Strompreise ...

Ach was, Lebenserfahrung :-)

Zu Baustellen, wo sie erst hinsollen?

Nojo, wannst moanst. Ich halt trotzdem nix von so empfindlichen Vermaschungen, ganz im Gegenteil. Sie sind zu empfindlich gegen Vandalismus, gegen Streiks und politische Willkür.

Ich halte auch die "Bundesstraßen" für ein Affenzeug. Heutzutage kann ich ohne Lebensgefahr nicht mehr auf der Straße in den Nachbarort zu Fuß gehen. Das Rücklernen im Alltag wird, so fürchte ich, nicht funktionieren, auch wenn's die Leut im Urlaub ganz tapfer üben.

Die Grünen meinen, daß sie die Problematik erkannt hätten aber sie wollen das auf gesetzlicher Basis lösen. Sie meinen, daß ein neuer Paragraph schon schwuppdi Wunder wirkt. Die Liberalen dagegen vertrauen auf die pekuniäre Automatik des Marktes. Auch da gilt: Die Arbeit tun die Anderen (Helmut Schelsky).

Aber was solls, ich bin froh, daß ich alt bin.

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)
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Die letzten Meter können sie ja mit eigenem Antrieb fahren. Da genügt die Kurzstreckentauglichkeit eines Elektroantriebs.

Nojo, nacha macht'ma hoid meara parallel. Meinatweng von mearere Gesellschaften betriebm.

Für so etwas werden Wanderwege und Radwanderwege angelegt.

Das ist ein echtes Problem.

Möchtest du dich etwa hier verabschieden?

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo, Christoph,

Du (christoph_mueller_ibmx) meintest am 23.05.05:

Toll: so ein Mähdrescher im Taxi sieht wirklich allerliebst aus.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Das tät dir so passen :->

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Franz Glaser (KN)

Arne H. schrieb:

Hi wie die USA bereits gemerkt haben, führt eine gänzlich ungesteuerte freie Marktwirtschaft zur Kartell- und Monopolbildung. Das heißt, nach einer relativ kurzen Zeit der günstigen Preise und starken Wirtschaftswachstums folgt eine andauernde Zeit des Stillstandes durch Monopole, die sich nicht mehr zu entwickeln brauchen, um den Markt zu beherrschen und Profit zu machen. Daher ist allein für das Funktionieren der Wirtschaft eine Kontrolle notwendig, von den sozialen Gesichtspunkten mal ganz abgesehen. Eine völlig freie Marktwirtschaft ist also auf Dauer genauso wenig überlebensfähig wie eine kommunistische Planwirtschaft. Man muß den richtigen Mittelweg finden, wie so oft im Leben. bye Jupp

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Josef Erbs

Du hast ja so recht, wirklich.

Ich hab bloß immer furchtbare Ängste, wenn ich dran denk, wer denn die steuernde Kindergartentante spielen darf. Die üblichen Tanten erweisen sich nämlich durchwegs als die unfähigsten, eitelsten und korruptesten von allen. Was sich "demokratisch" nennt ist in Wirklichkeit der Inbegriff von Nullfeedback. Und als Techniker weißt du ja, wohin es führt, wenn ein Regler nicht regelt.

MfG Glaser

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Franz Glaser (KN)

Hi In der Technik und im wirklichen Leben heißt das Restrisiko. Nicht vergessen, das Leben ist eine Krankheit. Sie endet immer tödlich. bye Jupp

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Josef Erbs

Die Menge an Aktivität. Aktivität hat was mit Zerfälle pro Sekunde zu tun und diese wiederum mit der Halbwertszeit. Bei der Kernspaltung wird Uran mit einer Halbwertszeit von etwa einer Milliarde Jahren in Kernbruchstücke mit einer Halbwertszeit von beispielsweise 100 Jahren umgesetzt. Damit (primitivste Rechnung ohne Anspruch auf Korrektheit, es geht mir lediglich um das Grundprinzip) nimmt die Aktivität um den Faktor 10 Mio zu. Daher die Zwischen- und Endlagerung, welche vorallem während der ersten ca. 1000 Jahre gut dicht sein muss. Danach geht das kontinuierlich in deine Idee über...

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Rolf Bombach

Genaugenommen schon. Für Energie- und Stoffbilanzen muss man kleinkariert rechnen und klare Trennlinien schaffen. Man darf aber keine unsinnigen Schlüsse ziehen. Beispiel: Der grösste Verbraucher an Wasserkraft ist die Elektrizitätswirtschaft. Sie braucht sie, um Elektriztität daraus zu produzieren. Diese Trennlinie muss man aus statistischen Gründen einführen. Der Schluss daraus, dass ein Wasserkraftwerk eine Energiesenke ist, ist durchaus korrekt, dennoch völlig unsinnig im Rahmen unserer Diskussion.

