Re: Die offizielle Verarschung mit den Regenerativen geht weiter

Am Fri, 05 Dec 2008 12:07:56 +0100 schrieb Ralf Kusmierz:

Ich kann da nicht mehr beisteuern als den Wert, den irgend jemand auf Wikipedia angibt: 66%

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Tom Berger
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Edgar spinnt zwar, aber das hat er sicher nie behauptet, dass ich Huhn anfasse. Mich kannste prima als Wachhund gebrauchen, solange das Huhn nicht nach Huhn stinkt ist es in meiner Nähe absolut sicher. Wenns nach Huhn riecht, bin ich weg, egal ob lebendig, tot, ausgenommen oder zubereitet, es ist definitiv nicht mein Fall. Mit allem was schwimmt, gehts mir genauso. Wenns früher bei uns zu Hause Flattermann, Fisch oder sowas gab, hab ich was anderes bekommen und im Kinderzimmer gegessen. Ich konnte mich nicht mal in der Nähe aufhalten. Ansonsten akute Gefahr, dass der Teller sich unerwartet füllte. Heute kann ich an einem Tisch sitzen bleiben, wenns nicht allzustark riecht, ansonsten muss ich immer noch raus und mich an Seekrankheit erinnern.

Ich müsste eigentlich ein Schild auffem Rücken haben:

Ich würge auch für Hühner/Fisch :-)

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Ausser sie sind schon abgeschrieben.

Wenn mit dem Strom nichts zu verdienen ist sollte das eigentlich so sein. Die Frage ist wie lange die Anlagen zum herauf und herunterfahren brauchen, und ob es wirtschaftlich ist fuer einen Tag mit starkem Wind die Anlage herunterzufahren.

Ja ich vermute auch dass die einfach nicht dafuer gebaut wurden, weil damals keiner an Windenstrom und dessen Probleme denken konnte.

Man darf davon ausgehen dass die schon machen was am billigsten ist.

Wobei die Heizkessel ja dann durch Oel oder Gasheizungen ersetzt wuerden die zusaetzlich noch Strom erzeugen. Die Frage ist aber ob das langfristig gedacht sinnvoll ist, wenn man doch von fossilen Brennstoffen weg will. Sollte man nicht die Heizkessel durch Elektrische Waermepumpen ersetzen, und mit der weiter auzubauenden Windenergie betreiben ? Man koennte in den Haeusern Latentwaermespeicher einbauen, so dass diese Elektroheizungen nur dann laufen wuerden wenn Strom im Ueberfluss da ist, dann haette man auch gleich die "Entsorgung" fuer den ueberschuessigen Windstrom geregelt.

Nullenergie kann man das nicht nennen wenn man eine Maschine mit Brennstoff fuettern muss.

Der ist auch nicht darauf angwiesen dass ihm jemand was fuer seinen produzierten Strom bezahlt. Er produziert nur soviel Waerme wie er selbst braucht.

Im Prinzip das was man durch die nichtverwendung von elektischen Heizern spart, weil man ja waerme durch den Heizkessel hat.

Das kann nicht sein, schau dir mal auf

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Bild an das rechts neben dem Kapitel "Bereitstellungssicherheit" steht.

----------- Die große Mittlung aus vielen Anlagen, räumlicher Verteilung und unterschiedlichem Anlagenverhalten führt bereits in einzelnen Regelzonen dazu (Ausnahme sind extreme Wetterlagen), dass die Schwankung der Windstromeinspeisung mit Mittellastkraftwerken ausgeglichen werden kann.

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Sämtliche thermische Kraftwerke können technisch in Mittellast betrieben werden. Ein Beispiel für Mittellastkraftwerke sind Steinkohlekraftwerke.

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Sicher damals gab es keine Windenergie, zumindest nicht in dem Mass.

Als Solarstromproduzent bekommt er 50ct/kWh, tagsueber, als Verbraucher muss er Nachts 15ct/kWh zahlen. Das geht aber nur mit Subventionen.

Immerhin die Mittellastkraftwerke, und damit eigentlich alle thermischen Kraftwerke.

Nein, die muessten sowieso gebaut werden, denn die Kernkraftwerke sollen ja fuer immer stillgelegt werden in den naechsten 20 Jahren. Die Windkraft wird aber weiter ausgebaut.

Da bleibt bei Windstrom aber schon sehr bald was uebrig, allerdings nur zu bestimmten Zeiten.

Die Vorhersage bei der Windkraft erlaubt dass man mit relativ wenig regelung auskommt.

Dass ich das mit der Faktor 10 Kostenreduktion nicht glaube, und mit pellets wuerde ich auch nicht heizen wollen, zumal ja nicht klar ist woher die kommen sollen.

