und die Förderung ist weg. Also wird versucht, mit VORHANDENEN Mitteln so viele Solarzellen zu produzieren, wie nur irgend möglich anstatt in ordentliche Fertigungstechnik zu investieren.

Wieso wird dann behauptet, dass Kernenergie so billig wäre?

Das wage ich zu bezweiflen. Diese "simplen Scheiben" sind alles andere als simpel. Jetzt werde sie überwiegend aus reinem Silizium produziert. Es gibt aber noch eine ganze Reihe ganz anderer Stoffe und Technologien, die ebenfalls genutzt werden könnten. Solarenergie kann ja selbst über Dampfturbinen genutzt werden. Die "simplen Scheiben" haben lediglich den Reiz, keine bewegten Teile zu haben. Aber sie sind - je nach Technologie

- durchaus auch von Alterungsprozessen betroffen, so dass auch mechanische Lösungen durchaus noch ihren Einsatz haben könnten.

Es geht um die Anlagen, die eine preiswertere Produktion erlauben. Die aktuelle Förderungsprolitik ist diesebezüglich leider nur wenig hilfreich. Sie sorgt NICHT dafür, dass in Produktionsanlagen investiert wird, sondern dafür, dass aus vorhandenen Anlagen das maximale heraus geholt wird. Um in Fertigungstechnik und Innovation zu investieren, wären LANGFRISTIGE Zusagen nötig, die nicht so einfach von der nächsten Regierung vom Tisch gefegt werden kann.

Die Grätzel-Zelle kenne ich nicht. Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass mit jeder technischen Entwicklung auch Flopps verbunden sind. Wenn also was floppt, braucht man sich nicht zu wundern und man braucht auch nicht gleich alles hin zu schmeißen. Man hat wieder was gelernt. Nämlich das, dass DIESE Lösung halt aus irgendeinem Grund nicht funktioniert. Aber es gibt ja immer viele Möglichkeiten. Dann muss man nur dafür sorgen, dass man den erkannten Fehler nicht wiederholt. Denn dann hätte man ja aus dem Fehler nichts gelernt. Erst DAS wäre ein ECHTER Fehler.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 22.05.05:

Du hast vom Verbundsystem und von der Lastverteilung immer noch keine Ahnung. "alles dezentral" dürfte eine massive Verschwendung von Kapital werden.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

So, das Thema Steinkohlesubventionen dürfte sich ja mit dem heutigen Wahlergebnis erledigt haben :)

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Arne H.

Jetzt spiele ich mal Bonsai - Ackermann :-)

Der wird gescholten dafür, daß er zukunftsorientiert handelt. Das haben seine Vorgänger seit HJA getan. Sowas zeichnet die wirklichen "Väter" aus, nicht die Optimierer, die mit den Formeln von der Uni gerade mal für ein paar Quartale gute Zahlen herausschinden und die Kosten dafür den Nachfolgern auf ihrem Stuhl hinterlassen.

Wann lohnt sich ein Feuerwehrauto?

Wann lohnt sich eine UPS? Nie, die frißt immer nur Strom.

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)

In den letzten paar Jahren sind sowohl in den USA als auch in Europa riesige Bezirke total ausgefallen. Nicht einzelne Städte sondern Flächen. Und das nur wegen der Optimierungswut der Kaufleute, die von der Technik keinen Dunst haben.

Das wird exponentiell schlimmer und deswegen ist es das Gebot der Stunde, auf Inselbetrieb umzustellen mit kleinen, autarken Einheiten (Dörfer mit ca, 20k - 50k EW) und innerhalb von Städten in Bezirke, die auch nicht größer sind. Darüber kann ein Not-Maschennetz gebreitet sein, das im Normalfall unbenutzt ist und nur beim Ausfall eines Inselgenerators wirksam wird.

Der Verbrauch muß durch Einsparung geviertelt werden, damit das Erdöl für die Fahrzeuge erhalten bleibt, wo keine anderen Energieträger in nächster Zukunft zu Erhoffen sind. Es ist zu schade, Öl und Gas zu verheizen und zu verstromen, dafür gibt es Holz, Wind, Wasser und notfalls Kohle, aber die ist für den Stahl wichtiger.

Von der Photovoltaik halte ich nix aber das ist eine religiöse :-) Behauptung.

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)

Hallo, Franz,

Du (www) meintest am 23.05.05:

Klar. Aber da gibt es feste Regeln, wer wann zu- oder abschaltet. Da geht es nicht nach dem Preis der kWh, sondern da wird Zuverlässigkeit angestrebt.

Ansonsten stimme ich Dir natürlich zu: Sparen ist mit Abstand die wirtschaftlichste Energiequelle.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Franz Glaser (KN) schrieb:

Jetzt sind wir ziemlich nah beisammen. Mit ASTROHS würde es de facto auf so etwas Ähnliches hinaus laufen. Nur, dass das Energiemanagement noch etwas besser wäre, als mit zentralen Einheiten in diesen Dörfern, die du wohl im Hinterkopf hast.

Da kommt dann das Astrail-Konzept ins Spiel. Also das Zusammenspiel von automatischem Stromhandelssystem und Railtaxi. Also Individualverkehr auf der Schiene. Nach Railtaxi-Manier gäbe es dann alle paar Kilometer einen "Autobahnanschluss" an das Gleis. Auf dem Gleis fährt man direkt im Stromnetz ohne Energiespeicher. Also auch direkt mit speicherloser Sonnen- und Windenergienutzung. Wegen der hohen Anschlussdichte brauchen die Autos dann aus eigener Kraft keine großen Strecken mehr zurück legen, weswegen sie auch mit heutiger Technik ohne weiteres elektrisch betrieben werden können. Damit wird das Elektroauto endlich massentauglich mit dem Effekt, dass die Abwärme nicht mehr auf der Straße, sondern - wenn überhaupt - dort anfällt, wo sie auch gebraucht werden kann. Nämlich in den Strom-Wärme-(Kälte)-Kopplungen. Der Verlust IM Auto beträgt heute ca. 80%. Berücksichtigt man die Spritgestehung, sind es 90% Verlust in der Mobilität nach heutigem Muster. Dafür wird knapp ein Drittel unseres kompletten Energiebedarfs aufgewändet. Dieses Drittel lässt sich also nur 10% davon zusammenschrumpfen, ohne dass sich das negativ auf Komfort oder Mobilität auswirken würde.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 23.05.05:

Erzähl mal mehr: wie soll das automatische Stroh den Normalfall steuern oder regeln, wie soll es Notfälle steuern oder regeln?

Bisher hast Du keine konkreten Daten geliefert, nur unentwegt "das automatische Stroh kann das".

Noch eine Utopie.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

  1. Ich hasse Schienen. Das kommt daher, daß ich in einem Kuhdorf geboren bin, wo die Bahn weit weg war und daß die Bahn immer nur als lästiger "Bahnübergang" aufgefallen ist. Ich bin allergisch gegen Schirmmützen :-)
  2. Der Hauptverkehr sind Lastwagen, Baumaschinen, Landmaschinen.
  3. Ich habe mein Auto voll mit Kram. Wie geht das mit Astrail?

Servus!

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Franz Glaser (KN)

Franz Glaser (KN) schrieb:

Die Emotionen sind ein Problem. 80% Bauch, 20% Verstand.

Die können auch per Railtaxi fahren.

Ganz einfach. Mit dem voll bepackten Auto auf's Railtaxi und ab geht's. Vgl.

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Servus Christoph Müller
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Christoph Müller

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