Der Energiebedarf zur Zellenproduktion darf nicht überschätzt werden. Die Zelle ist nur ein Teil der Anlage, Massemässig ein sehr kleiner. Die Module und deren Aufstellung braucht viel mehr Material und daher einigermassen sicher mehr Energie. Trotzdem kann eine vernünftige Anlage in geeigneter Lage 5-20 mal mehr Energie einfahren als zur Aufstellung benötigt wurde. Literaturtips hab ich ja schon abgesondert.

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Rolf Bombach

In Anbetracht der kommenden (nicht "drohenden") Klimaveränderung dürfte der Atommüll das kleinste und billigste Problem sein. Technisch ist die Endlagerung gelöst, politisch wird sie von links-grünen Fundamentalisten blockiert. Anschliessend behaupten diese Kreise, die Endlagerung seie nicht gelöst resp. zu teuer.

Gerade eben lese ich in der Zeitung ein Interview mit dem Präsidenten der "schweizerischen Energiestiftung" und National- rat der grünen Partei. Wieder einmal absolut typisch für diese Leute: Kennen offenbar den Unterschied zwischen kW und kWh nicht und verstehen den Unterschied zwischen Strom und Energie nicht. Und sind gleichzeitig gegen Kernenergie, Gaskraftwerke _und_ Ausbau der Wasserkraft und wollen die Welt durch Verbieten der Standby-Schaltung an Fernsehern retten.

So wie ich verstanden habe, basiert das Stromhandelssystem auch auf Wärmekraftkopplung, welche ihrerseits sich auf fossile kohlenstoffhaltige Energieträger stützt. Trotz eingestandener Wirkungsgradvorteile, damit rennt man bei mir offene Türen ein, bleibt die CO2-Problematik. Im Moment deutet allerdings alles darauf hin, dass genau diese Problematik zur grössten anthropogenen Katastrophe führen wird. Nach deiner Einschätzung müsste das als mehr als deppert bezeichnet werden.

Nicht-OECD-Ländern gibt man ja zunehmend eine Mitschuld an der CO2-Problematik. Andererseits ist die Wasserkraft in diesen Ländern die gefährlichste Energieform, mit ca. 10 Sofort- Toten pro GWa. Ist Wasserkraft jetzt deppert und man sollte sofort aussteigen? Natürlich nicht. Die Folgen der fossilen Energieträger, siehe Südchina, sind ja mittlerweile allein finanziell dermassen gravierend, dass es bereits lohnt, dort teuerste deutsche Technologie einzubauen.

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Rolf Bombach

Bei der Betrachtung von Risiken, Schäden und Schadenshäufigkeiten neigt Europa dazu, sich als unabhängige Insel der Glückseligen zu betrachten. Obwohl es, insbesondere auf dem Energiesektor, von der ganzen Welt abhängig ist. Jährlich sterben etwa 3000 Leute bei schweren Unfällen der Energietechnik. Sowie etwa

10'000 bei anderen, nicht energiebezogenen schweren Unfällen. Von "kleineren" Unfällen wie Verkehrsunfällen ganz zu schweigen. Etwa 100'000 Leute kommen bei Naturkatastrophen um. Und etwa 150'000-300'000 bei Konflikten. Oben beschriebenes Horrorszenarium hat also tatsächlich längst begonnen.

Völlig unabschätzbar sind die Folgen der Klimaerwärmung.

Nichts, die entsorgen sich mit der Zeit von alleine. Andererseits hat die Kernenergie nur etwa 5% Anteil an der Primärenergieversorgung, sollte allein deshalb nicht überbewertet werden.

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Rolf Bombach

Die Kernenergie ist mit beträchtlichen Risiken verbunden: Die USA halten ja an ihrem Ex-und-Hopp-Verfahren der Urannutzung fest und wollen keine Wiederaufarbeitung, Brutreaktoren, Pu- Zyklen usw. Das ist was für andere, dann reicht's länger für uns. Damit wäre Kernenergie zur Stromproduktion wieder nur so ein Flicken auf dem Teppich, hält vielleicht 100 Jahre, aber auch nicht länger.