Auch in den Grosskraftwerken nicht, und entsprechend werden sie betrieben.

Nicht uebertreiben, Mittellastkraftwerke sind gross und waren schon immer gut steuerbar. Mehr braucht man fuer Windkraft nicht.

Man tut das weil es im Sueden nur wenig Windkraft gibt, im Norden aber sehr viel. Dass das so ist liegt am viel hoeheren Windaufkommen in Norddeutschland.

Ja, weil man die sowieso braucht bei immer weiterem Ausbau der Windkraft.

Dass wir solche Anlagen nicht haben werden weil sie nur in der Sahara sinnvoll sind ?

Es wird aber laufend so getan: Biomasse zur Stromversorgung , Solarthermische Kraftwerke die nur in der Sahara gehen.

Genau, und die reichen doch zusammen nur fuer 70% des Verbrauchs, vor allem wegen der ungleichmaessigkeit der Windenergie. Wenn man sie speichern koennte, wuerde sie fuer 100% reichen.

Stromverbrauch im Winter.

Hat kaum Stromerzeugungspotential.

Richtig, die sind auch nicht speicherbar.

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Carla Schneider

aeh, mit verlaub: du koenntest zum beispiel beim VDV nachfragen, oder online in die statistik schauen:

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(seite 30)

demnach betrug der kostendeckungsgrad im OePV (ohne SPNV DB) im jahre

2006 68,4% fuer die neuen bundeslaender, und 74,6% fuer die alten.

wie du den kommunen verclickern willst, dass sie bei verzicht auf fahrkarten etwa das vierfache zahlen sollen, ist mir ein wenig unklar.

es sieht in der langjaehrigen entwicklung uebrigens so aus, dass der kostendeckungsgrad sich immer weiter verbessert, bei steigenden fahrgastzahlen.

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frank paulsen

2-Takt Schiffsdiesel kommen auf Wirkungsgrade in der Nähe von 55 %.

In Dieselkraftwerken ist mehr als 50 % Standard:

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Momentan verursacht jede weitere Stufe mehr Kosten als es an zusätzlichen Wirkungsgrad bringt. Der bessere Weg wäre auch kleinere GUD-Kraftwerke (10-50 MW) mit hohem elektr. Wirkungsgrad zu entwicklen und diese dann in Nahwärmenetzen als BHWWK einzusetzen.

Das sehe ich genau so.

Ich finde die WP kombiniert mit brennstoffbefeuerten Kraftwerken mit hohem elektr. Wirkungsgrad und mit den regenerativen Kraftwerken (Solar, Wind, Wasser) ist die optimale Kombination. Neben einem sehr hohen elektr. Wirkungsgrad erreicht man auch eine sehr hohe Ausnutzung der Primärenergie. Zudem hat man keine millionenfachen dezentralen Schadstoffemissionen sondern nur bei den professionell betriebenen Kraftwerken. Verbesserungen bei der Abgasreinigung wirken sich viel schneller aus. Wenn man sieht dass viele noch mehr als 30 Jahre alte Heizkessel betreiben dann kann man sich denken wie lange es auch bei den Klein-BHKWs dauern würde bis die aktuelle Technik in der Breite eingesetzt wird.

Zudem wird bei großflächigem Einsatz von WPs auch der steigende Anteil von regenerativer Energie im Energiemix sofort genutzt. Wenn dagegen jemand eine gasbetriebenes Klein-BHKW hat dann ist er auf das Gas angewiesen. Der Anteil an Biogas im Erdgas wird dagegen noch sehr lange klein sein da die Einspeisung sehr aufwändig ist und auch ein Menge an Energie verschluckt. Da ist des dann viel besser kleinräumig um Biogasanlagen eine Niederdruckgasversorgung zu realisieren wie es an einigen Orten schon realisiert wurde und/oder das Biogas gleich ein einem wärmegeführten BHKW zur Nahwärmeversorgung zu verstromen.

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Emil Naepflein

Wieso macht jemand mehrere Diplomarbeiten?

Gruß

Stefan

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Stefan Brröring

Nicht völlig falsch, aber totaler Humbug

Und das Ist Humbug. Das ist die Rechnung, nach der man CO2-Emission einspart in dem man Biomasse verheizt. Damit kann ich theoretisch den CO2 Ausstoß jedes Fahrzeugs auf 0 runterrechnen. Dazu verbrenne ich im Ottomotor Alkohol und im Diesel Pflanzenöl.

Gruß

Stefan

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Stefan Brröring

Stimmt. Der Haken daran ist dass wir Alkohol und Pflanzenoel nicht in der Menge herstellen koennen damit es einen erheblichen Prozentsatz des Verbrauchs durch Kraftfahrzeuge ausmacht. Die Menge ist durch die Anbauflaeche beschraenkt und die laesst sich nicht vermehren.