Fusionsentwicklung ist leider _sehr_ teuer. Allenfalls spottbillig im Vergleich mit amerikanischen Mitteln zur Weiterentwicklung von Atombomben, aber für generelle Forschungs- und Fördermittel sind

1 Mia/Jahr viel Geld. Weiteres Risiko der Kern/Fusionsenergie resp der Diskussion darüber: Man vergisst, dass man ein Energie- problem hat und nicht einfach ein Stromproblem. Wir werden Energie sparen müssen. Ob dabei nun mehr oder weniger Strom gebraucht wird, ist für die Summe erst einmal völlig irrelevant. Im Gegenteil, viele Energiesparmethoden werden Strom brauchen. Einseitiges Einschiessen auf Stromsparen ist daher kontraproduktiv. Wie dem auch sei, Kern/Fusionsenergie bleibt ein Tropfen auf dem heissen Stein, falls sie nicht _massiv_ ausgebaut wird. Das würde mehrere tausend Fusionskraftwerke bedeuten, weniger hätte keinen spürbaren Einfluss auf das CO2-Problem. Die momentan bekannten Lagerstätten für Lithium sind dafür nicht ausreichend, man müsste da zuerst noch neue Quellen finden/anzapfen.
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Rolf Bombach

Du hast das Kernproblem der Monster-Druckereien genau eingekreist.

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Rolf Bombach

Da bin ich aber froh, dass Deutschland die Gesamtkosten der fossilen Energienutzung kennt.

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Rolf Bombach

....

'Türlich weiss er das, was man sehen kann, wenn man die Seite durchliest. Nur nützt es niemandem, wenn die benötigte Primärenergie auf 1.4% der Landesfläche einstrahlt. Die nutzbare Dachfläche beträgt etwa 1E9 m^2, also nur 0.25% der Landesfläche. Benötigt werden 400 GW. Auch wenn wir mal sehr grosszügig annehmen, dass die Hälfte davon Niedertemperaturwärme wäre, bleiben 200 GW für Hochtemperatur- und Prozesswärme, Elektrizität, Verkehr. Die könnte man nur via Photovoltaik vernünftig bereitstellen, und die brächte, auf sämtlichen nutzbaren Dachflächen installiert, allenfalls 10 GW. Fehlt ein Faktor 20. "Seine" 3% beziehen sich darauf, ich wüsste nicht, was man am Text dahingehend falsch verstehen könnte.

Ein paar Fingerübungen deinerseits zum Prozentrechnen wären auch schon ein Schritt in die richtige Richtung. Beleidigungen abwesender helfen kaum weiter.

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Rolf Bombach

Am Sat, 28 May 2005 10:46:23 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Was für ein unglaublicher Unsinn. Ich hoffe, Du wirst dafür wenigstens bezahlt ...

Nun, dann lass Dir mal von einem Physiker, der den Unterschied zwischen kW und kWh wohl noch besser kennt als Du, einige Fakten nennen: die Lagerung des Atommülls ist nicht geklärt, sie wird es nie sein. Und weil ich nicht nur die technischen Zusammenhänge offensichtlich um einiges besser kenne als Du, sondern auch klarer denken kann: die größere Problem bei der Lagerung des Atommülls ist noch nicht mal die Unmöglichkeit einer sicheren Technik, sondern ist ein politisches Problem. Es gab und gibt keine politischen Strukturen, die die sichere Lagerung über die langen Zeiten garantieren können, und es wird sie nie geben.

Wenn höherer Wirkungsgrad, dann auch weniger CO2. Unter den gegebenen Umständen ist es am sinnvollsten, man erhöht den Wirkungsgrad und verringert den Energieverbrauch - letzteres geht auch sehr gut ohne Komforteinbußen.

Dabei kann man gleichzeitig auch den sowieso nur langsam durchführbaren Wechsel weg von den Primärenergieträgern beginnen, ohne sofort die komplette Infrastruktur für einen neuen Energieträger bereit stellen zu müssen.

Tom Berger

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Tom Berger

Wenn das ganze Geld in die Atomindustrie gepumpt wird, bleibt noch immer der Hausbrand und der Verkehr als Verursacher von Klimagasen. Der Hausbrand braucht ca. 40% unserer PRIMÄRenergie. Der Verkehr rund 30%. Warum willst du dagegen nicht vorgehen? Nur um der Atomkraft willen? Sie kann halt leider nur einen winzigen Beitrag leisten, wenn man das Entsorgungproblem mal außen vor lässt. Wir brauchen wesentlich bessere Konzepte als Atomkraft, weil diese nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein kann. Das sind die damit verbundenen Risiken einfach nicht wert.

Das automatische Stromhandelssystem besiert auf dem Ausgleich von Angebot und Nachfrage von Strom im Netz. Nicht mehr und nicht weniger.

Allerdings wird die Konsequenz daraus sehr wahrscheinlich die Verwendung von möglichst flinken Aggregaten sein. Aus physikalischen Gründen darf man davon ausgehen, dass sie sehr klein sein werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man davon ausgehen müssen, dass man diese nicht alle an einem einzigen zentralen Ort installieren wird, sondern dezentral dort, wo die anfallende Abwärme einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden kann.