Beim Elektroauto ist es aber prinzipiell moeglich wenn man z.B. Windstrom nutzt, denn da ist noch viel Potential vorhanden, z.B. auch in der Nordsee oder am Nordatlantik. Der Haken daran ist das unregelmaessige Aufkommen des Windstromes. Wenn man dieses wie heute noch ueblich mittels Waermekraftwerken puffert, dann kann nur einen Anteil von 20 bis 30 % Windstrom erreichen, will man mehr, dann braucht man Speicherkraftwerke. Mit Speicherkraftwerken waere es kein Humbug. Mit dem schoenen Maerchen vom runden Energiemix aus Wind Wasser Solar und Biomasse ist es Humbug weil wir auch da wieder viel mehr Biomasse brauchen wuerden als wir prinzipiell herstellen koennen.

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Carla Schneider

Am Fri, 05 Dec 2008 06:34:43 +0100 schrieb Emil Naepflein:

Das ist ncht nur eine Frage des Preises, sondern viel mehr auch eine Frage der Verbindungen. Wenn, wie hier, ca. 4 Busse pro Werktag fahren, wird deswegen niemand auf sein Auto verzichten.

Prabodh xpost auf dsim eingegrenzt

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Prabodh C. Brendler

Am Fri, 05 Dec 2008 09:17:25 +0100 schrieb Christoph Müller:

Ich habe gehört, das es in einigen Kommunen in den neuen Bundesländern inzwischen den kostenlosen Busverkehr gibt. Soll wohl bei gleichen Kosten die Auslastung deutlich verbessern.

War mal was im TV darüber, weis aber nicht mehr, wie die Gemeinden heisen.

Prabodh ohne x-post

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Prabodh C. Brendler

Ralf Kusmierz schrieb:

Dann kommen auch mehr und lassen Geld da.

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Christoph Müller

frank paulsen schrieb:

Hat man in Ingolstadt auch geglaubt. Die Fahrgastzahlen sind seit der letzten Preiserhöhung drastisch eingebrochen.

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Christoph Müller

Ralf Kusmierz schrieb:

Die kriegt er auch.

Es soll wirklich Leute geben, die so weit abstrahieren können, dass für sie Solarzellen AUSSCHLIESSLICH aus Investition und Kapitalrückfluss bestehen. Mir tun solche Leute leid, weil sie sich an nichts anderem freuen können. Mit Solarzellen kann man schließlich auch gestalten, Image transportieren, sich vor Regen, Wind und Sonne schützen usw. All das entgeht solch armen Leuten. Sie ziehen am Leben vorbei und können es in ihrem überaus engen Renditedenken anscheinend nicht genießen.

Die sind auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Fehlt nur noch das richtige Programm und die richtige Ausstattung dazu.

leider nur als Demand-Side-Lösung. Es wird nur die Hälfte des Notwendigen aufgebaut, um die Großkraftwerke (natürlich auch Kernkraftwerke) möglichst GLEICHMÄSSIG auslasten zu können. So kommen die meisten Vollbenutzungsstunden und die höchsten Gewinne zustande. Die regenerativen Energien brauchen BEIDE Seiten gleichermaßen.

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Christoph Müller

Carla Schneider schrieb:

Schon mal drüber nachgedacht, wie viel Energie in den Fahrzeugbatterien gespeichert würde, wenn das E-Auto Standard wäre? Per Astrail-Konzept könnten wir das erreichen.

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Christoph Müller

Stefan Brröring schrieb:

Weil neben der Technik auch noch die Wirtschaft ganz interessant ist.

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Christoph Müller

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begin quoting, Carla Schneider schrieb:

Wieso also "Humbug"?

Moment...

So unregelmäßig ist der wohl gar nicht, das ist auch eine Frage der Fläche, über die gemittelt wird.

Z. B. wird der Nordatlantik zunehmend zur "Rennbahn", auf der große Frachtschiffe mit annähernd 50 kn (falls ich mich bei der Zahl nicht irre), also an die 70 km/h verkehren, und zwar bei jedem Wetter, quasi Linienverkehr mit Containern. Was spricht denn eigentlich grundsätzlich dagegen, die Meeresoberfläche relativ großflächig mit Wind- und Wellenkraftwerken zu belegen und transkontinentale Hochspannungsfernleitungen zu errichten (wobei mir jetzt relativ egal ist, ob das an auf verankerten Flößen aufgebauten Masten aufgehängte Freileitungen oder schwimmende oder am Meeresboden liegende Kabel sind

- die sollten natürlich bei ca. 10 MV arbeiten, was ziemlich ambitioniert ist). Aber mit einem transkontinentalen Lastausgleich wäre das Problem des schwankenden Dargebots sehr entschärft.

Können wir nicht? MW wird Sonnenlicht zu Lande sehr effizient von den Pflanzen genutzt, d. h. der theoretisch mögliche "Wirkungsgrad" des Chlorophylls wird erreicht - es gibt praktisch keinen sonnenbeschiendenen Boden, sondern der wird komplett durch Blätter abgeschattet, die das gesamte vorhandene Licht auffangen. (Absolut und im Vergleich zu Solarzellen sond Pflanzen aber wohl ziemlich ineffizient - mit PV kriegt mam wohl um einen Faktor 5-10 mehr Energie aus einem Standort als mit Biomasse.)

Auf See ist das aber wohl nicht der Fall: Ich vermute, daß Sonnenlicht im Meer größtenteils nutzlos absorbiert, also in Wärme umgewandelt wird, der Photosyntheseprozeß sollte dort sehr viel geringere Ausbeuten haben. Also böten sich "schwimmende Äcker" an, also z. B. große Aquakulturen in treibenden oder auf verankerten Flößen aufgebauten Plastiksäcken. Solche Anbauzonen könnten größere Flächen belegen und wären durch Ringe von Wellenkraftwerken und WKA vor Stürmen und schwerer See geschützt. Auf die Art sollte sich die weltweite biologische Produktionsfläche locker verzehnfachen lassen. Nicht nur Deutschlands Zukunft liegt offenbar auf dem Wasser...

(Daß man so etwas erst einmal im Kleinformat im Zwischenahner Meer oder auf dem Bodensee testen und entwickeln sollte, ist klar.)

Übrigens wäre nicht einmal die Meeresfauna beeinträchtigt, wenn man ein paar Prozent der Erträge der "Schwimmenden Äcker" dazu verwendet, die Abschattungsverluste auszugleichen, also entsprechende Nährstoffmengen ins Meer abläßt.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Schon mal darüber nachgedacht, daß man die Fahrzeugbatterien aus Kostengründen nicht größer machen würde als für den Aktionsradius erforderlich? Und damit stehen die nicht so allgemein zur Verfügung. Gut, in Schwachlastzeiten könnte man die Ladung vom Stromangebot abhängig machen - die Batterie kann ja innerhalb der zur Verfügung stehenden (z. B.) zehn Stunden nut 1-2 Stunden insgesamt geladen werden und ist dann doch voll, aber das würde wohl nur nachts funktionieren, tagsüber fahren die und würden deshalb wohl auch nur geringe Bruchteile der Ladung zur Netzrückspeisung opfern.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

??? Was für Geld bei kostenlosen Fahrten?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Tom Berger schrieb:

die Temperatur ist nur ein Faktor von vielen.

Du übersiehst, dass die maximale Temperatur im Otto- oder Dieselmotor auch nicht überall zutrifft. Diese Maschinen müssen geschmiert werden, was nichts Anderes heißt, als dass die Zylinderwände möglichst 100°C nicht überschreiten sollten. Man will ja nicht die Schmierstoffe verbrennen, sondern den Treibstoff. Grob über den Daumen gepeilt verliert ein Otto- bzw. Dieselmotor die Hälfte seiner Abwärme durch den Kühler und die andere Hälfte durch die Abgase. Dazu kommt noch, dass die schnelle Verbrennung unter nicht konstanten Bedingungen nicht vollständig abläuft und so noch viel unverbrannter Treibstoff durch den Auspuff gejagt wird. Deshalb brauchen solche Fahrzeuge einen Katalysator und Feinstaubfilter.

Letztere reagieren ziemlich beleidigt, wenn sie nicht IHRE Drehzahl und IHREN idealen Lastfall sehen. Sprich ihr Wirkungsgrad bricht dramatisch ein, sobald irgendein Parameter nicht genau stimmt. Da sind Kolbenmaschinen allemal viel toleranter. Aus diesem Grund werden selbst heute noch Dampfmaschinen gebaut und betrieben. Z.B. Spillingwerke in Hamburg. Sie arbeiten auch im Teillastbereich mit nahezu unverändertem Wirkungsgrad.

Je nach Einsatzfall macht also mal das Eine oder Andere Sinn. Eine pauschale Antwort "Das ist Murks und das ist super" gibt es nicht.

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Christoph Müller

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Woraus sonst?

Das geht mit Solarzellenattrappen oder anderen Deko-Elementen aber weitaus billiger.

Das ist diesen Leuten aber sowas von piepe, was Du darüber denkst...

Was, die elektronischen Zähler können keine Einspeisung verrechnen? Ich glaube das nicht, Tim.

Tja, bloß können die ökonomisch gegen gleichmäßig ausgelastete Großkraftwerke eben nicht anstinken.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

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