Das ist heute mit den üblichen Heizungsanlagen und Fahrzeugen auch nicht anders. Darauf hat auch die Atomkraft so gut wie keinen Einfluss.

Neu Märkte werden zunächst mit schnell zurecht gebogener Technik beliefert. Strom-Wärme-Kopplung wird am schnellsten mit Otto- und Dieselmotoren zu realisieren sein, die mit Gas oder Öl betrieben werden. Aber es wird auch sehr schnell heftiger Wettbewerb einsetzen. Um mithalten zu können, wird man sich relativ schnell von Otto- und Dieselmotoren verabschieden und stattdessen wirklich dem Zweck angepasstes Gerät entwickeln. Z.B. Brennstoffzellen und Stirlingmotoren. Aber auch Dampfmaschinen, thermionische und magnetiionische Wandler und weiß der Himmel, was noch alles. Was sich nicht bewährt, fliegt - wenn der Markt richtig funktioniert - raus. Übrig bleiben die zweckmäßigen Maschinen. Gleichzeitig kommt man immer näher an die Marktsättigung. Damit einher geht ein sehr großer Spezialisierungsdruck für die Hersteller. Mit der Nutzung regenerativer Energien stehen jede Menge Marktnischen zur Verfügung mit dem Effekt, dass sich die Hersteller die fertigen Basiseinheiten aus der Großserie kaufen und diese für ihre Marktnische veredeln. Im Falle von Stirlingmotoren wird z.B. der Erhitzerkopf und der Brenner durch das eigene Produkt ausgetauscht, womit die Maschine z.B. für Hackschnitzel oder Reisstroh oder sonst was optimiert wird.

Es sind also ganz normale Marktentwicklungen, die für die optimale Energieausnutzung der lokal vorherrschenden Energieträger und insbesondere der regenerativen Energieträger sorgen. Fördermaßnahmen werden damit nicht mal nötig sein. Allerdings wird sich der Entwicklungsprozess damit doch deutlich beschleunigen lassen.

Die Atomenergie wird's auch nicht retten. Ihr Effekt am Gesamtszenario ist viel zu gering. Da braucht man nicht mal die noch immer ungelösten Entsorgungsprobleme zu bemühen.

Das Management spielt nun mal eine herausragende Rolle in dem Geschehen.

Großtechnologien sind deppert, weil sie menschenverachtend arbeiten MÜSSEN. Menschliche Maßstäbe sind viel kleiner. Unmenschliche Technik brauchen wir nicht. Die Technik soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Großtechnologie setzt gewaltige Machtstrukturen voraus. Auch diese lassen sich nur mit Menschenverachtung aufrecht erhalten. Für Großtechnologien wird sich immer ein sehr großes Machtpotenzial auf sehr wenige Menschen konzentrieren. Dementsprechend wird mit den Menschen dann auch um gegangen. "Spielt ihr nicht so, wie ich will, verlagere ich die Arbeitsplätze ins Ausland und ihr fliegt alle raus." Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Meinst du, Friseure, Würstelbudenbetreiber usw. können genauso drohen?

So lange sie nur von nur wenigen Mächtigen beherrscht werden kann...

Servus Christoph Müller http.//

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Christoph Müller

Ich habe dir beschrieben, warum sie keine große Auslastung hin kriegen können. Doch das macht die großen Druckpressen deshalb nicht überflüssig. Was nützt es umgekehrt, wenn das Drucken einer Tageszeitung

24 Stunden in Anspruch nimmt? Dann hat man doch immer nur alte Nachrichten in der Hand. Das ist sicher nicht der Sinn von Zeitungen. Sie müssen binnen zwei Stunden gedruckt sein. Deshalb sind die Maschinen so groß und leistungsfähig. Und weil 22 Stunden am Tag nicht viel gedruckt werden muss, stehen sie viel herum. Kriegt man noch den einen oder anderen Job z.B. für Werbezeitungen, so nimmt man diese natürlich gerne mit, weil man damit halt doch noch etwas mehr Auslastung hin kriegt.

Servus Christoph Müller http.//

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Christoph Müller

Der wurde auch schon mindestens 1000 Mal ermittelt.

Wo ist also das Problem?

Servus Christoph Müller http.//

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Christoph Müller

Das Umweltbundesamt ist da aber ganz anderer Meinung. Gebäude: 6,2%, Verkehrsflächen: 10,4%. Die Zahlen beziehn sich auf "Daten zur Umwelt

1988/89". Aber seither wurde ja noch MEHR Fläche versiegelt und nicht weniger. Wie rechnet Belte also die 6,2% auf 0,25% herunter? Dazwischen liegt immerhin der Faktor 24,8. Woher kommt dieser?

Servus Christoph Müller http.//

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Christoph Müller

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